2006, ISBN: 9783492248198

[PU: München ; Zürich : Piper Verlag], 328 (8) Seiten. 19 cm. Umschlag: Frederico Luci unter Verwendung eines Gemäldes von Jean Laurent Mosenier. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanz… Altro …

[PU: München ; Zürich : Piper Verlag], 328 (8) Seiten. 19 cm. Umschlag: Frederico Luci unter Verwendung eines Gemäldes von Jean Laurent Mosenier. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Liebling der Frauen, hochbegabter Musiker und Komponist, weitblickender Politiker, Kunstfreund und Kriegsheld – Louis Ferdinand (1772–1806), Prinz von Preußen, wurde von Dichtern verherrlicht, von den Menschen verehrt, denn unvergessen blieb er vor allem durch seine Erscheinung und seine Ausstrahlung. Im klassischen Altertum hätte man den Enkel Friedrich Wilhelms I., der 1806 mit vierunddreißig Jahren im Krieg gegen Frankreich fiel, unter die Sternbilder versetzt. In seiner mitreißend lebendigen Biographie macht Burkhard Nadolny deutlich, warum die Figur Louis Ferdinand ihre Faszination bis heute nicht verloren hat. - Burkhard Nadolny (* 15. Oktober 1905 in Sankt Petersburg; † 2. Juli 1968 in Chieming am Chiemsee) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Burkhard Nadolny entstammt einer ostpreußischen Familie und war Sohn des Diplomaten und späteren deutschen Botschafters in Moskau, Rudolf Nadolny. Die Kindheitsjahre verbrachte er in Berlin, Stockholm und Konstantinopel, studierte dann offiziell Jura in Genf, London, Marburg und Jena, nebenher aber mit mehr Eifer Kunstgeschichte, dazu Physik, Elektro- und Funktechnik. Er betätigte sich einige Jahre als Erfinder und Fluglehrer. Als Referent in einer Außenhandelsorganisation der Reichsgruppe Industrie (AGK = Ausfuhrgemeinschaft für Kriegsgerät) heiratete er 1941 die Sekretärin Isabella Peltzer, die später Feuilletons, Erzählungen und ab 1959 Romane schrieb. Aus der Ehe ging Sohn Sten Nadolny hervor, der Schriftsteller wurde. Erste literarische Versuche unternahm Burkhard Nadolny während des Zweiten Weltkriegs, in dem er seit 1942 Soldat war. Seit dem Kriegsende lebte er mit Frau, Sohn und Schwiegereltern in deren Haus in Chieming am Chiemsee. Von 1952 bis 1954 leitete er auf Bitte von Ernst Schnabel das „Echo des Tages“ im Nordwestdeutschen Rundfunk (Hamburg), um dann zur Arbeit als freier Schriftsteller nach Bayern zurückzukehren. Er war häufiger Gast der Gruppe 47 und stand in langjährigem Gedankenaustausch mit Peter Bamm, Barbara Bondy, Jürgen Eggebrecht, Günter Eich, Horst Mönnich, Werner Jörg Lüddecke und Hans Werner Richter. . . . Aus: wikipedia-Burkhard_Nadolny., DE, [SC: 5.00], gewerbliches Angebot, [GW: 298g], Neuausgabe., Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

2006, ISBN: 9783492248198

[PU: München ; Zürich : Piper Verlag], 328 (8) Seiten. 19 cm. Umschlag: Frederico Luci unter Verwendung eines Gemäldes von Jean Laurent Mosenier. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanz… Altro …

[PU: München ; Zürich : Piper Verlag], 328 (8) Seiten. 19 cm. Umschlag: Frederico Luci unter Verwendung eines Gemäldes von Jean Laurent Mosenier. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Liebling der Frauen, hochbegabter Musiker und Komponist, weitblickender Politiker, Kunstfreund und Kriegsheld – Louis Ferdinand (1772–1806), Prinz von Preußen, wurde von Dichtern verherrlicht, von den Menschen verehrt, denn unvergessen blieb er vor allem durch seine Erscheinung und seine Ausstrahlung. Im klassischen Altertum hätte man den Enkel Friedrich Wilhelms I., der 1806 mit vierunddreißig Jahren im Krieg gegen Frankreich fiel, unter die Sternbilder versetzt. In seiner mitreißend lebendigen Biographie macht Burkhard Nadolny deutlich, warum die Figur Louis Ferdinand ihre Faszination bis heute nicht verloren hat. - Burkhard Nadolny (* 15. Oktober 1905 in Sankt Petersburg; † 2. Juli 1968 in Chieming am Chiemsee) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Burkhard Nadolny entstammt einer ostpreußischen Familie und war Sohn des Diplomaten und späteren deutschen Botschafters in Moskau, Rudolf Nadolny. Die Kindheitsjahre verbrachte er in Berlin, Stockholm und Konstantinopel, studierte dann offiziell Jura in Genf, London, Marburg und Jena, nebenher aber mit mehr Eifer Kunstgeschichte, dazu Physik, Elektro- und Funktechnik. Er betätigte sich einige Jahre als Erfinder und Fluglehrer. Als Referent in einer Außenhandelsorganisation der Reichsgruppe Industrie (AGK = Ausfuhrgemeinschaft für Kriegsgerät) heiratete er 1941 die Sekretärin Isabella Peltzer, die später Feuilletons, Erzählungen und ab 1959 Romane schrieb. Aus der Ehe ging Sohn Sten Nadolny hervor, der Schriftsteller wurde. Erste literarische Versuche unternahm Burkhard Nadolny während des Zweiten Weltkriegs, in dem er seit 1942 Soldat war. Seit dem Kriegsende lebte er mit Frau, Sohn und Schwiegereltern in deren Haus in Chieming am Chiemsee. Von 1952 bis 1954 leitete er auf Bitte von Ernst Schnabel das „Echo des Tages“ im Nordwestdeutschen Rundfunk (Hamburg), um dann zur Arbeit als freier Schriftsteller nach Bayern zurückzukehren. Er war häufiger Gast der Gruppe 47 und stand in langjährigem Gedankenaustausch mit Peter Bamm, Barbara Bondy, Jürgen Eggebrecht, Günter Eich, Horst Mönnich, Werner Jörg Lüddecke und Hans Werner Richter. . . . Aus: wikipedia-Burkhard_Nadolny., DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, [GW: 298g], Neuausgabe., Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<