Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Verstädterung deutscher Wohnungsmarkt Urbanisierung Stadtgeschichte Urbanisierungsgeschichte Kunstgeschichte Architekturgeschichte City planning Germany History Houses German Housing policy Sociology Urban Woningen Wonen Jürgen Reulecke (Autor) - edizione con copertina flessibile
2020, ISBN: 9783421031136
edizione con copertina rigida
Fischer Taschenbuch Verlag, 2008. 2008. Softcover. 125 x 190 mm. Das »Russische Tagebuch« entstand zwischen Dezember 2003 und September 2005. Anna Politkowskajas Aufzeichnungen beginnen … Altro …
Fischer Taschenbuch Verlag, 2008. 2008. Softcover. 125 x 190 mm. Das »Russische Tagebuch« entstand zwischen Dezember 2003 und September 2005. Anna Politkowskajas Aufzeichnungen beginnen mit Putins Kampagne zu seiner Wiederwahl und enden mit der eindringlichen Frage: »Habe ich Angst?« Sie schreibt über den politischen Alltag dieser weichenstellenden Jahre in Russland – über die Kälte von Putins Machtsystem, aber auch über eine sich in Rivalitäten neutralisierende Opposition. Immer wieder beklagte Anna Politkowskaja die Blindheit und mutwillige Ignoranz des Westens gegenüber den Missständen in ihrer Heimat. Nun, da sich die Welt betroffen zeigt und um sie trauert, sollten wir endlich hören, was sie zu sagen hat. »Mit analytischer Schärfe benennt sie Verletzungen fundamentaler Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit und deren Auswirkungen auf eine Bevölkerung, die sich resigniert aus der politischen Verantwortung verabschiedet hat«, aus der Begründung der Jury des Geschwister-Scholl-Preises 2007 Autor: Anna Politkowskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde dafür mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung »Nowaja Gaseta« und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkowskaja in Moskau erschossen.Literaturpreise:2007 erhielt Anna Politkowskaja posthum den Geschwister-Scholl-Preis. Reihe/Serie Fischer Taschenbücher Autor: Monika Maron ist 1941 in Berlin geboren, wuchs in der DDR auf, übersiedelte 1988 in die Bundesrepublik und lebt seit 1993 wieder in Berlin. Sie veröffentlichte zahlreiche Romane, darunter »Flugasche«, »Animal triste«, »Endmoränen«, »Ach Glück« und »Zwischenspiel«, außerdem mehrere Essaybände, darunter »Krähengekrächz«, und die Reportage »Bitterfelder Bogen«. Zuletzt erschienen die Romane »Munin oder Chaos im Kopf« (2018) und »Artur Lanz« (2020). Sie wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Kleist-Preis, der Carl-Zuckmayer-Medaille, dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg, dem Deutschen Nationalpreis und dem Lessing-Preis des Freistaats Sachsen.Literaturpreise:unter vielen anderen: Kleist-Preis 1992 Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg 2003 Ida-Dehmel-Literaturpreis 2017 Anna Politkowskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde dafür mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung »Nowaja Gaseta« und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkowskaja in Moskau erschossen.Literaturpreise:2007 erhielt Anna Politkowskaja posthum den Geschwister-Scholl-Preis. Reihe/Serie Fischer Taschenbücher Einführung: Monika Maron Sprache: deutsch Original-Titel Russisches Tagebuch Maße 125 x 190 mm Literatur Briefe Tagebücher Historiker UDSSR Geschichte Politiker Politikwissenschaften Gesellschaft Alltag Anna Politkowskaja Geschwister-Scholl-Preis Macht Politik Russland Rußland Berichte Erinnerungen Russische Politik Zeitgeschichte S.Fischer Verlag Tagebuch Wladimir Putin ISBN-10: 3763258329 ISBN-13: 978-3763258321 Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung Tschetschenien Wahrheit Krieg Anna Politkowskaja Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung Historiker UDSSR Geschichte Politiker Politikwissenschaften Gesellschaft Alltag Anna Politkowskaja Geschwister-Scholl-Preis Macht Politik Russland Rußland Berichte Erinnerungen Russische Politik Zeitgeschichte S.Fischer Verlag Tagebuch Wladimir Putin ISBN-10: 3763258329 ISBN-13: 978-3763258321 Das »Russische Tagebuch« entstand zwischen Dezember 2003 und September 2005. Anna Politkowskajas Aufzeichnungen beginnen mit Putins Kampagne zu seiner Wiederwahl und enden mit der eindringlichen Frage: »Habe ich Angst?« Sie schreibt über den politischen Alltag dieser weichenstellenden Jahre in Russland – über die Kälte von Putins Machtsystem, aber auch über eine sich in Rivalitäten neutralisierende Opposition. Immer wieder beklagte Anna Politkowskaja die Blindheit und mutwillige Ignoranz des Westens gegenüber den Missständen in ihrer Heimat. Nun, da sich die Welt betroffen zeigt und um sie trauert, sollten wir endlich hören, was sie zu sagen hat. »Mit analytischer Schärfe benennt sie Verletzungen fundamentaler Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit und deren Auswirkungen auf eine Bevölkerung, die sich resigniert aus der politischen Verantwortung verabschiedet hat«, aus der Begründung der Jury des Geschwister-Scholl-Preises 2007 Autor: Anna Politkowskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde dafür mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung »Nowaja Gaseta« und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkowskaja in Moskau erschossen.Literaturpreise:2007 erhielt Anna Politkowskaja posthum den Geschwister-Scholl-Preis. Reihe/Serie Fischer Taschenbücher Autor: Monika Maron ist 1941 in Berlin geboren, wuchs in der DDR auf, übersiedelte 1988 in die Bundesrepublik und lebt seit 1993 wieder in Berlin. Sie veröffentlichte zahlreiche Romane, darunter »Flugasche«, »Animal triste«, »Endmoränen«, »Ach Glück« und »Zwischenspiel«, außerdem mehrere Essaybände, darunter »Krähengekrächz«, und die Reportage »Bitterfelder Bogen«. Zuletzt erschienen die Romane »Munin oder Chaos im Kopf« (2018) und »Artur Lanz« (2020). Sie wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Kleist-Preis, der Carl-Zuckmayer-Medaille, dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg, dem Deutschen Nationalpreis und dem Lessing-Preis des Freistaats Sachsen.Literaturpreise:unter vielen anderen: Kleist-Preis 1992 Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg 2003 Ida-Dehmel-Literaturpreis 2017 Anna Politkowskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde dafür mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung »Nowaja Gaseta« und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkowskaja in Moskau erschossen.Literaturpreise:2007 erhielt Anna Politkowskaja posthum den Geschwister-Scholl-Preis. Reihe/Serie Fischer Taschenbücher Einführung: Monika Maron Sprache: deutsch Original-Titel Russisches Tagebuch Maße 125 x 190 mm Literatur Briefe Tagebücher Historiker UDSSR Geschichte Politiker Politikwissenschaften Gesellschaft Alltag Anna Politkowskaja Geschwister-Scholl-Preis Macht Politik Russland Rußland Berichte Erinnerungen Russische Politik Zeitgeschichte S.Fischer Verlag Tagebuch Wladimir Putin Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung Tschetschenien Wahrheit Krieg Anna Politkowskaja Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung, Fischer Taschenbuch Verlag, 2008, 0, Fischer Taschenbuch Verlag, 2008. 2008. Softcover. 125 x 190 mm. Das »Russische Tagebuch« entstand zwischen Dezember 2003 und September 2005. Anna Politkowskajas Aufzeichnungen beginnen mit Putins Kampagne zu seiner Wiederwahl und enden mit der eindringlichen Frage: »Habe ich Angst?« Sie schreibt über den politischen Alltag dieser weichenstellenden Jahre in Russland – über die Kälte von Putins Machtsystem, aber auch über eine sich in Rivalitäten neutralisierende Opposition. Immer wieder beklagte Anna Politkowskaja die Blindheit und mutwillige Ignoranz des Westens gegenüber den Missständen in ihrer Heimat. Nun, da sich die Welt betroffen zeigt und um sie trauert, sollten wir endlich hören, was sie zu sagen hat. »Mit analytischer Schärfe benennt sie Verletzungen fundamentaler Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit und deren Auswirkungen auf eine Bevölkerung, die sich resigniert aus der politischen Verantwortung verabschiedet hat«, aus der Begründung der Jury des Geschwister-Scholl-Preises 2007 Autor: Anna Politkowskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde dafür mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung »Nowaja Gaseta« und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkowskaja in Moskau erschossen.Literaturpreise:2007 erhielt Anna Politkowskaja posthum den Geschwister-Scholl-Preis. Reihe/Serie Fischer Taschenbücher Autor: Monika Maron ist 1941 in Berlin geboren, wuchs in der DDR auf, übersiedelte 1988 in die Bundesrepublik und lebt seit 1993 wieder in Berlin. Sie veröffentlichte zahlreiche Romane, darunter »Flugasche«, »Animal triste«, »Endmoränen«, »Ach Glück« und »Zwischenspiel«, außerdem mehrere Essaybände, darunter »Krähengekrächz«, und die Reportage »Bitterfelder Bogen«. Zuletzt erschienen die Romane »Munin oder Chaos im Kopf« (2018) und »Artur Lanz« (2020). Sie wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Kleist-Preis, der Carl-Zuckmayer-Medaille, dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg, dem Deutschen Nationalpreis und dem Lessing-Preis des Freistaats Sachsen.Literaturpreise:unter vielen anderen: Kleist-Preis 1992 Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg 2003 Ida-Dehmel-Literaturpreis 2017 Anna Politkowskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde dafür mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung »Nowaja Gaseta« und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkowskaja in Moskau erschossen.Literaturpreise:2007 erhielt Anna Politkowskaja posthum den Geschwister-Scholl-Preis. Reihe/Serie Fischer Taschenbücher Einführung: Monika Maron Sprache: deutsch Original-Titel Russisches Tagebuch Maße 125 x 190 mm Literatur Briefe Tagebücher Historiker UDSSR Geschichte Politiker Politikwissenschaften Gesellschaft Alltag Anna Politkowskaja Geschwister-Scholl-Preis Macht Politik Russland Rußland Berichte Erinnerungen Russische Politik Zeitgeschichte S.Fischer Verlag Tagebuch Wladimir Putin ISBN-10 3-596-17928-9 / 3596179289 ISBN-13 978-3-596-17928-2 / 9783596179282 Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung Tschetschenien Wahrheit Krieg Anna Politkowskaja Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung Historiker UDSSR Geschichte Politiker Politikwissenschaften Gesellschaft Alltag Anna Politkowskaja Geschwister-Scholl-Preis Macht Politik Russland Rußland Berichte Erinnerungen Russische Politik Zeitgeschichte S.Fischer Verlag Tagebuch Wladimir Putin ISBN-10 3-596-17928-9 / 3596179289 ISBN-13 978-3-596-17928-2 / 9783596179282 Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung Tschetschenien Wahrheit Krieg Anna Politkowskaja Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung Das »Russische Tagebuch« entstand zwischen Dezember 2003 und September 2005. Anna Politkowskajas Aufzeichnungen beginnen mit Putins Kampagne zu seiner Wiederwahl und enden mit der eindringlichen Frage: »Habe ich Angst?« Sie schreibt über den politischen Alltag dieser weichenstellenden Jahre in Russland – über die Kälte von Putins Machtsystem, aber auch über eine sich in Rivalitäten neutralisierende Opposition. Immer wieder beklagte Anna Politkowskaja die Blindheit und mutwillige Ignoranz des Westens gegenüber den Missständen in ihrer Heimat. Nun, da sich die Welt betroffen zeigt und um sie trauert, sollten wir endlich hören, was sie zu sagen hat. »Mit analytischer Schärfe benennt sie Verletzungen fundamentaler Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit und deren Auswirkungen auf eine Bevölkerung, die sich resigniert aus der politischen Verantwortung verabschiedet hat«, aus der Begründung der Jury des Geschwister-Scholl-Preises 2007 Autor: Anna Politkowskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde dafür mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung »Nowaja Gaseta« und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkowskaja in Moskau erschossen.Literaturpreise:2007 erhielt Anna Politkowskaja posthum den Geschwister-Scholl-Preis. Reihe/Serie Fischer Taschenbücher Autor: Monika Maron ist 1941 in Berlin geboren, wuchs in der DDR auf, übersiedelte 1988 in die Bundesrepublik und lebt seit 1993 wieder in Berlin. Sie veröffentlichte zahlreiche Romane, darunter »Flugasche«, »Animal triste«, »Endmoränen«, »Ach Glück« und »Zwischenspiel«, außerdem mehrere Essaybände, darunter »Krähengekrächz«, und die Reportage »Bitterfelder Bogen«. Zuletzt erschienen die Romane »Munin oder Chaos im Kopf« (2018) und »Artur Lanz« (2020). Sie wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Kleist-Preis, der Carl-Zuckmayer-Medaille, dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg, dem Deutschen Nationalpreis und dem Lessing-Preis des Freistaats Sachsen.Literaturpreise:unter vielen anderen: Kleist-Preis 1992 Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg 2003 Ida-Dehmel-Literaturpreis 2017 Anna Politkowskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde dafür mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung »Nowaja Gaseta« und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkowskaja in Moskau erschossen.Literaturpreise:2007 erhielt Anna Politkowskaja posthum den Geschwister-Scholl-Preis. Reihe/Serie Fischer Taschenbücher Einführung: Monika Maron Sprache: deutsch Original-Titel Russisches Tagebuch Maße 125 x 190 mm Literatur Briefe Tagebücher, Fischer Taschenbuch Verlag, 2008, 0, Deutsche Verlags-Anstalt DVA Wüstenrot Stiftung, 1997. 1997. Hardcover. 24,8 x 18,5 x 4,5 cm. In der auf fünf Bände ausgelegten Geschichte des Wohnens – einem Projekt der Wüstenrot Stiftung – ist als zweites Werk Band 3 erschienen. Er behandelt die Zeit von 1800 bis zum Ende des ersten Weltkriegs. In dieser Zeit nehmen wichtige Entwicklungen ihren Anfang, die bis in die Gegenwart ausstrahlen und die zu einem epochalen Wandel der Lebensverhältnisse geführt haben. Ereignisse und Prozesse wie der Beginn der industriellen Revolution mit ihren Folgen für die Verstädterung, die Veröffentlichung des Kommunistischen Manifests von Karl Marx und die darauf folgende Revolution von 1848, die Entstehung eines Eisenbahnnetzes und natürlich auch der 1. Weltkrieg zeigen ihre Wirkungen in allen Lebensbereichen und in den privaten Wohn-Verhältnissen. Wie bereits in dem zuerst erschienenen Band 4 der Geschichte des Wohnens werden die Auswirkungen der historischen Ereignisse auf das Wohnen und auf die persönlichen Lebensverhältnisse der Menschen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Politik-, gesellschafts- und wirtschaftsgeschichtliche Themen kommen ebenso zur Sprache wie mentalitäts- und kulturgeschichtliche. Auch der Blick zu Nachbarwissenschaften wie der Demografie, der Medizingeschichte oder der Kunst- und Architekturgeschichte bleibt nicht aus. Band 3 der Geschichte des Wohnens gliedert sich in 5 Kapitel. Das Übersichtskapitel am Anfang des Buches schildert die wichtigsten gesellschaftlichen Veränderungen. Der zweite Teil enthält eine schichten- und gruppenspezifische Untersuchung der Lebensbedingungen in Haus und Wohnung. Eine Analyse des Wohnungsmarkts und der ökonomisch-technischen Umstände des Wohnens schließt sich ebenso an wie die Schilderung von privaten und öffentlichen Initiativen zur Lösung von Problemen rund um die „Wohnungsfrage“. Die Erfindung der Mietwohnung spielt hier eine Rolle, aber auch die Anfänge genossenschaftlicher Bauweisen, der Beginn staatlich gelenkter Bebauungspläne, die Gartenstadtbewegung und vieles mehr. Den Abschluss bildet eine Darstellung des Lebens in öffentlichen Anstalten – seien es Zuchthäuser, Armen- oder Waisenhäuser oder seien es Obdachlosenasyle und Wanderarbeitsstätten. Die Schilderung einer überaus spannenden Epoche mit weitreichenden Auswirkungen auf das private Leben macht Band 3 der Geschichte des Wohnens zu einer interessanten Lektüre nicht nur für Fachleute. Die großzügige Bebilderung des Werkes eröffnet auch dem interessierten Laien den Zugang zu dieser umfassenden und in der vorliegenden Form einmaligen Alltagsgeschichte. Mit der Enzyklopädie von insgesamt fünf Bänden will die Wüstenrot Stiftung erstmals umfassend die Geschichte des Wohnens von der Antike bis zur Gegenwart darstellen. Sie hat für jeden der fünf Bände einen Einzelherausgeber beauftragt, der das Thema gemeinsam mit einer Reihe von renommierten Autorinnen und Autoren erarbeitet. 1998 werden die Bände 1 (Vorgeschichte und Antike) und 2 (Vom Mittelalter bis zur Aufklärung) erscheinen. Band 5 (Von 1945 bis heute) folgt bis zur Jahrtausendwende. Dieses fünfbändige Werk gibt Auskunft über den Wohnalltag der Menschen in den letzten 5000 Jahren - und damit über das Leben der Menschen überhaupt. Band 3: 1800 - 1918; Das bürgerliche Zeitalter. Autor: Jürgen Reulecke, Dr. phil., ist emeritierter Professor für Zeitgeschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Sprecher des Sonderforschungsbereichs 434 »Erinnerungskulturen«. Forschungsschwerpunkte: Generationengeschichte, Geschichte von sozialen Bewegungen sowie von Jugend und Alter, Stadt- und Urbanisierungsgeschichte. Aus dem Inhalt: Vorwort / Die Mobilisierung der "Kräfte und Kapitale": der Wandel der Lebensverhältnisse im Gefolge von Industrialisierung und Verstädterung / Im Hause, zu Hause. Wohnen im Spannungsfeld von Gegebenheiten und Aneignungen / Mythen, Macht und Mängel: Der deutsche Wohnungsmarkt im Urbanisierungsprozeß Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Jürgen Reulecke (Autor) 767 Seiten mit 764 Abbildungen Mit Beiträgen von Jürgen Reulecke, Adelheid von Saldern, Clemens Wischermann, Frank Zadach-Buchmeier und Clemens Zimmermann Jürgen Reulecke [Hg.], DVA, Stuttgart 1997, ISBN: 3-421-03113-4 Kulturwissenschaften Kulturgeschichte City planning -- Germany -- History. Housing -- Germany -- History. Housing policy -- Germany -- History. Sociology, Urban -- Germany. City planning. Housing. Housing policy. Sociology, Urban. Germany. Woningen. Wonen. Verstädterung deutscher Wohnungsmarkt Urbanisierung Stadtgeschichte Urbanisierungsgeschichte Kunstgeschichte Architekturgeschichte City planning Germany History Houses German Housing policy Sociology Urban Woningen Wonen ISBN: 3-421-03113-4 In der auf fünf Bände ausgelegten Geschichte des Wohnens – einem Projekt der Wüstenrot Stiftung – ist als zweites Werk Band 3 erschienen. Er behandelt die Zeit von 1800 bis zum Ende des ersten Weltkriegs. In dieser Zeit nehmen wichtige Entwicklungen ihren Anfang, die bis in die Gegenwart ausstrahlen und die zu einem epochalen Wandel der Lebensverhältnisse geführt haben. Ereignisse und Prozesse wie der Beginn der industriellen Revolution mit ihren Folgen für die Verstädterung, die Veröffentlichung des Kommunistischen Manifests von Karl Marx und die darauf folgende Revolution von 1848, die Entstehung eines Eisenbahnnetzes und natürlich auch der 1. Weltkrieg zeigen ihre Wirkungen in allen Lebensbereichen und in den privaten Wohn-Verhältnissen. Wie bereits in dem zuerst erschienenen Band 4 der Geschichte des Wohnens werden die Auswirkungen der historischen Ereignisse auf das Wohnen und auf die persönlichen Lebensverhältnisse der Menschen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Politik-, gesellschafts- und wirtschaftsgeschichtliche Themen kommen ebenso zur Sprache wie mentalitäts- und kulturgeschichtliche. Auch der Blick zu Nachbarwissenschaften wie der Demografie, der Medizingeschichte oder der Kunst- und Architekturgeschichte bleibt nicht aus. Band 3 der Geschichte des Wohnens gliedert sich in 5 Kapitel. Das Übersichtskapitel am Anfang des Buches schildert die wichtigsten gesellschaftlichen Veränderungen. Der zweite Teil enthält eine schichten- und gruppenspezifische Untersuchung der Lebensbedingungen in Haus und Wohnung. Eine Analyse des Wohnungsmarkts und der ökonomisch-technischen Umstände des Wohnens schließt sich ebenso an wie die Schilderung von privaten und öffentlichen Initiativen zur Lösung von Problemen rund um die „Wohnungsfrage“. Die Erfindung der Mietwohnung spielt hier eine Rolle, aber auch die Anfänge genossenschaftlicher Bauweisen, der Beginn staatlich gelenkter Bebauungspläne, die Gartenstadtbewegung und vieles mehr. Den Abschluss bildet eine Darstellung des Lebens in öffentlichen Anstalten – seien es Zuchthäuser, Armen- oder Waisenhäuser oder seien es Obdachlosenasyle und Wanderarbeitsstätten. Die Schilderung einer überaus spannenden Epoche mit weitreichenden Auswirkungen auf das private Leben macht Band 3 der Geschichte des Wohnens zu einer interessanten Lektüre nicht nur für Fachleute. Die großzügige Bebilderung des Werkes eröffnet auch dem interessierten Laien den Zugang zu dieser umfassenden und in der vorliegenden Form einmaligen Alltagsgeschichte. Mit der Enzyklopädie von insgesamt fünf Bänden will die Wüstenrot Stiftung erstmals umfassend die Geschichte des Wohnens von der Antike bis zur Gegenwart darstellen. Sie hat für jeden der fünf Bände einen Einzelherausgeber beauftragt, der das Thema gemeinsam mit einer Reihe von renommierten Autorinnen und Autoren erarbeitet. 1998 werden die Bände 1 (Vorgeschichte und Antike) und 2 (Vom Mittelalter bis zur Aufklärung) erscheinen. Band 5 (Von 1945 bis heute) folgt bis zur Jahrtausendwende. Dieses fünfbändige Werk gibt Auskunft über den Wohnalltag der Menschen in den letzten 5000 Jahren - und damit über das Leben der Menschen überhaupt. Band 3: 1800 - 1918; Das bürgerliche Zeitalter. Autor: Jürgen Reulecke, Dr. phil., ist emeritierter Professor für Zeitgeschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Sprecher des Sonderforschungsbereichs 434 »Erinnerungskulturen«. Forschungsschwerpunkte: Generationengeschichte, Geschichte von sozialen Bewegungen sowie von Jugend und Alter, Stadt- und Urbanisierungsgeschichte. Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Jürgen Reulecke (Autor) 767 Seiten mit 764 Abbildungen Mit Beiträgen von Jürgen Reulecke, Adelheid von Saldern, Clemens Wischermann, Frank Zadach-Buchmeier und Clemens Zimmermann Jürgen Reulecke [Hg.], DVA, Stuttgart 1997, Deutsche Verlags-Anstalt DVA Wüstenrot Stiftung, 1997, 0<
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Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Verstädterung deutscher Wohnungsmarkt Urbanisierung Stadtgeschichte Urbanisierungsgeschichte Kunstgeschichte Architekturgeschichte City planning Germany History Houses German Housing policy Sociology Urban Woningen Wonen Jürgen Reulecke (Autor) - copertina rigida, flessible
2012, ISBN: 9783421031136
Stekovics, 2012. 2012. Hardcover. 23,2 x 4,8 x 29 cm. Anhalt ist eine der ältesten, kleinsten und dennoch bedeutendsten Kulturlandschaften Deutschlands. Die Historie des zerrissenen Land… Altro …
Stekovics, 2012. 2012. Hardcover. 23,2 x 4,8 x 29 cm. Anhalt ist eine der ältesten, kleinsten und dennoch bedeutendsten Kulturlandschaften Deutschlands. Die Historie des zerrissenen Landstrichs ist mit wohlklingenden Namen verbunden: Albrecht der Bär, Zarin Katharina die Große, Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau, Hugo Junkers sind nur einige Persönlichkeiten, deren Wirken Anhalt in aller Welt bekannt gemacht hat. Auf Initiative von Fürst Ludwig von Anhalt-Köthen wurde die „Fruchtbringende Gesellschaft“, die sich der Pflege der deutschen Sprache widmete, gegründet. Johann Sebastian Bach komponierte in Köthen seine „Brandenburgischen Konzerte“. Das Bauhaus fand in Dessau eine zweite Heimat, bis die Nationalsozialisten auch hier die hoffnungsvolle Entwicklung beendeten. Kurt Weill, der berühmte Komponist der „Dreigroschenoper“, wurde in Dessau geboren, das Kurt Weill Fest zieht alljährlich zahlreiche Musikfreunde ins Land. Das Gartenreich Dessau-Wörlitz zählt heute – wie das Bauhaus – zum UNESCO-Weltkulturerbe. 800 Jahre Anhalt – das ist eine Geschichte von Eroberung und Verlust, von Fürstengeschlechtern und Herrschaftsteilung, von Meisterleistungen in Kunst und Forschung, von Toleranz und fortschrittlicher Bildung, von modernsten Verfassungen, aber auch von der ersten Landesregierung der Nationalsozialisten in Deutschland. Dieser Band, für den namhafte Autoren gewonnen werden konnten, schlägt in Text und Bildern einen großen Bogen von der Vergangenheit in die Gegenwart Anhalts. Inhalt: 800 Jahre Anhalt Geschichte, Kultur, Perspektiven Grußwort des Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt Grußwort des Präsidenten des Landesheimatbundes Sachsen-Anhalt e.?V. Vorwort des Herausgebers Katrin Greiner Anhalt – überflogen Frank Kreißler 800 Jahre Anhalt – ein Prolog Ulf Dräger Anhalt en miniature Lutz Reichhoff Naturraum und Landschaft in Anhalt Ralf Schwarz Vor- und Frühgeschichte Anhalts Lutz Partenheimer Die frühen Askanier und die Entstehung Anhalts Heiner Lück Der Sachsenspiegel Heiner Lück Zur Rechtsgeschichte Anhalts im Mittelalter. Ein Überblick auf der Grundlage des Sachsenspiegels Jan Brademann Der lange Weg nach Anhalt. Zur Genese eines Fürstentums vom 13. bis 16. Jahrhundert Klaus Conermann Vom Nutzen der Sprache. Die Fruchtbringende Gesellschaft in Anhalt 1617–1650 Ulf Dräger Von der Geburt bis zum Tod. Die Barockmedaille als Zeichen der landesherrlichen Autorität Susanne Ehlers Die „ersten“ realistischen Bilder Anhalts – Kupferplatten für die „Historie des Fürstenthums Anhalt“ Erhard Hirsch Das franzische Zeitalter Janos Stekovics Im Dessau-Wörlitzer Gartenreich Inge Streuber Samuel Hahnemann und die Homöopathie in Anhalt Bernhard Just Johann Friedrich Naumann – ein Bauer aus Ziebigk bei Köthen Heiner Lück Die Verfassung in Anhalt-Köthen von 1848 Mathias Tullner Anhalt von 1848 bis zur ersten NS-Landesregierung in Deutschland 1932 Ingolf Kern Das Bauhaus in Dessau Alexander Sperk Anhalt im Nationalsozialismus (1932–1945) Helmut Erfurth Aus Anhalts Industrie- und Technikgeschichte – Junkers, Bauhaus und die Moderne Jan Brademann Religiöse Dynamik und Vielfalt im Kleinen. Ein Streifzug durch die Kirchen- und Religionsgeschichte Anhalts bis 1989 Johannes Killyen Von Bach bis Weill: Musik und Musiker in Anhalt Volker Ebersbach 800 Jahre Anhalt oder Größe in Kleinem Ein Essay Janos Stekovics Streifzüge durch Anhalt Ein anhaltischer Bilderbogen Friedliche Energie im Einklang mit der Natur Bildnachweis Dank Impressum Reihe/Serie stekos historische bibliothek ; 2 Illustrationen János Stekovics Zusatzinfo 977 meist farb. Abb. Sprache deutsch Maße 220 x 280 mm Gewicht 3015 g Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Regional- / Landesgeschichte 800 Jahre Anhalt Albrecht der Bär Anhalt Geschichte Dessau-Wöritzer Gartenreich Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau Hugo Junkers ISBN-10 3-89923-296-8 / 3899232968 ISBN-13 978-3-89923-296-7 / 9783899232967 Anhalt ist eine der ältesten, kleinsten und dennoch bedeutendsten Kulturlandschaften Deutschlands. Die Historie des zerrissenen Landstrichs ist mit wohlklingenden Namen verbunden: Albrecht der Bär, Zarin Katharina die Große, Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau, Hugo Junkers sind nur einige Persönlichkeiten, deren Wirken Anhalt in aller Welt bekannt gemacht hat. Auf Initiative von Fürst Ludwig von Anhalt-Köthen wurde die „Fruchtbringende Gesellschaft“, die sich der Pflege der deutschen Sprache widmete, gegründet. Johann Sebastian Bach komponierte in Köthen seine „Brandenburgischen Konzerte“. Das Bauhaus fand in Dessau eine zweite Heimat, bis die Nationalsozialisten auch hier die hoffnungsvolle Entwicklung beendeten. Kurt Weill, der berühmte Komponist der „Dreigroschenoper“, wurde in Dessau geboren, das Kurt Weill Fest zieht alljährlich zahlreiche Musikfreunde ins Land. Das Gartenreich Dessau-Wörlitz zählt heute – wie das Bauhaus – zum UNESCO-Weltkulturerbe. 800 Jahre Anhalt – das ist eine Geschichte von Eroberung und Verlust, von Fürstengeschlechtern und Herrschaftsteilung, von Meisterleistungen in Kunst und Forschung, von Toleranz und fortschrittlicher Bildung, von modernsten Verfassungen, aber auch von der ersten Landesregierung der Nationalsozialisten in Deutschland. Dieser Band, für den namhafte Autoren gewonnen werden konnten, schlägt in Text und Bildern einen großen Bogen von der Vergangenheit in die Gegenwart Anhalts. Inhalt: 800 Jahre Anhalt Geschichte, Kultur, Perspektiven Grußwort des Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt Grußwort des Präsidenten des Landesheimatbundes Sachsen-Anhalt e.?V. Vorwort des Herausgebers Katrin Greiner Anhalt – überflogen Frank Kreißler 800 Jahre Anhalt – ein Prolog Ulf Dräger Anhalt en miniature Lutz Reichhoff Naturraum und Landschaft in Anhalt Ralf Schwarz Vor- und Frühgeschichte Anhalts Lutz Partenheimer Die frühen Askanier und die Entstehung Anhalts Heiner Lück Der Sachsenspiegel Heiner Lück Zur Rechtsgeschichte Anhalts im Mittelalter. Ein Überblick auf der Grundlage des Sachsenspiegels Jan Brademann Der lange Weg nach Anhalt. Zur Genese eines Fürstentums vom 13. bis 16. Jahrhundert Klaus Conermann Vom Nutzen der Sprache. Die Fruchtbringende Gesellschaft in Anhalt 1617–1650 Ulf Dräger Von der Geburt bis zum Tod. Die Barockmedaille als Zeichen der landesherrlichen Autorität Susanne Ehlers Die „ersten“ realistischen Bilder Anhalts – Kupferplatten für die „Historie des Fürstenthums Anhalt“ Erhard Hirsch Das franzische Zeitalter Janos Stekovics Im Dessau-Wörlitzer Gartenreich Inge Streuber Samuel Hahnemann und die Homöopathie in Anhalt Bernhard Just Johann Friedrich Naumann – ein Bauer aus Ziebigk bei Köthen Heiner Lück Die Verfassung in Anhalt-Köthen von 1848 Mathias Tullner Anhalt von 1848 bis zur ersten NS-Landesregierung in Deutschland 1932 Ingolf Kern Das Bauhaus in Dessau Alexander Sperk Anhalt im Nationalsozialismus (1932–1945) Helmut Erfurth Aus Anhalts Industrie- und Technikgeschichte – Junkers, Bauhaus und die Moderne Jan Brademann Religiöse Dynamik und Vielfalt im Kleinen. Ein Streifzug durch die Kirchen- und Religionsgeschichte Anhalts bis 1989 Johannes Killyen Von Bach bis Weill: Musik und Musiker in Anhalt Volker Ebersbach 800 Jahre Anhalt oder Größe in Kleinem Ein Essay Janos Stekovics Streifzüge durch Anhalt Ein anhaltischer Bilderbogen Friedliche Energie im Einklang mit der Natur Bildnachweis Dank Impressum Reihe/Serie stekos historische bibliothek ; 2 Illustrationen János Stekovics Zusatzinfo 977 meist farb. Abb. Sprache deutsch Maße 220 x 280 mm Gewicht 3015 g Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Regional- / Landesgeschichte 800 Jahre Anhalt Albrecht der Bär Anhalt Geschichte Dessau-Wöritzer Gartenreich Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau Hugo Junkers ISBN-10 3-89923-296-8 / 3899232968 ISBN-13 978-3-89923-296-7 / 9783899232967, Stekovics, 2012, 0, Deutsche Verlags-Anstalt DVA Wüstenrot Stiftung, 1997. 1997. Hardcover. 24,8 x 18,5 x 4,5 cm. In der auf fünf Bände ausgelegten Geschichte des Wohnens – einem Projekt der Wüstenrot Stiftung – ist als zweites Werk Band 3 erschienen. Er behandelt die Zeit von 1800 bis zum Ende des ersten Weltkriegs. In dieser Zeit nehmen wichtige Entwicklungen ihren Anfang, die bis in die Gegenwart ausstrahlen und die zu einem epochalen Wandel der Lebensverhältnisse geführt haben. Ereignisse und Prozesse wie der Beginn der industriellen Revolution mit ihren Folgen für die Verstädterung, die Veröffentlichung des Kommunistischen Manifests von Karl Marx und die darauf folgende Revolution von 1848, die Entstehung eines Eisenbahnnetzes und natürlich auch der 1. Weltkrieg zeigen ihre Wirkungen in allen Lebensbereichen und in den privaten Wohn-Verhältnissen. Wie bereits in dem zuerst erschienenen Band 4 der Geschichte des Wohnens werden die Auswirkungen der historischen Ereignisse auf das Wohnen und auf die persönlichen Lebensverhältnisse der Menschen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Politik-, gesellschafts- und wirtschaftsgeschichtliche Themen kommen ebenso zur Sprache wie mentalitäts- und kulturgeschichtliche. Auch der Blick zu Nachbarwissenschaften wie der Demografie, der Medizingeschichte oder der Kunst- und Architekturgeschichte bleibt nicht aus. Band 3 der Geschichte des Wohnens gliedert sich in 5 Kapitel. Das Übersichtskapitel am Anfang des Buches schildert die wichtigsten gesellschaftlichen Veränderungen. Der zweite Teil enthält eine schichten- und gruppenspezifische Untersuchung der Lebensbedingungen in Haus und Wohnung. Eine Analyse des Wohnungsmarkts und der ökonomisch-technischen Umstände des Wohnens schließt sich ebenso an wie die Schilderung von privaten und öffentlichen Initiativen zur Lösung von Problemen rund um die „Wohnungsfrage“. Die Erfindung der Mietwohnung spielt hier eine Rolle, aber auch die Anfänge genossenschaftlicher Bauweisen, der Beginn staatlich gelenkter Bebauungspläne, die Gartenstadtbewegung und vieles mehr. Den Abschluss bildet eine Darstellung des Lebens in öffentlichen Anstalten – seien es Zuchthäuser, Armen- oder Waisenhäuser oder seien es Obdachlosenasyle und Wanderarbeitsstätten. Die Schilderung einer überaus spannenden Epoche mit weitreichenden Auswirkungen auf das private Leben macht Band 3 der Geschichte des Wohnens zu einer interessanten Lektüre nicht nur für Fachleute. Die großzügige Bebilderung des Werkes eröffnet auch dem interessierten Laien den Zugang zu dieser umfassenden und in der vorliegenden Form einmaligen Alltagsgeschichte. Mit der Enzyklopädie von insgesamt fünf Bänden will die Wüstenrot Stiftung erstmals umfassend die Geschichte des Wohnens von der Antike bis zur Gegenwart darstellen. Sie hat für jeden der fünf Bände einen Einzelherausgeber beauftragt, der das Thema gemeinsam mit einer Reihe von renommierten Autorinnen und Autoren erarbeitet. 1998 werden die Bände 1 (Vorgeschichte und Antike) und 2 (Vom Mittelalter bis zur Aufklärung) erscheinen. Band 5 (Von 1945 bis heute) folgt bis zur Jahrtausendwende. Dieses fünfbändige Werk gibt Auskunft über den Wohnalltag der Menschen in den letzten 5000 Jahren - und damit über das Leben der Menschen überhaupt. Band 3: 1800 - 1918; Das bürgerliche Zeitalter. Autor: Jürgen Reulecke, Dr. phil., ist emeritierter Professor für Zeitgeschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Sprecher des Sonderforschungsbereichs 434 »Erinnerungskulturen«. Forschungsschwerpunkte: Generationengeschichte, Geschichte von sozialen Bewegungen sowie von Jugend und Alter, Stadt- und Urbanisierungsgeschichte. Aus dem Inhalt: Vorwort / Die Mobilisierung der "Kräfte und Kapitale": der Wandel der Lebensverhältnisse im Gefolge von Industrialisierung und Verstädterung / Im Hause, zu Hause. Wohnen im Spannungsfeld von Gegebenheiten und Aneignungen / Mythen, Macht und Mängel: Der deutsche Wohnungsmarkt im Urbanisierungsprozeß Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Jürgen Reulecke (Autor) 767 Seiten mit 764 Abbildungen Mit Beiträgen von Jürgen Reulecke, Adelheid von Saldern, Clemens Wischermann, Frank Zadach-Buchmeier und Clemens Zimmermann Jürgen Reulecke [Hg.], DVA, Stuttgart 1997, ISBN: 3-421-03113-4 Kulturwissenschaften Kulturgeschichte City planning -- Germany -- History. Housing -- Germany -- History. Housing policy -- Germany -- History. Sociology, Urban -- Germany. City planning. Housing. Housing policy. Sociology, Urban. Germany. Woningen. Wonen. Verstädterung deutscher Wohnungsmarkt Urbanisierung Stadtgeschichte Urbanisierungsgeschichte Kunstgeschichte Architekturgeschichte City planning Germany History Houses German Housing policy Sociology Urban Woningen Wonen ISBN: 3-421-03113-4 In der auf fünf Bände ausgelegten Geschichte des Wohnens – einem Projekt der Wüstenrot Stiftung – ist als zweites Werk Band 3 erschienen. Er behandelt die Zeit von 1800 bis zum Ende des ersten Weltkriegs. In dieser Zeit nehmen wichtige Entwicklungen ihren Anfang, die bis in die Gegenwart ausstrahlen und die zu einem epochalen Wandel der Lebensverhältnisse geführt haben. Ereignisse und Prozesse wie der Beginn der industriellen Revolution mit ihren Folgen für die Verstädterung, die Veröffentlichung des Kommunistischen Manifests von Karl Marx und die darauf folgende Revolution von 1848, die Entstehung eines Eisenbahnnetzes und natürlich auch der 1. Weltkrieg zeigen ihre Wirkungen in allen Lebensbereichen und in den privaten Wohn-Verhältnissen. Wie bereits in dem zuerst erschienenen Band 4 der Geschichte des Wohnens werden die Auswirkungen der historischen Ereignisse auf das Wohnen und auf die persönlichen Lebensverhältnisse der Menschen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Politik-, gesellschafts- und wirtschaftsgeschichtliche Themen kommen ebenso zur Sprache wie mentalitäts- und kulturgeschichtliche. Auch der Blick zu Nachbarwissenschaften wie der Demografie, der Medizingeschichte oder der Kunst- und Architekturgeschichte bleibt nicht aus. Band 3 der Geschichte des Wohnens gliedert sich in 5 Kapitel. Das Übersichtskapitel am Anfang des Buches schildert die wichtigsten gesellschaftlichen Veränderungen. Der zweite Teil enthält eine schichten- und gruppenspezifische Untersuchung der Lebensbedingungen in Haus und Wohnung. Eine Analyse des Wohnungsmarkts und der ökonomisch-technischen Umstände des Wohnens schließt sich ebenso an wie die Schilderung von privaten und öffentlichen Initiativen zur Lösung von Problemen rund um die „Wohnungsfrage“. Die Erfindung der Mietwohnung spielt hier eine Rolle, aber auch die Anfänge genossenschaftlicher Bauweisen, der Beginn staatlich gelenkter Bebauungspläne, die Gartenstadtbewegung und vieles mehr. Den Abschluss bildet eine Darstellung des Lebens in öffentlichen Anstalten – seien es Zuchthäuser, Armen- oder Waisenhäuser oder seien es Obdachlosenasyle und Wanderarbeitsstätten. Die Schilderung einer überaus spannenden Epoche mit weitreichenden Auswirkungen auf das private Leben macht Band 3 der Geschichte des Wohnens zu einer interessanten Lektüre nicht nur für Fachleute. Die großzügige Bebilderung des Werkes eröffnet auch dem interessierten Laien den Zugang zu dieser umfassenden und in der vorliegenden Form einmaligen Alltagsgeschichte. Mit der Enzyklopädie von insgesamt fünf Bänden will die Wüstenrot Stiftung erstmals umfassend die Geschichte des Wohnens von der Antike bis zur Gegenwart darstellen. Sie hat für jeden der fünf Bände einen Einzelherausgeber beauftragt, der das Thema gemeinsam mit einer Reihe von renommierten Autorinnen und Autoren erarbeitet. 1998 werden die Bände 1 (Vorgeschichte und Antike) und 2 (Vom Mittelalter bis zur Aufklärung) erscheinen. Band 5 (Von 1945 bis heute) folgt bis zur Jahrtausendwende. Dieses fünfbändige Werk gibt Auskunft über den Wohnalltag der Menschen in den letzten 5000 Jahren - und damit über das Leben der Menschen überhaupt. Band 3: 1800 - 1918; Das bürgerliche Zeitalter. Autor: Jürgen Reulecke, Dr. phil., ist emeritierter Professor für Zeitgeschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Sprecher des Sonderforschungsbereichs 434 »Erinnerungskulturen«. Forschungsschwerpunkte: Generationengeschichte, Geschichte von sozialen Bewegungen sowie von Jugend und Alter, Stadt- und Urbanisierungsgeschichte. Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Jürgen Reulecke (Autor) 767 Seiten mit 764 Abbildungen Mit Beiträgen von Jürgen Reulecke, Adelheid von Saldern, Clemens Wischermann, Frank Zadach-Buchmeier und Clemens Zimmermann Jürgen Reulecke [Hg.], DVA, Stuttgart 1997, Deutsche Verlags-Anstalt DVA Wüstenrot Stiftung, 1997, 0<
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Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Verstädterung deutscher Wohnungsmarkt Urbanisierung Stadtgeschichte Urbanisierungsgeschichte Kunstgeschichte Architekturgeschichte City planning Germany History Houses German Housing policy Sociology Urban Woningen Wonen Jürgen Reulecke (Autor) - copertina rigida, flessible
1998, ISBN: 9783421031136
Deutsche Verlags-Anstalt DVA Wüstenrot Stiftung, 1997. 1997. Hardcover. 24,8 x 18,5 x 4,5 cm. In der auf fünf Bände ausgelegten Geschichte des Wohnens – einem Projekt der Wüstenrot Stift… Altro …
Deutsche Verlags-Anstalt DVA Wüstenrot Stiftung, 1997. 1997. Hardcover. 24,8 x 18,5 x 4,5 cm. In der auf fünf Bände ausgelegten Geschichte des Wohnens – einem Projekt der Wüstenrot Stiftung – ist als zweites Werk Band 3 erschienen. Er behandelt die Zeit von 1800 bis zum Ende des ersten Weltkriegs. In dieser Zeit nehmen wichtige Entwicklungen ihren Anfang, die bis in die Gegenwart ausstrahlen und die zu einem epochalen Wandel der Lebensverhältnisse geführt haben. Ereignisse und Prozesse wie der Beginn der industriellen Revolution mit ihren Folgen für die Verstädterung, die Veröffentlichung des Kommunistischen Manifests von Karl Marx und die darauf folgende Revolution von 1848, die Entstehung eines Eisenbahnnetzes und natürlich auch der 1. Weltkrieg zeigen ihre Wirkungen in allen Lebensbereichen und in den privaten Wohn-Verhältnissen. 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Eine Analyse des Wohnungsmarkts und der ökonomisch-technischen Umstände des Wohnens schließt sich ebenso an wie die Schilderung von privaten und öffentlichen Initiativen zur Lösung von Problemen rund um die „Wohnungsfrage“. Die Erfindung der Mietwohnung spielt hier eine Rolle, aber auch die Anfänge genossenschaftlicher Bauweisen, der Beginn staatlich gelenkter Bebauungspläne, die Gartenstadtbewegung und vieles mehr. Den Abschluss bildet eine Darstellung des Lebens in öffentlichen Anstalten – seien es Zuchthäuser, Armen- oder Waisenhäuser oder seien es Obdachlosenasyle und Wanderarbeitsstätten. Die Schilderung einer überaus spannenden Epoche mit weitreichenden Auswirkungen auf das private Leben macht Band 3 der Geschichte des Wohnens zu einer interessanten Lektüre nicht nur für Fachleute. Die großzügige Bebilderung des Werkes eröffnet auch dem interessierten Laien den Zugang zu dieser umfassenden und in der vorliegenden Form einmaligen Alltagsgeschichte. Mit der Enzyklopädie von insgesamt fünf Bänden will die Wüstenrot Stiftung erstmals umfassend die Geschichte des Wohnens von der Antike bis zur Gegenwart darstellen. Sie hat für jeden der fünf Bände einen Einzelherausgeber beauftragt, der das Thema gemeinsam mit einer Reihe von renommierten Autorinnen und Autoren erarbeitet. 1998 werden die Bände 1 (Vorgeschichte und Antike) und 2 (Vom Mittelalter bis zur Aufklärung) erscheinen. Band 5 (Von 1945 bis heute) folgt bis zur Jahrtausendwende. Dieses fünfbändige Werk gibt Auskunft über den Wohnalltag der Menschen in den letzten 5000 Jahren - und damit über das Leben der Menschen überhaupt. Band 3: 1800 - 1918; Das bürgerliche Zeitalter. Autor: Jürgen Reulecke, Dr. phil., ist emeritierter Professor für Zeitgeschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Sprecher des Sonderforschungsbereichs 434 »Erinnerungskulturen«. Forschungsschwerpunkte: Generationengeschichte, Geschichte von sozialen Bewegungen sowie von Jugend und Alter, Stadt- und Urbanisierungsgeschichte. Aus dem Inhalt: Vorwort / Die Mobilisierung der "Kräfte und Kapitale": der Wandel der Lebensverhältnisse im Gefolge von Industrialisierung und Verstädterung / Im Hause, zu Hause. Wohnen im Spannungsfeld von Gegebenheiten und Aneignungen / Mythen, Macht und Mängel: Der deutsche Wohnungsmarkt im Urbanisierungsprozeß Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Jürgen Reulecke (Autor) 767 Seiten mit 764 Abbildungen Mit Beiträgen von Jürgen Reulecke, Adelheid von Saldern, Clemens Wischermann, Frank Zadach-Buchmeier und Clemens Zimmermann Jürgen Reulecke [Hg.], DVA, Stuttgart 1997, ISBN: 3-421-03113-4 Kulturwissenschaften Kulturgeschichte City planning -- Germany -- History. Housing -- Germany -- History. Housing policy -- Germany -- History. Sociology, Urban -- Germany. City planning. Housing. Housing policy. Sociology, Urban. Germany. Woningen. Wonen. Verstädterung deutscher Wohnungsmarkt Urbanisierung Stadtgeschichte Urbanisierungsgeschichte Kunstgeschichte Architekturgeschichte City planning Germany History Houses German Housing policy Sociology Urban Woningen Wonen ISBN: 3-421-03113-4 In der auf fünf Bände ausgelegten Geschichte des Wohnens – einem Projekt der Wüstenrot Stiftung – ist als zweites Werk Band 3 erschienen. Er behandelt die Zeit von 1800 bis zum Ende des ersten Weltkriegs. In dieser Zeit nehmen wichtige Entwicklungen ihren Anfang, die bis in die Gegenwart ausstrahlen und die zu einem epochalen Wandel der Lebensverhältnisse geführt haben. Ereignisse und Prozesse wie der Beginn der industriellen Revolution mit ihren Folgen für die Verstädterung, die Veröffentlichung des Kommunistischen Manifests von Karl Marx und die darauf folgende Revolution von 1848, die Entstehung eines Eisenbahnnetzes und natürlich auch der 1. Weltkrieg zeigen ihre Wirkungen in allen Lebensbereichen und in den privaten Wohn-Verhältnissen. Wie bereits in dem zuerst erschienenen Band 4 der Geschichte des Wohnens werden die Auswirkungen der historischen Ereignisse auf das Wohnen und auf die persönlichen Lebensverhältnisse der Menschen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Politik-, gesellschafts- und wirtschaftsgeschichtliche Themen kommen ebenso zur Sprache wie mentalitäts- und kulturgeschichtliche. Auch der Blick zu Nachbarwissenschaften wie der Demografie, der Medizingeschichte oder der Kunst- und Architekturgeschichte bleibt nicht aus. Band 3 der Geschichte des Wohnens gliedert sich in 5 Kapitel. Das Übersichtskapitel am Anfang des Buches schildert die wichtigsten gesellschaftlichen Veränderungen. Der zweite Teil enthält eine schichten- und gruppenspezifische Untersuchung der Lebensbedingungen in Haus und Wohnung. 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Forschungsschwerpunkte: Generationengeschichte, Geschichte von sozialen Bewegungen sowie von Jugend und Alter, Stadt- und Urbanisierungsgeschichte. Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Jürgen Reulecke (Autor) 767 Seiten mit 764 Abbildungen Mit Beiträgen von Jürgen Reulecke, Adelheid von Saldern, Clemens Wischermann, Frank Zadach-Buchmeier und Clemens Zimmermann Jürgen Reulecke [Hg.], DVA, Stuttgart 1997, Deutsche Verlags-Anstalt DVA Wüstenrot Stiftung, 1997, 0<
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Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Verstädterung deutscher Wohnungsmarkt Urbanisierung Stadtgeschichte Urbanisierungsgeschichte Kunstgeschichte Architekturgeschichte City planning Germany History Houses German Housing policy Sociology Urban Woningen Wonen Jürgen Reulecke (Autor) - copertina rigida, flessible
1997, ISBN: 3421031134
1997 Hardcover 767 S. 24,8 x 18,5 x 4,5 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, In der auf fünf Bände ausgelegten Geschichte des Wohnens – einem Projekt der Wüstenrot Stiftung… Altro …
1997 Hardcover 767 S. 24,8 x 18,5 x 4,5 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, In der auf fünf Bände ausgelegten Geschichte des Wohnens – einem Projekt der Wüstenrot Stiftung – ist als zweites Werk Band 3 erschienen. Er behandelt die Zeit von 1800 bis zum Ende des ersten Weltkriegs. In dieser Zeit nehmen wichtige Entwicklungen ihren Anfang, die bis in die Gegenwart ausstrahlen und die zu einem epochalen Wandel der Lebensverhältnisse geführt haben. Ereignisse und Prozesse wie der Beginn der industriellen Revolution mit ihren Folgen für die Verstädterung, die Veröffentlichung des Kommunistischen Manifests von Karl Marx und die darauf folgende Revolution von 1848, die Entstehung eines Eisenbahnnetzes und natürlich auch der 1. Weltkrieg zeigen ihre Wirkungen in allen Lebensbereichen und in den privaten Wohn-Verhältnissen. Wie bereits in dem zuerst erschienenen Band 4 der Geschichte des Wohnens werden die Auswirkungen der historischen Ereignisse auf das Wohnen und auf die persönlichen Lebensverhältnisse der Menschen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Politik-, gesellschafts- und wirtschaftsgeschichtliche Themen kommen ebenso zur Sprache wie mentalitäts- und kulturgeschichtliche. Auch der Blick zu Nachbarwissenschaften wie der Demografie, der Medizingeschichte oder der Kunst- und Architekturgeschichte bleibt nicht aus. Band 3 der Geschichte des Wohnens gliedert sich in 5 Kapitel. Das Übersichtskapitel am Anfang des Buches schildert die wichtigsten gesellschaftlichen Veränderungen. Der zweite Teil enthält eine schichten- und gruppenspezifische Untersuchung der Lebensbedingungen in Haus und Wohnung. Eine Analyse des Wohnungsmarkts und der ökonomisch-technischen Umstände des Wohnens schließt sich ebenso an wie die Schilderung von privaten und öffentlichen Initiativen zur Lösung von Problemen rund um die „Wohnungsfrage“. Die Erfindung der Mietwohnung spielt hier eine Rolle, aber auch die Anfänge genossenschaftlicher Bauweisen, der Beginn staatlich gelenkter Bebauungspläne, die Gartenstadtbewegung und vieles mehr. Den Abschluss bildet eine Darstellung des Lebens in öffentlichen Anstalten – seien es Zuchthäuser, Armen- oder Waisenhäuser oder seien es Obdachlosenasyle und Wanderarbeitsstätten. Die Schilderung einer überaus spannenden Epoche mit weitreichenden Auswirkungen auf das private Leben macht Band 3 der Geschichte des Wohnens zu einer interessanten Lektüre nicht nur für Fachleute. Die großzügige Bebilderung des Werkes eröffnet auch dem interessierten Laien den Zugang zu dieser umfassenden und in der vorliegenden Form einmaligen Alltagsgeschichte. Mit der Enzyklopädie von insgesamt fünf Bänden will die Wüstenrot Stiftung erstmals umfassend die Geschichte des Wohnens von der Antike bis zur Gegenwart darstellen. Sie hat für jeden der fünf Bände einen Einzelherausgeber beauftragt, der das Thema gemeinsam mit einer Reihe von renommierten Autorinnen und Autoren erarbeitet. 1998 werden die Bände 1 (Vorgeschichte und Antike) und 2 (Vom Mittelalter bis zur Aufklärung) erscheinen. Band 5 (Von 1945 bis heute) folgt bis zur Jahrtausendwende. Dieses fünfbändige Werk gibt Auskunft über den Wohnalltag der Menschen in den letzten 5000 Jahren - und damit über das Leben der Menschen überhaupt. Band 3: 1800 - 1918; Das bürgerliche Zeitalter. Autor: Jürgen Reulecke, Dr. phil., ist emeritierter Professor für Zeitgeschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Sprecher des Sonderforschungsbereichs 434 »Erinnerungskulturen«. Forschungsschwerpunkte: Generationengeschichte, Geschichte von sozialen Bewegungen sowie von Jugend und Alter, Stadt- und Urbanisierungsgeschichte. Aus dem Inhalt: Vorwort / Die Mobilisierung der "Kräfte und Kapitale": der Wandel der Lebensverhältnisse im Gefolge von Industrialisierung und Verstädterung / Im Hause, zu Hause. Wohnen im Spannungsfeld von Gegebenheiten und Aneignungen / Mythen, Macht und Mängel: Der deutsche Wohnungsmarkt im Urbanisierungsprozeß Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Jürgen Reulecke (Autor) 767 Seiten mit 764 Abbildungen Mit Beiträgen von Jürgen Reulecke, Adelheid von Saldern, Clemens Wischermann, Frank Zadach-Buchmeier und Clemens Zimmermann Jürgen Reulecke [Hg.], DVA, Stuttgart 1997, ISBN: 3-421-03113-4 Kulturwissenschaften Kulturgeschichte City planning -- Germany -- History. Housing -- Germany -- History. Housing policy -- Germany -- History. Sociology, Urban -- Germany. City planning. Housing. Housing policy. Sociology, Urban. Germany. Woningen. Wonen. Verstädterung deutscher Wohnungsmarkt Urbanisierung Stadtgeschichte Urbanisierungsgeschichte Kunstgeschichte Architekturgeschichte City planning Germany History Houses German Housing policy Sociology Urban Woningen Wonen ISBN: 3-421-03113-4 In der auf fünf Bände ausgelegten Geschichte des Wohnens – einem Projekt der Wüstenrot Stiftung – ist als zweites Werk Band 3 erschienen. Er behandelt die Zeit von 1800 bis zum Ende des ersten Weltkriegs. In dieser Zeit nehmen wichtige Entwicklungen ihren Anfang, die bis in die Gegenwart ausstrahlen und die zu einem epochalen Wandel der Lebensverhältnisse geführt haben. Ereignisse und Prozesse wie der Beginn der industriellen Revolution mit ihren Folgen für die Verstädterung, die Veröffentlichung des Kommunistischen Manifests von Karl Marx und die darauf folgende Revolution von 1848, die Entstehung eines Eisenbahnnetzes und natürlich auch der 1. 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Forschungsschwerpunkte: Generationengeschichte, Geschichte von sozialen Bewegungen sowie von Jugend und Alter, Stadt- und Urbanisierungsgeschichte. Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Jürgen Reulecke (Autor) 767 Seiten mit 764 Abbildungen Mit Beiträgen von Jürgen Reulecke, Adelheid von Saldern, Clemens Wischermann, Frank Zadach-Buchmeier und Clemens Zimmermann Jürgen Reulecke [Hg.], DVA, Stuttgart 1997 2, [PU:Deutsche Verlags-Anstalt DVA Wüstenrot Stiftung]<
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1997, ISBN: 9783421031136
Deutsche Verlags-Anstalt DVA, Gebundene Ausgabe, Publiziert: 1997-01-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 1571693, Film, Kunst & Kultur, Kategorien, Bücher, Wohnen & Einrichte… Altro …
Deutsche Verlags-Anstalt DVA, Gebundene Ausgabe, Publiziert: 1997-01-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 1571693, Film, Kunst & Kultur, Kategorien, Bücher, Wohnen & Einrichten, Freizeit, Haus & Garten, Politik & Geschichte, Deutsche Verlags-Anstalt DVA, 1997<
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Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Verstädterung deutscher Wohnungsmarkt Urbanisierung Stadtgeschichte Urbanisierungsgeschichte Kunstgeschichte Architekturgeschichte City planning Germany History Houses German Housing policy Sociology Urban Woningen Wonen Jürgen Reulecke (Autor) - edizione con copertina flessibile
2020, ISBN: 9783421031136
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Fischer Taschenbuch Verlag, 2008. 2008. Softcover. 125 x 190 mm. Das »Russische Tagebuch« entstand zwischen Dezember 2003 und September 2005. Anna Politkowskajas Aufzeichnungen beginnen … Altro …
Fischer Taschenbuch Verlag, 2008. 2008. Softcover. 125 x 190 mm. Das »Russische Tagebuch« entstand zwischen Dezember 2003 und September 2005. Anna Politkowskajas Aufzeichnungen beginnen mit Putins Kampagne zu seiner Wiederwahl und enden mit der eindringlichen Frage: »Habe ich Angst?« Sie schreibt über den politischen Alltag dieser weichenstellenden Jahre in Russland – über die Kälte von Putins Machtsystem, aber auch über eine sich in Rivalitäten neutralisierende Opposition. Immer wieder beklagte Anna Politkowskaja die Blindheit und mutwillige Ignoranz des Westens gegenüber den Missständen in ihrer Heimat. Nun, da sich die Welt betroffen zeigt und um sie trauert, sollten wir endlich hören, was sie zu sagen hat. »Mit analytischer Schärfe benennt sie Verletzungen fundamentaler Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit und deren Auswirkungen auf eine Bevölkerung, die sich resigniert aus der politischen Verantwortung verabschiedet hat«, aus der Begründung der Jury des Geschwister-Scholl-Preises 2007 Autor: Anna Politkowskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde dafür mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung »Nowaja Gaseta« und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkowskaja in Moskau erschossen.Literaturpreise:2007 erhielt Anna Politkowskaja posthum den Geschwister-Scholl-Preis. Reihe/Serie Fischer Taschenbücher Autor: Monika Maron ist 1941 in Berlin geboren, wuchs in der DDR auf, übersiedelte 1988 in die Bundesrepublik und lebt seit 1993 wieder in Berlin. Sie veröffentlichte zahlreiche Romane, darunter »Flugasche«, »Animal triste«, »Endmoränen«, »Ach Glück« und »Zwischenspiel«, außerdem mehrere Essaybände, darunter »Krähengekrächz«, und die Reportage »Bitterfelder Bogen«. Zuletzt erschienen die Romane »Munin oder Chaos im Kopf« (2018) und »Artur Lanz« (2020). Sie wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Kleist-Preis, der Carl-Zuckmayer-Medaille, dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg, dem Deutschen Nationalpreis und dem Lessing-Preis des Freistaats Sachsen.Literaturpreise:unter vielen anderen: Kleist-Preis 1992 Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg 2003 Ida-Dehmel-Literaturpreis 2017 Anna Politkowskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde dafür mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung »Nowaja Gaseta« und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkowskaja in Moskau erschossen.Literaturpreise:2007 erhielt Anna Politkowskaja posthum den Geschwister-Scholl-Preis. Reihe/Serie Fischer Taschenbücher Einführung: Monika Maron Sprache: deutsch Original-Titel Russisches Tagebuch Maße 125 x 190 mm Literatur Briefe Tagebücher Historiker UDSSR Geschichte Politiker Politikwissenschaften Gesellschaft Alltag Anna Politkowskaja Geschwister-Scholl-Preis Macht Politik Russland Rußland Berichte Erinnerungen Russische Politik Zeitgeschichte S.Fischer Verlag Tagebuch Wladimir Putin ISBN-10: 3763258329 ISBN-13: 978-3763258321 Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung Tschetschenien Wahrheit Krieg Anna Politkowskaja Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung Historiker UDSSR Geschichte Politiker Politikwissenschaften Gesellschaft Alltag Anna Politkowskaja Geschwister-Scholl-Preis Macht Politik Russland Rußland Berichte Erinnerungen Russische Politik Zeitgeschichte S.Fischer Verlag Tagebuch Wladimir Putin ISBN-10: 3763258329 ISBN-13: 978-3763258321 Das »Russische Tagebuch« entstand zwischen Dezember 2003 und September 2005. Anna Politkowskajas Aufzeichnungen beginnen mit Putins Kampagne zu seiner Wiederwahl und enden mit der eindringlichen Frage: »Habe ich Angst?« Sie schreibt über den politischen Alltag dieser weichenstellenden Jahre in Russland – über die Kälte von Putins Machtsystem, aber auch über eine sich in Rivalitäten neutralisierende Opposition. Immer wieder beklagte Anna Politkowskaja die Blindheit und mutwillige Ignoranz des Westens gegenüber den Missständen in ihrer Heimat. Nun, da sich die Welt betroffen zeigt und um sie trauert, sollten wir endlich hören, was sie zu sagen hat. »Mit analytischer Schärfe benennt sie Verletzungen fundamentaler Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit und deren Auswirkungen auf eine Bevölkerung, die sich resigniert aus der politischen Verantwortung verabschiedet hat«, aus der Begründung der Jury des Geschwister-Scholl-Preises 2007 Autor: Anna Politkowskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde dafür mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung »Nowaja Gaseta« und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkowskaja in Moskau erschossen.Literaturpreise:2007 erhielt Anna Politkowskaja posthum den Geschwister-Scholl-Preis. Reihe/Serie Fischer Taschenbücher Autor: Monika Maron ist 1941 in Berlin geboren, wuchs in der DDR auf, übersiedelte 1988 in die Bundesrepublik und lebt seit 1993 wieder in Berlin. Sie veröffentlichte zahlreiche Romane, darunter »Flugasche«, »Animal triste«, »Endmoränen«, »Ach Glück« und »Zwischenspiel«, außerdem mehrere Essaybände, darunter »Krähengekrächz«, und die Reportage »Bitterfelder Bogen«. Zuletzt erschienen die Romane »Munin oder Chaos im Kopf« (2018) und »Artur Lanz« (2020). Sie wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Kleist-Preis, der Carl-Zuckmayer-Medaille, dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg, dem Deutschen Nationalpreis und dem Lessing-Preis des Freistaats Sachsen.Literaturpreise:unter vielen anderen: Kleist-Preis 1992 Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg 2003 Ida-Dehmel-Literaturpreis 2017 Anna Politkowskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde dafür mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung »Nowaja Gaseta« und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkowskaja in Moskau erschossen.Literaturpreise:2007 erhielt Anna Politkowskaja posthum den Geschwister-Scholl-Preis. Reihe/Serie Fischer Taschenbücher Einführung: Monika Maron Sprache: deutsch Original-Titel Russisches Tagebuch Maße 125 x 190 mm Literatur Briefe Tagebücher Historiker UDSSR Geschichte Politiker Politikwissenschaften Gesellschaft Alltag Anna Politkowskaja Geschwister-Scholl-Preis Macht Politik Russland Rußland Berichte Erinnerungen Russische Politik Zeitgeschichte S.Fischer Verlag Tagebuch Wladimir Putin Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung Tschetschenien Wahrheit Krieg Anna Politkowskaja Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung, Fischer Taschenbuch Verlag, 2008, 0, Fischer Taschenbuch Verlag, 2008. 2008. Softcover. 125 x 190 mm. Das »Russische Tagebuch« entstand zwischen Dezember 2003 und September 2005. Anna Politkowskajas Aufzeichnungen beginnen mit Putins Kampagne zu seiner Wiederwahl und enden mit der eindringlichen Frage: »Habe ich Angst?« Sie schreibt über den politischen Alltag dieser weichenstellenden Jahre in Russland – über die Kälte von Putins Machtsystem, aber auch über eine sich in Rivalitäten neutralisierende Opposition. Immer wieder beklagte Anna Politkowskaja die Blindheit und mutwillige Ignoranz des Westens gegenüber den Missständen in ihrer Heimat. Nun, da sich die Welt betroffen zeigt und um sie trauert, sollten wir endlich hören, was sie zu sagen hat. »Mit analytischer Schärfe benennt sie Verletzungen fundamentaler Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit und deren Auswirkungen auf eine Bevölkerung, die sich resigniert aus der politischen Verantwortung verabschiedet hat«, aus der Begründung der Jury des Geschwister-Scholl-Preises 2007 Autor: Anna Politkowskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde dafür mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung »Nowaja Gaseta« und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkowskaja in Moskau erschossen.Literaturpreise:2007 erhielt Anna Politkowskaja posthum den Geschwister-Scholl-Preis. Reihe/Serie Fischer Taschenbücher Autor: Monika Maron ist 1941 in Berlin geboren, wuchs in der DDR auf, übersiedelte 1988 in die Bundesrepublik und lebt seit 1993 wieder in Berlin. Sie veröffentlichte zahlreiche Romane, darunter »Flugasche«, »Animal triste«, »Endmoränen«, »Ach Glück« und »Zwischenspiel«, außerdem mehrere Essaybände, darunter »Krähengekrächz«, und die Reportage »Bitterfelder Bogen«. Zuletzt erschienen die Romane »Munin oder Chaos im Kopf« (2018) und »Artur Lanz« (2020). Sie wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Kleist-Preis, der Carl-Zuckmayer-Medaille, dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg, dem Deutschen Nationalpreis und dem Lessing-Preis des Freistaats Sachsen.Literaturpreise:unter vielen anderen: Kleist-Preis 1992 Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg 2003 Ida-Dehmel-Literaturpreis 2017 Anna Politkowskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde dafür mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung »Nowaja Gaseta« und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkowskaja in Moskau erschossen.Literaturpreise:2007 erhielt Anna Politkowskaja posthum den Geschwister-Scholl-Preis. Reihe/Serie Fischer Taschenbücher Einführung: Monika Maron Sprache: deutsch Original-Titel Russisches Tagebuch Maße 125 x 190 mm Literatur Briefe Tagebücher Historiker UDSSR Geschichte Politiker Politikwissenschaften Gesellschaft Alltag Anna Politkowskaja Geschwister-Scholl-Preis Macht Politik Russland Rußland Berichte Erinnerungen Russische Politik Zeitgeschichte S.Fischer Verlag Tagebuch Wladimir Putin ISBN-10 3-596-17928-9 / 3596179289 ISBN-13 978-3-596-17928-2 / 9783596179282 Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung Tschetschenien Wahrheit Krieg Anna Politkowskaja Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung Historiker UDSSR Geschichte Politiker Politikwissenschaften Gesellschaft Alltag Anna Politkowskaja Geschwister-Scholl-Preis Macht Politik Russland Rußland Berichte Erinnerungen Russische Politik Zeitgeschichte S.Fischer Verlag Tagebuch Wladimir Putin ISBN-10 3-596-17928-9 / 3596179289 ISBN-13 978-3-596-17928-2 / 9783596179282 Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung Tschetschenien Wahrheit Krieg Anna Politkowskaja Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung Das »Russische Tagebuch« entstand zwischen Dezember 2003 und September 2005. Anna Politkowskajas Aufzeichnungen beginnen mit Putins Kampagne zu seiner Wiederwahl und enden mit der eindringlichen Frage: »Habe ich Angst?« Sie schreibt über den politischen Alltag dieser weichenstellenden Jahre in Russland – über die Kälte von Putins Machtsystem, aber auch über eine sich in Rivalitäten neutralisierende Opposition. Immer wieder beklagte Anna Politkowskaja die Blindheit und mutwillige Ignoranz des Westens gegenüber den Missständen in ihrer Heimat. Nun, da sich die Welt betroffen zeigt und um sie trauert, sollten wir endlich hören, was sie zu sagen hat. »Mit analytischer Schärfe benennt sie Verletzungen fundamentaler Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit und deren Auswirkungen auf eine Bevölkerung, die sich resigniert aus der politischen Verantwortung verabschiedet hat«, aus der Begründung der Jury des Geschwister-Scholl-Preises 2007 Autor: Anna Politkowskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde dafür mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung »Nowaja Gaseta« und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkowskaja in Moskau erschossen.Literaturpreise:2007 erhielt Anna Politkowskaja posthum den Geschwister-Scholl-Preis. Reihe/Serie Fischer Taschenbücher Autor: Monika Maron ist 1941 in Berlin geboren, wuchs in der DDR auf, übersiedelte 1988 in die Bundesrepublik und lebt seit 1993 wieder in Berlin. Sie veröffentlichte zahlreiche Romane, darunter »Flugasche«, »Animal triste«, »Endmoränen«, »Ach Glück« und »Zwischenspiel«, außerdem mehrere Essaybände, darunter »Krähengekrächz«, und die Reportage »Bitterfelder Bogen«. Zuletzt erschienen die Romane »Munin oder Chaos im Kopf« (2018) und »Artur Lanz« (2020). Sie wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Kleist-Preis, der Carl-Zuckmayer-Medaille, dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg, dem Deutschen Nationalpreis und dem Lessing-Preis des Freistaats Sachsen.Literaturpreise:unter vielen anderen: Kleist-Preis 1992 Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg 2003 Ida-Dehmel-Literaturpreis 2017 Anna Politkowskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde dafür mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung »Nowaja Gaseta« und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkowskaja in Moskau erschossen.Literaturpreise:2007 erhielt Anna Politkowskaja posthum den Geschwister-Scholl-Preis. Reihe/Serie Fischer Taschenbücher Einführung: Monika Maron Sprache: deutsch Original-Titel Russisches Tagebuch Maße 125 x 190 mm Literatur Briefe Tagebücher, Fischer Taschenbuch Verlag, 2008, 0, Deutsche Verlags-Anstalt DVA Wüstenrot Stiftung, 1997. 1997. Hardcover. 24,8 x 18,5 x 4,5 cm. In der auf fünf Bände ausgelegten Geschichte des Wohnens – einem Projekt der Wüstenrot Stiftung – ist als zweites Werk Band 3 erschienen. Er behandelt die Zeit von 1800 bis zum Ende des ersten Weltkriegs. In dieser Zeit nehmen wichtige Entwicklungen ihren Anfang, die bis in die Gegenwart ausstrahlen und die zu einem epochalen Wandel der Lebensverhältnisse geführt haben. Ereignisse und Prozesse wie der Beginn der industriellen Revolution mit ihren Folgen für die Verstädterung, die Veröffentlichung des Kommunistischen Manifests von Karl Marx und die darauf folgende Revolution von 1848, die Entstehung eines Eisenbahnnetzes und natürlich auch der 1. Weltkrieg zeigen ihre Wirkungen in allen Lebensbereichen und in den privaten Wohn-Verhältnissen. Wie bereits in dem zuerst erschienenen Band 4 der Geschichte des Wohnens werden die Auswirkungen der historischen Ereignisse auf das Wohnen und auf die persönlichen Lebensverhältnisse der Menschen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Politik-, gesellschafts- und wirtschaftsgeschichtliche Themen kommen ebenso zur Sprache wie mentalitäts- und kulturgeschichtliche. Auch der Blick zu Nachbarwissenschaften wie der Demografie, der Medizingeschichte oder der Kunst- und Architekturgeschichte bleibt nicht aus. Band 3 der Geschichte des Wohnens gliedert sich in 5 Kapitel. Das Übersichtskapitel am Anfang des Buches schildert die wichtigsten gesellschaftlichen Veränderungen. Der zweite Teil enthält eine schichten- und gruppenspezifische Untersuchung der Lebensbedingungen in Haus und Wohnung. Eine Analyse des Wohnungsmarkts und der ökonomisch-technischen Umstände des Wohnens schließt sich ebenso an wie die Schilderung von privaten und öffentlichen Initiativen zur Lösung von Problemen rund um die „Wohnungsfrage“. Die Erfindung der Mietwohnung spielt hier eine Rolle, aber auch die Anfänge genossenschaftlicher Bauweisen, der Beginn staatlich gelenkter Bebauungspläne, die Gartenstadtbewegung und vieles mehr. Den Abschluss bildet eine Darstellung des Lebens in öffentlichen Anstalten – seien es Zuchthäuser, Armen- oder Waisenhäuser oder seien es Obdachlosenasyle und Wanderarbeitsstätten. Die Schilderung einer überaus spannenden Epoche mit weitreichenden Auswirkungen auf das private Leben macht Band 3 der Geschichte des Wohnens zu einer interessanten Lektüre nicht nur für Fachleute. Die großzügige Bebilderung des Werkes eröffnet auch dem interessierten Laien den Zugang zu dieser umfassenden und in der vorliegenden Form einmaligen Alltagsgeschichte. Mit der Enzyklopädie von insgesamt fünf Bänden will die Wüstenrot Stiftung erstmals umfassend die Geschichte des Wohnens von der Antike bis zur Gegenwart darstellen. Sie hat für jeden der fünf Bände einen Einzelherausgeber beauftragt, der das Thema gemeinsam mit einer Reihe von renommierten Autorinnen und Autoren erarbeitet. 1998 werden die Bände 1 (Vorgeschichte und Antike) und 2 (Vom Mittelalter bis zur Aufklärung) erscheinen. Band 5 (Von 1945 bis heute) folgt bis zur Jahrtausendwende. Dieses fünfbändige Werk gibt Auskunft über den Wohnalltag der Menschen in den letzten 5000 Jahren - und damit über das Leben der Menschen überhaupt. Band 3: 1800 - 1918; Das bürgerliche Zeitalter. Autor: Jürgen Reulecke, Dr. phil., ist emeritierter Professor für Zeitgeschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Sprecher des Sonderforschungsbereichs 434 »Erinnerungskulturen«. Forschungsschwerpunkte: Generationengeschichte, Geschichte von sozialen Bewegungen sowie von Jugend und Alter, Stadt- und Urbanisierungsgeschichte. Aus dem Inhalt: Vorwort / Die Mobilisierung der "Kräfte und Kapitale": der Wandel der Lebensverhältnisse im Gefolge von Industrialisierung und Verstädterung / Im Hause, zu Hause. Wohnen im Spannungsfeld von Gegebenheiten und Aneignungen / Mythen, Macht und Mängel: Der deutsche Wohnungsmarkt im Urbanisierungsprozeß Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Jürgen Reulecke (Autor) 767 Seiten mit 764 Abbildungen Mit Beiträgen von Jürgen Reulecke, Adelheid von Saldern, Clemens Wischermann, Frank Zadach-Buchmeier und Clemens Zimmermann Jürgen Reulecke [Hg.], DVA, Stuttgart 1997, ISBN: 3-421-03113-4 Kulturwissenschaften Kulturgeschichte City planning -- Germany -- History. Housing -- Germany -- History. Housing policy -- Germany -- History. Sociology, Urban -- Germany. City planning. Housing. Housing policy. Sociology, Urban. Germany. Woningen. Wonen. Verstädterung deutscher Wohnungsmarkt Urbanisierung Stadtgeschichte Urbanisierungsgeschichte Kunstgeschichte Architekturgeschichte City planning Germany History Houses German Housing policy Sociology Urban Woningen Wonen ISBN: 3-421-03113-4 In der auf fünf Bände ausgelegten Geschichte des Wohnens – einem Projekt der Wüstenrot Stiftung – ist als zweites Werk Band 3 erschienen. Er behandelt die Zeit von 1800 bis zum Ende des ersten Weltkriegs. In dieser Zeit nehmen wichtige Entwicklungen ihren Anfang, die bis in die Gegenwart ausstrahlen und die zu einem epochalen Wandel der Lebensverhältnisse geführt haben. Ereignisse und Prozesse wie der Beginn der industriellen Revolution mit ihren Folgen für die Verstädterung, die Veröffentlichung des Kommunistischen Manifests von Karl Marx und die darauf folgende Revolution von 1848, die Entstehung eines Eisenbahnnetzes und natürlich auch der 1. Weltkrieg zeigen ihre Wirkungen in allen Lebensbereichen und in den privaten Wohn-Verhältnissen. Wie bereits in dem zuerst erschienenen Band 4 der Geschichte des Wohnens werden die Auswirkungen der historischen Ereignisse auf das Wohnen und auf die persönlichen Lebensverhältnisse der Menschen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Politik-, gesellschafts- und wirtschaftsgeschichtliche Themen kommen ebenso zur Sprache wie mentalitäts- und kulturgeschichtliche. Auch der Blick zu Nachbarwissenschaften wie der Demografie, der Medizingeschichte oder der Kunst- und Architekturgeschichte bleibt nicht aus. Band 3 der Geschichte des Wohnens gliedert sich in 5 Kapitel. Das Übersichtskapitel am Anfang des Buches schildert die wichtigsten gesellschaftlichen Veränderungen. Der zweite Teil enthält eine schichten- und gruppenspezifische Untersuchung der Lebensbedingungen in Haus und Wohnung. Eine Analyse des Wohnungsmarkts und der ökonomisch-technischen Umstände des Wohnens schließt sich ebenso an wie die Schilderung von privaten und öffentlichen Initiativen zur Lösung von Problemen rund um die „Wohnungsfrage“. Die Erfindung der Mietwohnung spielt hier eine Rolle, aber auch die Anfänge genossenschaftlicher Bauweisen, der Beginn staatlich gelenkter Bebauungspläne, die Gartenstadtbewegung und vieles mehr. Den Abschluss bildet eine Darstellung des Lebens in öffentlichen Anstalten – seien es Zuchthäuser, Armen- oder Waisenhäuser oder seien es Obdachlosenasyle und Wanderarbeitsstätten. Die Schilderung einer überaus spannenden Epoche mit weitreichenden Auswirkungen auf das private Leben macht Band 3 der Geschichte des Wohnens zu einer interessanten Lektüre nicht nur für Fachleute. Die großzügige Bebilderung des Werkes eröffnet auch dem interessierten Laien den Zugang zu dieser umfassenden und in der vorliegenden Form einmaligen Alltagsgeschichte. Mit der Enzyklopädie von insgesamt fünf Bänden will die Wüstenrot Stiftung erstmals umfassend die Geschichte des Wohnens von der Antike bis zur Gegenwart darstellen. Sie hat für jeden der fünf Bände einen Einzelherausgeber beauftragt, der das Thema gemeinsam mit einer Reihe von renommierten Autorinnen und Autoren erarbeitet. 1998 werden die Bände 1 (Vorgeschichte und Antike) und 2 (Vom Mittelalter bis zur Aufklärung) erscheinen. Band 5 (Von 1945 bis heute) folgt bis zur Jahrtausendwende. Dieses fünfbändige Werk gibt Auskunft über den Wohnalltag der Menschen in den letzten 5000 Jahren - und damit über das Leben der Menschen überhaupt. Band 3: 1800 - 1918; Das bürgerliche Zeitalter. Autor: Jürgen Reulecke, Dr. phil., ist emeritierter Professor für Zeitgeschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Sprecher des Sonderforschungsbereichs 434 »Erinnerungskulturen«. Forschungsschwerpunkte: Generationengeschichte, Geschichte von sozialen Bewegungen sowie von Jugend und Alter, Stadt- und Urbanisierungsgeschichte. Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Jürgen Reulecke (Autor) 767 Seiten mit 764 Abbildungen Mit Beiträgen von Jürgen Reulecke, Adelheid von Saldern, Clemens Wischermann, Frank Zadach-Buchmeier und Clemens Zimmermann Jürgen Reulecke [Hg.], DVA, Stuttgart 1997, Deutsche Verlags-Anstalt DVA Wüstenrot Stiftung, 1997, 0<
Jürgen Reulecke Adelheid von Saldern Clemens Wischermann Frank Zadach-Buchmeier Clemens Zimmermann Wüstenrot Stiftung:
Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Verstädterung deutscher Wohnungsmarkt Urbanisierung Stadtgeschichte Urbanisierungsgeschichte Kunstgeschichte Architekturgeschichte City planning Germany History Houses German Housing policy Sociology Urban Woningen Wonen Jürgen Reulecke (Autor) - copertina rigida, flessible2012, ISBN: 9783421031136
Stekovics, 2012. 2012. Hardcover. 23,2 x 4,8 x 29 cm. Anhalt ist eine der ältesten, kleinsten und dennoch bedeutendsten Kulturlandschaften Deutschlands. Die Historie des zerrissenen Land… Altro …
Stekovics, 2012. 2012. Hardcover. 23,2 x 4,8 x 29 cm. Anhalt ist eine der ältesten, kleinsten und dennoch bedeutendsten Kulturlandschaften Deutschlands. Die Historie des zerrissenen Landstrichs ist mit wohlklingenden Namen verbunden: Albrecht der Bär, Zarin Katharina die Große, Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau, Hugo Junkers sind nur einige Persönlichkeiten, deren Wirken Anhalt in aller Welt bekannt gemacht hat. Auf Initiative von Fürst Ludwig von Anhalt-Köthen wurde die „Fruchtbringende Gesellschaft“, die sich der Pflege der deutschen Sprache widmete, gegründet. Johann Sebastian Bach komponierte in Köthen seine „Brandenburgischen Konzerte“. Das Bauhaus fand in Dessau eine zweite Heimat, bis die Nationalsozialisten auch hier die hoffnungsvolle Entwicklung beendeten. Kurt Weill, der berühmte Komponist der „Dreigroschenoper“, wurde in Dessau geboren, das Kurt Weill Fest zieht alljährlich zahlreiche Musikfreunde ins Land. Das Gartenreich Dessau-Wörlitz zählt heute – wie das Bauhaus – zum UNESCO-Weltkulturerbe. 800 Jahre Anhalt – das ist eine Geschichte von Eroberung und Verlust, von Fürstengeschlechtern und Herrschaftsteilung, von Meisterleistungen in Kunst und Forschung, von Toleranz und fortschrittlicher Bildung, von modernsten Verfassungen, aber auch von der ersten Landesregierung der Nationalsozialisten in Deutschland. Dieser Band, für den namhafte Autoren gewonnen werden konnten, schlägt in Text und Bildern einen großen Bogen von der Vergangenheit in die Gegenwart Anhalts. Inhalt: 800 Jahre Anhalt Geschichte, Kultur, Perspektiven Grußwort des Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt Grußwort des Präsidenten des Landesheimatbundes Sachsen-Anhalt e.?V. Vorwort des Herausgebers Katrin Greiner Anhalt – überflogen Frank Kreißler 800 Jahre Anhalt – ein Prolog Ulf Dräger Anhalt en miniature Lutz Reichhoff Naturraum und Landschaft in Anhalt Ralf Schwarz Vor- und Frühgeschichte Anhalts Lutz Partenheimer Die frühen Askanier und die Entstehung Anhalts Heiner Lück Der Sachsenspiegel Heiner Lück Zur Rechtsgeschichte Anhalts im Mittelalter. Ein Überblick auf der Grundlage des Sachsenspiegels Jan Brademann Der lange Weg nach Anhalt. Zur Genese eines Fürstentums vom 13. bis 16. Jahrhundert Klaus Conermann Vom Nutzen der Sprache. Die Fruchtbringende Gesellschaft in Anhalt 1617–1650 Ulf Dräger Von der Geburt bis zum Tod. Die Barockmedaille als Zeichen der landesherrlichen Autorität Susanne Ehlers Die „ersten“ realistischen Bilder Anhalts – Kupferplatten für die „Historie des Fürstenthums Anhalt“ Erhard Hirsch Das franzische Zeitalter Janos Stekovics Im Dessau-Wörlitzer Gartenreich Inge Streuber Samuel Hahnemann und die Homöopathie in Anhalt Bernhard Just Johann Friedrich Naumann – ein Bauer aus Ziebigk bei Köthen Heiner Lück Die Verfassung in Anhalt-Köthen von 1848 Mathias Tullner Anhalt von 1848 bis zur ersten NS-Landesregierung in Deutschland 1932 Ingolf Kern Das Bauhaus in Dessau Alexander Sperk Anhalt im Nationalsozialismus (1932–1945) Helmut Erfurth Aus Anhalts Industrie- und Technikgeschichte – Junkers, Bauhaus und die Moderne Jan Brademann Religiöse Dynamik und Vielfalt im Kleinen. Ein Streifzug durch die Kirchen- und Religionsgeschichte Anhalts bis 1989 Johannes Killyen Von Bach bis Weill: Musik und Musiker in Anhalt Volker Ebersbach 800 Jahre Anhalt oder Größe in Kleinem Ein Essay Janos Stekovics Streifzüge durch Anhalt Ein anhaltischer Bilderbogen Friedliche Energie im Einklang mit der Natur Bildnachweis Dank Impressum Reihe/Serie stekos historische bibliothek ; 2 Illustrationen János Stekovics Zusatzinfo 977 meist farb. Abb. Sprache deutsch Maße 220 x 280 mm Gewicht 3015 g Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Regional- / Landesgeschichte 800 Jahre Anhalt Albrecht der Bär Anhalt Geschichte Dessau-Wöritzer Gartenreich Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau Hugo Junkers ISBN-10 3-89923-296-8 / 3899232968 ISBN-13 978-3-89923-296-7 / 9783899232967 Anhalt ist eine der ältesten, kleinsten und dennoch bedeutendsten Kulturlandschaften Deutschlands. Die Historie des zerrissenen Landstrichs ist mit wohlklingenden Namen verbunden: Albrecht der Bär, Zarin Katharina die Große, Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau, Hugo Junkers sind nur einige Persönlichkeiten, deren Wirken Anhalt in aller Welt bekannt gemacht hat. Auf Initiative von Fürst Ludwig von Anhalt-Köthen wurde die „Fruchtbringende Gesellschaft“, die sich der Pflege der deutschen Sprache widmete, gegründet. Johann Sebastian Bach komponierte in Köthen seine „Brandenburgischen Konzerte“. Das Bauhaus fand in Dessau eine zweite Heimat, bis die Nationalsozialisten auch hier die hoffnungsvolle Entwicklung beendeten. Kurt Weill, der berühmte Komponist der „Dreigroschenoper“, wurde in Dessau geboren, das Kurt Weill Fest zieht alljährlich zahlreiche Musikfreunde ins Land. Das Gartenreich Dessau-Wörlitz zählt heute – wie das Bauhaus – zum UNESCO-Weltkulturerbe. 800 Jahre Anhalt – das ist eine Geschichte von Eroberung und Verlust, von Fürstengeschlechtern und Herrschaftsteilung, von Meisterleistungen in Kunst und Forschung, von Toleranz und fortschrittlicher Bildung, von modernsten Verfassungen, aber auch von der ersten Landesregierung der Nationalsozialisten in Deutschland. Dieser Band, für den namhafte Autoren gewonnen werden konnten, schlägt in Text und Bildern einen großen Bogen von der Vergangenheit in die Gegenwart Anhalts. Inhalt: 800 Jahre Anhalt Geschichte, Kultur, Perspektiven Grußwort des Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt Grußwort des Präsidenten des Landesheimatbundes Sachsen-Anhalt e.?V. Vorwort des Herausgebers Katrin Greiner Anhalt – überflogen Frank Kreißler 800 Jahre Anhalt – ein Prolog Ulf Dräger Anhalt en miniature Lutz Reichhoff Naturraum und Landschaft in Anhalt Ralf Schwarz Vor- und Frühgeschichte Anhalts Lutz Partenheimer Die frühen Askanier und die Entstehung Anhalts Heiner Lück Der Sachsenspiegel Heiner Lück Zur Rechtsgeschichte Anhalts im Mittelalter. Ein Überblick auf der Grundlage des Sachsenspiegels Jan Brademann Der lange Weg nach Anhalt. Zur Genese eines Fürstentums vom 13. bis 16. Jahrhundert Klaus Conermann Vom Nutzen der Sprache. Die Fruchtbringende Gesellschaft in Anhalt 1617–1650 Ulf Dräger Von der Geburt bis zum Tod. Die Barockmedaille als Zeichen der landesherrlichen Autorität Susanne Ehlers Die „ersten“ realistischen Bilder Anhalts – Kupferplatten für die „Historie des Fürstenthums Anhalt“ Erhard Hirsch Das franzische Zeitalter Janos Stekovics Im Dessau-Wörlitzer Gartenreich Inge Streuber Samuel Hahnemann und die Homöopathie in Anhalt Bernhard Just Johann Friedrich Naumann – ein Bauer aus Ziebigk bei Köthen Heiner Lück Die Verfassung in Anhalt-Köthen von 1848 Mathias Tullner Anhalt von 1848 bis zur ersten NS-Landesregierung in Deutschland 1932 Ingolf Kern Das Bauhaus in Dessau Alexander Sperk Anhalt im Nationalsozialismus (1932–1945) Helmut Erfurth Aus Anhalts Industrie- und Technikgeschichte – Junkers, Bauhaus und die Moderne Jan Brademann Religiöse Dynamik und Vielfalt im Kleinen. Ein Streifzug durch die Kirchen- und Religionsgeschichte Anhalts bis 1989 Johannes Killyen Von Bach bis Weill: Musik und Musiker in Anhalt Volker Ebersbach 800 Jahre Anhalt oder Größe in Kleinem Ein Essay Janos Stekovics Streifzüge durch Anhalt Ein anhaltischer Bilderbogen Friedliche Energie im Einklang mit der Natur Bildnachweis Dank Impressum Reihe/Serie stekos historische bibliothek ; 2 Illustrationen János Stekovics Zusatzinfo 977 meist farb. Abb. Sprache deutsch Maße 220 x 280 mm Gewicht 3015 g Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Regional- / Landesgeschichte 800 Jahre Anhalt Albrecht der Bär Anhalt Geschichte Dessau-Wöritzer Gartenreich Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau Hugo Junkers ISBN-10 3-89923-296-8 / 3899232968 ISBN-13 978-3-89923-296-7 / 9783899232967, Stekovics, 2012, 0, Deutsche Verlags-Anstalt DVA Wüstenrot Stiftung, 1997. 1997. Hardcover. 24,8 x 18,5 x 4,5 cm. In der auf fünf Bände ausgelegten Geschichte des Wohnens – einem Projekt der Wüstenrot Stiftung – ist als zweites Werk Band 3 erschienen. Er behandelt die Zeit von 1800 bis zum Ende des ersten Weltkriegs. In dieser Zeit nehmen wichtige Entwicklungen ihren Anfang, die bis in die Gegenwart ausstrahlen und die zu einem epochalen Wandel der Lebensverhältnisse geführt haben. Ereignisse und Prozesse wie der Beginn der industriellen Revolution mit ihren Folgen für die Verstädterung, die Veröffentlichung des Kommunistischen Manifests von Karl Marx und die darauf folgende Revolution von 1848, die Entstehung eines Eisenbahnnetzes und natürlich auch der 1. Weltkrieg zeigen ihre Wirkungen in allen Lebensbereichen und in den privaten Wohn-Verhältnissen. Wie bereits in dem zuerst erschienenen Band 4 der Geschichte des Wohnens werden die Auswirkungen der historischen Ereignisse auf das Wohnen und auf die persönlichen Lebensverhältnisse der Menschen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Politik-, gesellschafts- und wirtschaftsgeschichtliche Themen kommen ebenso zur Sprache wie mentalitäts- und kulturgeschichtliche. Auch der Blick zu Nachbarwissenschaften wie der Demografie, der Medizingeschichte oder der Kunst- und Architekturgeschichte bleibt nicht aus. Band 3 der Geschichte des Wohnens gliedert sich in 5 Kapitel. Das Übersichtskapitel am Anfang des Buches schildert die wichtigsten gesellschaftlichen Veränderungen. Der zweite Teil enthält eine schichten- und gruppenspezifische Untersuchung der Lebensbedingungen in Haus und Wohnung. Eine Analyse des Wohnungsmarkts und der ökonomisch-technischen Umstände des Wohnens schließt sich ebenso an wie die Schilderung von privaten und öffentlichen Initiativen zur Lösung von Problemen rund um die „Wohnungsfrage“. Die Erfindung der Mietwohnung spielt hier eine Rolle, aber auch die Anfänge genossenschaftlicher Bauweisen, der Beginn staatlich gelenkter Bebauungspläne, die Gartenstadtbewegung und vieles mehr. Den Abschluss bildet eine Darstellung des Lebens in öffentlichen Anstalten – seien es Zuchthäuser, Armen- oder Waisenhäuser oder seien es Obdachlosenasyle und Wanderarbeitsstätten. Die Schilderung einer überaus spannenden Epoche mit weitreichenden Auswirkungen auf das private Leben macht Band 3 der Geschichte des Wohnens zu einer interessanten Lektüre nicht nur für Fachleute. Die großzügige Bebilderung des Werkes eröffnet auch dem interessierten Laien den Zugang zu dieser umfassenden und in der vorliegenden Form einmaligen Alltagsgeschichte. Mit der Enzyklopädie von insgesamt fünf Bänden will die Wüstenrot Stiftung erstmals umfassend die Geschichte des Wohnens von der Antike bis zur Gegenwart darstellen. Sie hat für jeden der fünf Bände einen Einzelherausgeber beauftragt, der das Thema gemeinsam mit einer Reihe von renommierten Autorinnen und Autoren erarbeitet. 1998 werden die Bände 1 (Vorgeschichte und Antike) und 2 (Vom Mittelalter bis zur Aufklärung) erscheinen. Band 5 (Von 1945 bis heute) folgt bis zur Jahrtausendwende. Dieses fünfbändige Werk gibt Auskunft über den Wohnalltag der Menschen in den letzten 5000 Jahren - und damit über das Leben der Menschen überhaupt. Band 3: 1800 - 1918; Das bürgerliche Zeitalter. Autor: Jürgen Reulecke, Dr. phil., ist emeritierter Professor für Zeitgeschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Sprecher des Sonderforschungsbereichs 434 »Erinnerungskulturen«. Forschungsschwerpunkte: Generationengeschichte, Geschichte von sozialen Bewegungen sowie von Jugend und Alter, Stadt- und Urbanisierungsgeschichte. Aus dem Inhalt: Vorwort / Die Mobilisierung der "Kräfte und Kapitale": der Wandel der Lebensverhältnisse im Gefolge von Industrialisierung und Verstädterung / Im Hause, zu Hause. Wohnen im Spannungsfeld von Gegebenheiten und Aneignungen / Mythen, Macht und Mängel: Der deutsche Wohnungsmarkt im Urbanisierungsprozeß Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Jürgen Reulecke (Autor) 767 Seiten mit 764 Abbildungen Mit Beiträgen von Jürgen Reulecke, Adelheid von Saldern, Clemens Wischermann, Frank Zadach-Buchmeier und Clemens Zimmermann Jürgen Reulecke [Hg.], DVA, Stuttgart 1997, ISBN: 3-421-03113-4 Kulturwissenschaften Kulturgeschichte City planning -- Germany -- History. Housing -- Germany -- History. Housing policy -- Germany -- History. Sociology, Urban -- Germany. City planning. Housing. Housing policy. Sociology, Urban. Germany. Woningen. Wonen. Verstädterung deutscher Wohnungsmarkt Urbanisierung Stadtgeschichte Urbanisierungsgeschichte Kunstgeschichte Architekturgeschichte City planning Germany History Houses German Housing policy Sociology Urban Woningen Wonen ISBN: 3-421-03113-4 In der auf fünf Bände ausgelegten Geschichte des Wohnens – einem Projekt der Wüstenrot Stiftung – ist als zweites Werk Band 3 erschienen. Er behandelt die Zeit von 1800 bis zum Ende des ersten Weltkriegs. In dieser Zeit nehmen wichtige Entwicklungen ihren Anfang, die bis in die Gegenwart ausstrahlen und die zu einem epochalen Wandel der Lebensverhältnisse geführt haben. Ereignisse und Prozesse wie der Beginn der industriellen Revolution mit ihren Folgen für die Verstädterung, die Veröffentlichung des Kommunistischen Manifests von Karl Marx und die darauf folgende Revolution von 1848, die Entstehung eines Eisenbahnnetzes und natürlich auch der 1. Weltkrieg zeigen ihre Wirkungen in allen Lebensbereichen und in den privaten Wohn-Verhältnissen. Wie bereits in dem zuerst erschienenen Band 4 der Geschichte des Wohnens werden die Auswirkungen der historischen Ereignisse auf das Wohnen und auf die persönlichen Lebensverhältnisse der Menschen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Politik-, gesellschafts- und wirtschaftsgeschichtliche Themen kommen ebenso zur Sprache wie mentalitäts- und kulturgeschichtliche. Auch der Blick zu Nachbarwissenschaften wie der Demografie, der Medizingeschichte oder der Kunst- und Architekturgeschichte bleibt nicht aus. Band 3 der Geschichte des Wohnens gliedert sich in 5 Kapitel. Das Übersichtskapitel am Anfang des Buches schildert die wichtigsten gesellschaftlichen Veränderungen. Der zweite Teil enthält eine schichten- und gruppenspezifische Untersuchung der Lebensbedingungen in Haus und Wohnung. Eine Analyse des Wohnungsmarkts und der ökonomisch-technischen Umstände des Wohnens schließt sich ebenso an wie die Schilderung von privaten und öffentlichen Initiativen zur Lösung von Problemen rund um die „Wohnungsfrage“. Die Erfindung der Mietwohnung spielt hier eine Rolle, aber auch die Anfänge genossenschaftlicher Bauweisen, der Beginn staatlich gelenkter Bebauungspläne, die Gartenstadtbewegung und vieles mehr. Den Abschluss bildet eine Darstellung des Lebens in öffentlichen Anstalten – seien es Zuchthäuser, Armen- oder Waisenhäuser oder seien es Obdachlosenasyle und Wanderarbeitsstätten. Die Schilderung einer überaus spannenden Epoche mit weitreichenden Auswirkungen auf das private Leben macht Band 3 der Geschichte des Wohnens zu einer interessanten Lektüre nicht nur für Fachleute. Die großzügige Bebilderung des Werkes eröffnet auch dem interessierten Laien den Zugang zu dieser umfassenden und in der vorliegenden Form einmaligen Alltagsgeschichte. Mit der Enzyklopädie von insgesamt fünf Bänden will die Wüstenrot Stiftung erstmals umfassend die Geschichte des Wohnens von der Antike bis zur Gegenwart darstellen. Sie hat für jeden der fünf Bände einen Einzelherausgeber beauftragt, der das Thema gemeinsam mit einer Reihe von renommierten Autorinnen und Autoren erarbeitet. 1998 werden die Bände 1 (Vorgeschichte und Antike) und 2 (Vom Mittelalter bis zur Aufklärung) erscheinen. Band 5 (Von 1945 bis heute) folgt bis zur Jahrtausendwende. Dieses fünfbändige Werk gibt Auskunft über den Wohnalltag der Menschen in den letzten 5000 Jahren - und damit über das Leben der Menschen überhaupt. Band 3: 1800 - 1918; Das bürgerliche Zeitalter. Autor: Jürgen Reulecke, Dr. phil., ist emeritierter Professor für Zeitgeschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Sprecher des Sonderforschungsbereichs 434 »Erinnerungskulturen«. Forschungsschwerpunkte: Generationengeschichte, Geschichte von sozialen Bewegungen sowie von Jugend und Alter, Stadt- und Urbanisierungsgeschichte. Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Jürgen Reulecke (Autor) 767 Seiten mit 764 Abbildungen Mit Beiträgen von Jürgen Reulecke, Adelheid von Saldern, Clemens Wischermann, Frank Zadach-Buchmeier und Clemens Zimmermann Jürgen Reulecke [Hg.], DVA, Stuttgart 1997, Deutsche Verlags-Anstalt DVA Wüstenrot Stiftung, 1997, 0<
Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Verstädterung deutscher Wohnungsmarkt Urbanisierung Stadtgeschichte Urbanisierungsgeschichte Kunstgeschichte Architekturgeschichte City planning Germany History Houses German Housing policy Sociology Urban Woningen Wonen Jürgen Reulecke (Autor) - copertina rigida, flessible
1998
ISBN: 9783421031136
Deutsche Verlags-Anstalt DVA Wüstenrot Stiftung, 1997. 1997. Hardcover. 24,8 x 18,5 x 4,5 cm. In der auf fünf Bände ausgelegten Geschichte des Wohnens – einem Projekt der Wüstenrot Stift… Altro …
Deutsche Verlags-Anstalt DVA Wüstenrot Stiftung, 1997. 1997. Hardcover. 24,8 x 18,5 x 4,5 cm. In der auf fünf Bände ausgelegten Geschichte des Wohnens – einem Projekt der Wüstenrot Stiftung – ist als zweites Werk Band 3 erschienen. Er behandelt die Zeit von 1800 bis zum Ende des ersten Weltkriegs. In dieser Zeit nehmen wichtige Entwicklungen ihren Anfang, die bis in die Gegenwart ausstrahlen und die zu einem epochalen Wandel der Lebensverhältnisse geführt haben. Ereignisse und Prozesse wie der Beginn der industriellen Revolution mit ihren Folgen für die Verstädterung, die Veröffentlichung des Kommunistischen Manifests von Karl Marx und die darauf folgende Revolution von 1848, die Entstehung eines Eisenbahnnetzes und natürlich auch der 1. Weltkrieg zeigen ihre Wirkungen in allen Lebensbereichen und in den privaten Wohn-Verhältnissen. Wie bereits in dem zuerst erschienenen Band 4 der Geschichte des Wohnens werden die Auswirkungen der historischen Ereignisse auf das Wohnen und auf die persönlichen Lebensverhältnisse der Menschen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Politik-, gesellschafts- und wirtschaftsgeschichtliche Themen kommen ebenso zur Sprache wie mentalitäts- und kulturgeschichtliche. Auch der Blick zu Nachbarwissenschaften wie der Demografie, der Medizingeschichte oder der Kunst- und Architekturgeschichte bleibt nicht aus. Band 3 der Geschichte des Wohnens gliedert sich in 5 Kapitel. Das Übersichtskapitel am Anfang des Buches schildert die wichtigsten gesellschaftlichen Veränderungen. Der zweite Teil enthält eine schichten- und gruppenspezifische Untersuchung der Lebensbedingungen in Haus und Wohnung. Eine Analyse des Wohnungsmarkts und der ökonomisch-technischen Umstände des Wohnens schließt sich ebenso an wie die Schilderung von privaten und öffentlichen Initiativen zur Lösung von Problemen rund um die „Wohnungsfrage“. Die Erfindung der Mietwohnung spielt hier eine Rolle, aber auch die Anfänge genossenschaftlicher Bauweisen, der Beginn staatlich gelenkter Bebauungspläne, die Gartenstadtbewegung und vieles mehr. Den Abschluss bildet eine Darstellung des Lebens in öffentlichen Anstalten – seien es Zuchthäuser, Armen- oder Waisenhäuser oder seien es Obdachlosenasyle und Wanderarbeitsstätten. Die Schilderung einer überaus spannenden Epoche mit weitreichenden Auswirkungen auf das private Leben macht Band 3 der Geschichte des Wohnens zu einer interessanten Lektüre nicht nur für Fachleute. Die großzügige Bebilderung des Werkes eröffnet auch dem interessierten Laien den Zugang zu dieser umfassenden und in der vorliegenden Form einmaligen Alltagsgeschichte. Mit der Enzyklopädie von insgesamt fünf Bänden will die Wüstenrot Stiftung erstmals umfassend die Geschichte des Wohnens von der Antike bis zur Gegenwart darstellen. Sie hat für jeden der fünf Bände einen Einzelherausgeber beauftragt, der das Thema gemeinsam mit einer Reihe von renommierten Autorinnen und Autoren erarbeitet. 1998 werden die Bände 1 (Vorgeschichte und Antike) und 2 (Vom Mittelalter bis zur Aufklärung) erscheinen. Band 5 (Von 1945 bis heute) folgt bis zur Jahrtausendwende. Dieses fünfbändige Werk gibt Auskunft über den Wohnalltag der Menschen in den letzten 5000 Jahren - und damit über das Leben der Menschen überhaupt. Band 3: 1800 - 1918; Das bürgerliche Zeitalter. Autor: Jürgen Reulecke, Dr. phil., ist emeritierter Professor für Zeitgeschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Sprecher des Sonderforschungsbereichs 434 »Erinnerungskulturen«. Forschungsschwerpunkte: Generationengeschichte, Geschichte von sozialen Bewegungen sowie von Jugend und Alter, Stadt- und Urbanisierungsgeschichte. Aus dem Inhalt: Vorwort / Die Mobilisierung der "Kräfte und Kapitale": der Wandel der Lebensverhältnisse im Gefolge von Industrialisierung und Verstädterung / Im Hause, zu Hause. Wohnen im Spannungsfeld von Gegebenheiten und Aneignungen / Mythen, Macht und Mängel: Der deutsche Wohnungsmarkt im Urbanisierungsprozeß Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Jürgen Reulecke (Autor) 767 Seiten mit 764 Abbildungen Mit Beiträgen von Jürgen Reulecke, Adelheid von Saldern, Clemens Wischermann, Frank Zadach-Buchmeier und Clemens Zimmermann Jürgen Reulecke [Hg.], DVA, Stuttgart 1997, ISBN: 3-421-03113-4 Kulturwissenschaften Kulturgeschichte City planning -- Germany -- History. Housing -- Germany -- History. Housing policy -- Germany -- History. Sociology, Urban -- Germany. City planning. Housing. Housing policy. Sociology, Urban. Germany. Woningen. Wonen. Verstädterung deutscher Wohnungsmarkt Urbanisierung Stadtgeschichte Urbanisierungsgeschichte Kunstgeschichte Architekturgeschichte City planning Germany History Houses German Housing policy Sociology Urban Woningen Wonen ISBN: 3-421-03113-4 In der auf fünf Bände ausgelegten Geschichte des Wohnens – einem Projekt der Wüstenrot Stiftung – ist als zweites Werk Band 3 erschienen. Er behandelt die Zeit von 1800 bis zum Ende des ersten Weltkriegs. In dieser Zeit nehmen wichtige Entwicklungen ihren Anfang, die bis in die Gegenwart ausstrahlen und die zu einem epochalen Wandel der Lebensverhältnisse geführt haben. Ereignisse und Prozesse wie der Beginn der industriellen Revolution mit ihren Folgen für die Verstädterung, die Veröffentlichung des Kommunistischen Manifests von Karl Marx und die darauf folgende Revolution von 1848, die Entstehung eines Eisenbahnnetzes und natürlich auch der 1. Weltkrieg zeigen ihre Wirkungen in allen Lebensbereichen und in den privaten Wohn-Verhältnissen. Wie bereits in dem zuerst erschienenen Band 4 der Geschichte des Wohnens werden die Auswirkungen der historischen Ereignisse auf das Wohnen und auf die persönlichen Lebensverhältnisse der Menschen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Politik-, gesellschafts- und wirtschaftsgeschichtliche Themen kommen ebenso zur Sprache wie mentalitäts- und kulturgeschichtliche. Auch der Blick zu Nachbarwissenschaften wie der Demografie, der Medizingeschichte oder der Kunst- und Architekturgeschichte bleibt nicht aus. Band 3 der Geschichte des Wohnens gliedert sich in 5 Kapitel. Das Übersichtskapitel am Anfang des Buches schildert die wichtigsten gesellschaftlichen Veränderungen. Der zweite Teil enthält eine schichten- und gruppenspezifische Untersuchung der Lebensbedingungen in Haus und Wohnung. Eine Analyse des Wohnungsmarkts und der ökonomisch-technischen Umstände des Wohnens schließt sich ebenso an wie die Schilderung von privaten und öffentlichen Initiativen zur Lösung von Problemen rund um die „Wohnungsfrage“. Die Erfindung der Mietwohnung spielt hier eine Rolle, aber auch die Anfänge genossenschaftlicher Bauweisen, der Beginn staatlich gelenkter Bebauungspläne, die Gartenstadtbewegung und vieles mehr. Den Abschluss bildet eine Darstellung des Lebens in öffentlichen Anstalten – seien es Zuchthäuser, Armen- oder Waisenhäuser oder seien es Obdachlosenasyle und Wanderarbeitsstätten. Die Schilderung einer überaus spannenden Epoche mit weitreichenden Auswirkungen auf das private Leben macht Band 3 der Geschichte des Wohnens zu einer interessanten Lektüre nicht nur für Fachleute. Die großzügige Bebilderung des Werkes eröffnet auch dem interessierten Laien den Zugang zu dieser umfassenden und in der vorliegenden Form einmaligen Alltagsgeschichte. Mit der Enzyklopädie von insgesamt fünf Bänden will die Wüstenrot Stiftung erstmals umfassend die Geschichte des Wohnens von der Antike bis zur Gegenwart darstellen. Sie hat für jeden der fünf Bände einen Einzelherausgeber beauftragt, der das Thema gemeinsam mit einer Reihe von renommierten Autorinnen und Autoren erarbeitet. 1998 werden die Bände 1 (Vorgeschichte und Antike) und 2 (Vom Mittelalter bis zur Aufklärung) erscheinen. Band 5 (Von 1945 bis heute) folgt bis zur Jahrtausendwende. Dieses fünfbändige Werk gibt Auskunft über den Wohnalltag der Menschen in den letzten 5000 Jahren - und damit über das Leben der Menschen überhaupt. Band 3: 1800 - 1918; Das bürgerliche Zeitalter. Autor: Jürgen Reulecke, Dr. phil., ist emeritierter Professor für Zeitgeschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Sprecher des Sonderforschungsbereichs 434 »Erinnerungskulturen«. Forschungsschwerpunkte: Generationengeschichte, Geschichte von sozialen Bewegungen sowie von Jugend und Alter, Stadt- und Urbanisierungsgeschichte. Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Jürgen Reulecke (Autor) 767 Seiten mit 764 Abbildungen Mit Beiträgen von Jürgen Reulecke, Adelheid von Saldern, Clemens Wischermann, Frank Zadach-Buchmeier und Clemens Zimmermann Jürgen Reulecke [Hg.], DVA, Stuttgart 1997, Deutsche Verlags-Anstalt DVA Wüstenrot Stiftung, 1997, 0<
Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Verstädterung deutscher Wohnungsmarkt Urbanisierung Stadtgeschichte Urbanisierungsgeschichte Kunstgeschichte Architekturgeschichte City planning Germany History Houses German Housing policy Sociology Urban Woningen Wonen Jürgen Reulecke (Autor) - copertina rigida, flessible
1997, ISBN: 3421031134
1997 Hardcover 767 S. 24,8 x 18,5 x 4,5 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, In der auf fünf Bände ausgelegten Geschichte des Wohnens – einem Projekt der Wüstenrot Stiftung… Altro …
1997 Hardcover 767 S. 24,8 x 18,5 x 4,5 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, In der auf fünf Bände ausgelegten Geschichte des Wohnens – einem Projekt der Wüstenrot Stiftung – ist als zweites Werk Band 3 erschienen. Er behandelt die Zeit von 1800 bis zum Ende des ersten Weltkriegs. In dieser Zeit nehmen wichtige Entwicklungen ihren Anfang, die bis in die Gegenwart ausstrahlen und die zu einem epochalen Wandel der Lebensverhältnisse geführt haben. Ereignisse und Prozesse wie der Beginn der industriellen Revolution mit ihren Folgen für die Verstädterung, die Veröffentlichung des Kommunistischen Manifests von Karl Marx und die darauf folgende Revolution von 1848, die Entstehung eines Eisenbahnnetzes und natürlich auch der 1. Weltkrieg zeigen ihre Wirkungen in allen Lebensbereichen und in den privaten Wohn-Verhältnissen. Wie bereits in dem zuerst erschienenen Band 4 der Geschichte des Wohnens werden die Auswirkungen der historischen Ereignisse auf das Wohnen und auf die persönlichen Lebensverhältnisse der Menschen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Politik-, gesellschafts- und wirtschaftsgeschichtliche Themen kommen ebenso zur Sprache wie mentalitäts- und kulturgeschichtliche. Auch der Blick zu Nachbarwissenschaften wie der Demografie, der Medizingeschichte oder der Kunst- und Architekturgeschichte bleibt nicht aus. Band 3 der Geschichte des Wohnens gliedert sich in 5 Kapitel. Das Übersichtskapitel am Anfang des Buches schildert die wichtigsten gesellschaftlichen Veränderungen. Der zweite Teil enthält eine schichten- und gruppenspezifische Untersuchung der Lebensbedingungen in Haus und Wohnung. Eine Analyse des Wohnungsmarkts und der ökonomisch-technischen Umstände des Wohnens schließt sich ebenso an wie die Schilderung von privaten und öffentlichen Initiativen zur Lösung von Problemen rund um die „Wohnungsfrage“. Die Erfindung der Mietwohnung spielt hier eine Rolle, aber auch die Anfänge genossenschaftlicher Bauweisen, der Beginn staatlich gelenkter Bebauungspläne, die Gartenstadtbewegung und vieles mehr. Den Abschluss bildet eine Darstellung des Lebens in öffentlichen Anstalten – seien es Zuchthäuser, Armen- oder Waisenhäuser oder seien es Obdachlosenasyle und Wanderarbeitsstätten. Die Schilderung einer überaus spannenden Epoche mit weitreichenden Auswirkungen auf das private Leben macht Band 3 der Geschichte des Wohnens zu einer interessanten Lektüre nicht nur für Fachleute. Die großzügige Bebilderung des Werkes eröffnet auch dem interessierten Laien den Zugang zu dieser umfassenden und in der vorliegenden Form einmaligen Alltagsgeschichte. Mit der Enzyklopädie von insgesamt fünf Bänden will die Wüstenrot Stiftung erstmals umfassend die Geschichte des Wohnens von der Antike bis zur Gegenwart darstellen. Sie hat für jeden der fünf Bände einen Einzelherausgeber beauftragt, der das Thema gemeinsam mit einer Reihe von renommierten Autorinnen und Autoren erarbeitet. 1998 werden die Bände 1 (Vorgeschichte und Antike) und 2 (Vom Mittelalter bis zur Aufklärung) erscheinen. Band 5 (Von 1945 bis heute) folgt bis zur Jahrtausendwende. Dieses fünfbändige Werk gibt Auskunft über den Wohnalltag der Menschen in den letzten 5000 Jahren - und damit über das Leben der Menschen überhaupt. Band 3: 1800 - 1918; Das bürgerliche Zeitalter. Autor: Jürgen Reulecke, Dr. phil., ist emeritierter Professor für Zeitgeschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Sprecher des Sonderforschungsbereichs 434 »Erinnerungskulturen«. Forschungsschwerpunkte: Generationengeschichte, Geschichte von sozialen Bewegungen sowie von Jugend und Alter, Stadt- und Urbanisierungsgeschichte. Aus dem Inhalt: Vorwort / Die Mobilisierung der "Kräfte und Kapitale": der Wandel der Lebensverhältnisse im Gefolge von Industrialisierung und Verstädterung / Im Hause, zu Hause. Wohnen im Spannungsfeld von Gegebenheiten und Aneignungen / Mythen, Macht und Mängel: Der deutsche Wohnungsmarkt im Urbanisierungsprozeß Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Jürgen Reulecke (Autor) 767 Seiten mit 764 Abbildungen Mit Beiträgen von Jürgen Reulecke, Adelheid von Saldern, Clemens Wischermann, Frank Zadach-Buchmeier und Clemens Zimmermann Jürgen Reulecke [Hg.], DVA, Stuttgart 1997, ISBN: 3-421-03113-4 Kulturwissenschaften Kulturgeschichte City planning -- Germany -- History. Housing -- Germany -- History. Housing policy -- Germany -- History. Sociology, Urban -- Germany. City planning. Housing. Housing policy. Sociology, Urban. Germany. Woningen. Wonen. Verstädterung deutscher Wohnungsmarkt Urbanisierung Stadtgeschichte Urbanisierungsgeschichte Kunstgeschichte Architekturgeschichte City planning Germany History Houses German Housing policy Sociology Urban Woningen Wonen ISBN: 3-421-03113-4 In der auf fünf Bände ausgelegten Geschichte des Wohnens – einem Projekt der Wüstenrot Stiftung – ist als zweites Werk Band 3 erschienen. Er behandelt die Zeit von 1800 bis zum Ende des ersten Weltkriegs. In dieser Zeit nehmen wichtige Entwicklungen ihren Anfang, die bis in die Gegenwart ausstrahlen und die zu einem epochalen Wandel der Lebensverhältnisse geführt haben. Ereignisse und Prozesse wie der Beginn der industriellen Revolution mit ihren Folgen für die Verstädterung, die Veröffentlichung des Kommunistischen Manifests von Karl Marx und die darauf folgende Revolution von 1848, die Entstehung eines Eisenbahnnetzes und natürlich auch der 1. Weltkrieg zeigen ihre Wirkungen in allen Lebensbereichen und in den privaten Wohn-Verhältnissen. Wie bereits in dem zuerst erschienenen Band 4 der Geschichte des Wohnens werden die Auswirkungen der historischen Ereignisse auf das Wohnen und auf die persönlichen Lebensverhältnisse der Menschen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Politik-, gesellschafts- und wirtschaftsgeschichtliche Themen kommen ebenso zur Sprache wie mentalitäts- und kulturgeschichtliche. Auch der Blick zu Nachbarwissenschaften wie der Demografie, der Medizingeschichte oder der Kunst- und Architekturgeschichte bleibt nicht aus. Band 3 der Geschichte des Wohnens gliedert sich in 5 Kapitel. Das Übersichtskapitel am Anfang des Buches schildert die wichtigsten gesellschaftlichen Veränderungen. Der zweite Teil enthält eine schichten- und gruppenspezifische Untersuchung der Lebensbedingungen in Haus und Wohnung. Eine Analyse des Wohnungsmarkts und der ökonomisch-technischen Umstände des Wohnens schließt sich ebenso an wie die Schilderung von privaten und öffentlichen Initiativen zur Lösung von Problemen rund um die „Wohnungsfrage“. Die Erfindung der Mietwohnung spielt hier eine Rolle, aber auch die Anfänge genossenschaftlicher Bauweisen, der Beginn staatlich gelenkter Bebauungspläne, die Gartenstadtbewegung und vieles mehr. Den Abschluss bildet eine Darstellung des Lebens in öffentlichen Anstalten – seien es Zuchthäuser, Armen- oder Waisenhäuser oder seien es Obdachlosenasyle und Wanderarbeitsstätten. Die Schilderung einer überaus spannenden Epoche mit weitreichenden Auswirkungen auf das private Leben macht Band 3 der Geschichte des Wohnens zu einer interessanten Lektüre nicht nur für Fachleute. Die großzügige Bebilderung des Werkes eröffnet auch dem interessierten Laien den Zugang zu dieser umfassenden und in der vorliegenden Form einmaligen Alltagsgeschichte. Mit der Enzyklopädie von insgesamt fünf Bänden will die Wüstenrot Stiftung erstmals umfassend die Geschichte des Wohnens von der Antike bis zur Gegenwart darstellen. Sie hat für jeden der fünf Bände einen Einzelherausgeber beauftragt, der das Thema gemeinsam mit einer Reihe von renommierten Autorinnen und Autoren erarbeitet. 1998 werden die Bände 1 (Vorgeschichte und Antike) und 2 (Vom Mittelalter bis zur Aufklärung) erscheinen. Band 5 (Von 1945 bis heute) folgt bis zur Jahrtausendwende. Dieses fünfbändige Werk gibt Auskunft über den Wohnalltag der Menschen in den letzten 5000 Jahren - und damit über das Leben der Menschen überhaupt. Band 3: 1800 - 1918; Das bürgerliche Zeitalter. Autor: Jürgen Reulecke, Dr. phil., ist emeritierter Professor für Zeitgeschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Sprecher des Sonderforschungsbereichs 434 »Erinnerungskulturen«. Forschungsschwerpunkte: Generationengeschichte, Geschichte von sozialen Bewegungen sowie von Jugend und Alter, Stadt- und Urbanisierungsgeschichte. Geschichte des Wohnens Band 3 : 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter (Gebundene Ausgabe) Jürgen Reulecke (Autor) 767 Seiten mit 764 Abbildungen Mit Beiträgen von Jürgen Reulecke, Adelheid von Saldern, Clemens Wischermann, Frank Zadach-Buchmeier und Clemens Zimmermann Jürgen Reulecke [Hg.], DVA, Stuttgart 1997 2, [PU:Deutsche Verlags-Anstalt DVA Wüstenrot Stiftung]<
Geschichte des Wohnens, 5 Bde., Bd.3, 1800 - 1918, Das bürgerliche Zeitalter - copertina rigida, flessible
1997, ISBN: 9783421031136
Deutsche Verlags-Anstalt DVA, Gebundene Ausgabe, Publiziert: 1997-01-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 1571693, Film, Kunst & Kultur, Kategorien, Bücher, Wohnen & Einrichte… Altro …
Deutsche Verlags-Anstalt DVA, Gebundene Ausgabe, Publiziert: 1997-01-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 1571693, Film, Kunst & Kultur, Kategorien, Bücher, Wohnen & Einrichten, Freizeit, Haus & Garten, Politik & Geschichte, Deutsche Verlags-Anstalt DVA, 1997<
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EAN (ISBN-13): 9783421031136
ISBN (ISBN-10): 3421031134
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Anno di pubblicazione: 1918
Editore: Deutsche Verlags-Anstalt DVA
Libro nella banca dati dal 2007-06-06T12:11:50+02:00 (Zurich)
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ISBN/EAN: 3421031134
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3-421-03113-4, 978-3-421-03113-6
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Autore del libro : reulecke jürgen, von saldern, wischermann, clemens zimmermann, juergen reulecke, zadach frank, hoepfner, dirlmeier, franz bauer, zadach buchmeier, spyri, adelheid saldern, burg, wüstenrot, reulicke
Titolo del libro: geschichte wohnen, geschichte des wohnens bürgerliche, 1800 1918 das bürgerliche zeitalter, geschichte wohnens bde, bürgerwege und bürgerwelten, kinder sind, jürgen reulecke, geschichte des wohnens band, geschichte urbanisierung, urban housing, city houses, geschichte des wohnens iii, city planning housing, houses history, sociology germany history, architekturgeschichte
Dati dell'editore
Autore: Jürgen Reulicke; Adelheid von Saldern; Clemens Zimmermann; Clemens Wischermann; Frank Zadach-Buchmeier
Titolo: Geschichte des Wohnens; Geschichte des Wohnens - 1800-1918. Das bürgerliche Zeitalter
Editore: DVA
767 Pagine
Peso: 1,993 kg
Lingua: Tedesco
68,00 € (DE)
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764 Abb.
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