Sabrina Weber:Einblicke in die Entwicklung der Jugendkriminalität (German Edition)
- edizione con copertina flessibile 2016, ISBN: 9783656071457
edizione con copertina rigida
Boorberg, R. Verlag, 2016. Hardcover. New. German language. 8.90x6.22x1.65 inches., Boorberg, R. Verlag, 2016, 6, Dictus Publishing, 2011. Paperback. New. German language., Dictus Pub… Altro …
Boorberg, R. Verlag, 2016. Hardcover. New. German language. 8.90x6.22x1.65 inches., Boorberg, R. Verlag, 2016, 6, Dictus Publishing, 2011. Paperback. New. German language., Dictus Publishing, 2011, 6, Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland, 0, 1998. Ffm., Haag + Herchen (= Arnoldshainer Texte, Band 101), 1998, 8°, 253 S. mit einigen s/w-Abb. und Schaubildern, original Kartonage (Paperback), gutes, sauberes Exemplar Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.), 1998, 0, Leske + Budrich, 2000. 2000. Softcover. 21,1 x 14,9 x 2,5 cm. In den Kommunen ist der Umgang mit Kinder- und Jugendkriminalität selbstverständlicher Alltag. Die Trends zur Vertiefung der ethnischen und sozialen Spaltung und Ausgrenzung und die Erfahrung "überforderter Nachbarschaften" rufen Gegenkräfte auf den Plan. Neue Ansätze, teils auch die Mischung aus alten Ideen zur Prävention mit neuen, bisher ungewohnten Partnerschaften (z.B. zwischen Sozialarbeit und Polizei, oft auch mit Nicht-Professionellen, sozialen Freiwilligen, Nachbarn, Familien) holen die Auseinandersetzung um die Integration von (delinquenten) Kindern und Jugendlichen praktisch zurück ins Gemeinwesen. Der Band versammelt Beiträge aus Wissenschaft, (kommunaler) Politik und sozialer Praxis. In diesem Band werden die (zum Teil gekürzten und überarbeiteten) Beiträge einer Fachtagung des Deutschen Jugendinstituts und des Verwey-Jonker Instituts aus Utrecht in den Niederlanden im Juni 1998 in Köln einer breiteren Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht. Mit dieser Tagung und der vorliegen den Publikation wird die produktive Kooperation fortgesetzt, die sich bereits im September 1996 bei der Deutsch-Niederländischen Konferenz "Youth at Risk - gefährdete Jugend" in Noordwijkerhout bewährt hat. Standen damals die Risikofaktoren im Mittelpunkt, mit denen Jugendliche konfrontiert sind, so ist es hier eine spezielle Gruppe von Jugendlichen: delinquente Jugendliche. Straftaten und insbesondere gewalttätiges Handeln von Kindern und Ju gendlichen machen Schlagzeilen, sie sind in der letzten Zeit geradezu zu einem "Dauerbrenner" in den Medien geworden. Zur Illustration sei auf eini ge Überschriften von Zeitungsartikeln aus der deutschen Presse hingewiesen: Jugendliche - oft rücksichtslos und brutal. Die Polizei registrierte im vergangenen Jahr fast 4000 Gewaltdelikte (der Bericht bezog sich auf München) - bei Minderjährigen sinkt die Hemmschwelle. Die Gewalt nimmt weiter zu. Das geht aus dem Jahresbericht des Jugendamtes für das Jahr 1997 hervor. Der Krieg der Jugendlichen. Da bleibt keine Nase heil. Brutalität unter Jugendlichen ist nicht länger eine Domäne von Jungen - immer mehr Mädchen prügeln und foltern. ( ) Es sind unsere Kinder. Gewalt unter Jugendlichen - ein Abbild der Gesellschaft. Nehmt die Vandalen in die Pflicht; Strategien gegen die wachsende Jugendkriminalität gesucht: Was wir von unseren Nachbarn lernen können. Aus dem Inhalt: 1 Präventionsstrategien aus kommunalpolitischer Sicht: Zwei Beispiele - 2 Kinder- und Jugenddelinquenz: Präventionsstrategien vor dem Hintergrund neuer sozialer Herausforderungen - 3 Aufwachsen unter schwiergen Lebenssituationen: Soziale Deprivation, ethnische Konflikte und Kriminalprävention - 4 Jugendkriminalität: Reaktionen auf Straftaten Jugendlicher und Möglichkeiten der Rückfallvermeidung - 5 Jugendhilfeplanung als Teil einer Präventionsstrategie - 6 Empowerment statt Ausgrenzung: Ein neuer Ansatz in der Kriminalitätsprävention - 7 Berichte aus weiteren europäischen Ländern - 8 Jugendpolitische Perspektiven - 9. Ausblick In den Kommunen ist der Umgang mit Kinder- und Jugendkriminalität selbstverständlicher Alltag. Die Trends zur Vertiefung der ethnischen und sozialen Spaltung und Ausgrenzung und die Erfahrung"überforderter Nachbarschaften"rufen Gegenkräfte auf den Plan. Neue Ansätze, teils auch die Mischung aus alten Ideen zur Prävention mit neuen, bisher ungewohnten Partnerschaften (z.B. zwischen Sozialarbeit und Polizei, oft auch mit Nicht-Professionellen, sozialen Freiwilligen, Nachbarn, Familien) holen die Auseinandersetzung um die Integration von (delinquenten) Kindern und Jugendlichen praktisch zurück ins Gemeinwesen. Der Band versammelt Beiträge aus Wissenschaft, (kommunaler) Politik und sozialer Praxis. Kinder- und Jugendkriminalität von René Bendit, Wolfgang Erler und Sima Nieborg Sozialwissenschaften Soziologie Spezielle Soziologien Deutschland Jugendkriminalität Kinderkriminalität Niederlande Verbrechensvorbeugung ISBN-10 3-8100-2382-5 / 3810023825 ISBN-13 978-3-8100-2382-7 / 9783810023827 Jugendkriminalität Kinderkriminalität Niederlande Verbrechensvorbeugung Prävention Sozialwissenschaften Soziologie Spezielle Soziologien Deutschland Ingo Richter/Jan Willem Duyvendak Deutsches Jugendinstitut, München Nerwey-Jonker-Institut, Utrecht Jugendkriminalität Kinderkriminalität Niederlande Verbrechensvorbeugung Prävention Sozialwissenschaften Soziologie Spezielle Soziologien Deutschland Ingo Richter/Jan Willem Duyvendak Deutsches Jugendinstitut, MünchenNerwey-Jonker-Institut, Utrecht In den Kommunen ist der Umgang mit Kinder- und Jugendkriminalität selbstverständlicher Alltag. Die Trends zur Vertiefung der ethnischen und sozialen Spaltung und Ausgrenzung und die Erfahrung "überforderter Nachbarschaften" rufen Gegenkräfte auf den Plan. Neue Ansätze, teils auch die Mischung aus alten Ideen zur Prävention mit neuen, bisher ungewohnten Partnerschaften (z.B. zwischen Sozialarbeit und Polizei, oft auch mit Nicht-Professionellen, sozialen Freiwilligen, Nachbarn, Familien) holen die Auseinandersetzung um die Integration von (delinquenten) Kindern und Jugendlichen praktisch zurück ins Gemeinwesen. Der Band versammelt Beiträge aus Wissenschaft, (kommunaler) Politik und sozialer Praxis. In diesem Band werden die (zum Teil gekürzten und überarbeiteten) Beiträge einer Fachtagung des Deutschen Jugendinstituts und des Verwey-Jonker Instituts aus Utrecht in den Niederlanden im Juni 1998 in Köln einer breiteren Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht. Mit dieser Tagung und der vorliegen den Publikation wird die produktive Kooperation fortgesetzt, die sich bereits im September 1996 bei der Deutsch-Niederländischen Konferenz "Youth at Risk - gefährdete Jugend" in Noordwijkerhout bewährt hat. Standen damals die Risikofaktoren im Mittelpunkt, mit denen Jugendliche konfrontiert sind, so ist es hier eine spezielle Gruppe von Jugendlichen: delinquente Jugendliche. Straftaten und insbesondere gewalttätiges Handeln von Kindern und Ju gendlichen machen Schlagzeilen, sie sind in der letzten Zeit geradezu zu einem "Dauerbrenner" in den Medien geworden. Zur Illustration sei auf eini ge Überschriften von Zeitungsartikeln aus der deutschen Presse hingewiesen: Jugendliche - oft rücksichtslos und brutal. Die Polizei registrierte im vergangenen Jahr fast 4000 Gewaltdelikte (der Bericht bezog sich auf München) - bei Minderjährigen sinkt die Hemmschwelle. Die Gewalt nimmt weiter zu. Das geht aus dem Jahresbericht des Jugendamtes für das Jahr 1997 hervor. Der Krieg der Jugendlichen. Da bleibt keine Nase heil. Brutalität unter Jugendlichen ist nicht länger eine Domäne von Jungen - immer mehr Mädchen prügeln und foltern. ( ) Es sind unsere Kinder. Gewalt unter Jugendlichen - ein Abbild der Gesellschaft. Nehmt die Vandalen in die Pflicht; Strategien gegen die wachsende Jugendkriminalität gesucht: Was wir von unseren Nachbarn lernen können. Aus dem Inhalt: 1 Präventionsstrategien aus kommunalpolitischer Sicht: Zwei Beispiele - 2 Kinder- und Jugenddelinquenz: Präventionsstrategien vor dem Hintergrund neuer sozialer Herausforderungen - 3 Aufwachsen unter schwiergen Lebenssituationen: Soziale Deprivation, ethnische Konflikte und Kriminalprävention - 4 Jugendkriminalität: Reaktionen auf Straftaten Jugendlicher und Möglichkeiten der Rückfallvermeidung - 5 Jugendhilfeplanung als Teil einer Präventionsstrategie - 6 Empowerment statt Ausgrenzung: Ein neuer Ansatz in der Kriminalitätsprävention - 7 Berichte aus weiteren europäischen Ländern - 8 Jugendpolitische Perspektiven - 9. Ausblick In den Kommunen ist der Umgang mit Kinder- und Jugendkriminalität selbstverständlicher Alltag. Die Trends zur Vertiefung der ethnischen und sozialen Spaltung und Ausgrenzung und die Erfahrung"überforderter Nachbarschaften"rufen Gegenkräfte auf den Plan. Neue Ansätze, teils auch die Mischung aus alten Ideen zur Prävention mit neuen, bisher ungewohnten Partnerschaften (z.B. zwischen Sozialarbeit und Polizei, oft auch mit Nicht-Professionellen, sozialen Freiwilligen, Nachbarn, Familien) holen die Auseinandersetzung um die Integration von (delinquenten) Kindern und Jugendlichen praktisch zurück ins Gemeinwesen. Der Band versammelt Beiträge aus Wissenschaft, (kommunaler) Politik und sozialer Praxis. Kinder- und Jugendkriminalität von René Bendit, Wolfgang Erler und Sima Nieborg Sozialwissenschaften Soziologie Spezielle Soziologien Deutschland Jugendkriminalität Kinderkriminalität Niederlande Verbrechensvorbeugung ISBN-10 3-8100-2382-5 / 3810023825 ISBN-13 978-3-8100-2382-7 / 9783810023827 Jugendkriminalität Kinderkriminalität Niederlande Verbrechensvorbeugung Prävention Sozialwissenschaften Soziologie Spezielle Soziologien Deutschland Ingo Richter/Jan Willem Duyvendak Deutsches Jugendinstitut, München Nerwey-Jonker-Institut, Utrecht, Leske + Budrich, 2000, 0, GRIN Verlag, 2011-11-30. Paperback. Good., GRIN Verlag, 2011-11-30, 2.5<