Geschäftsmodelle 2010: Wie CEOs Unternehmen transformieren [Gebundene Ausgabe] von Henning Kagermann Hubert Österle - edizione con copertina flessibile
2010, ISBN: 9783899811148
edizione con copertina rigida
Freies Geistesleben, Auflage: 2. Auflage: 2. Softcover. 20,2 x 13 x 2,6 cm. Anthroposophie Erkenntnis Freiheit Philosophie Religion Antike bis Gegenwart Ich-Erfahrung Ich Selbst Intuitio… Altro …
Freies Geistesleben, Auflage: 2. Auflage: 2. Softcover. 20,2 x 13 x 2,6 cm. Anthroposophie Erkenntnis Freiheit Philosophie Religion Antike bis Gegenwart Ich-Erfahrung Ich Selbst Intuition Philosophie Rudolf Steiner Intuition und Ich-Erfahrung. Erkenntnis und Freiheit zwischen Gegenwart und Ewigkeit von Renatus Ziegler Edition Hardenberg Studien zum Werk Rudolf Steiners; #5 Selten erscheinen Bücher, denen man so zahlreiche Leser wünscht wie der jüngsten Schrift von Renatus Ziegler, selbst wenn man damit teilweise seine Schwierigkeiten hat. Dieses Buch ist zukunftsträchtig und zukunftsfähig wie selten eines. Es ist meines Wissens die bislang erste in sich stringente Buchveröffentlichung zu Steiners Philosophie der Freiheit, die konsequent mit der Aufforderung vom Ende des dortigen Kapitels Die Konsequenzen des Monismus ernst macht, die da lautet: "Vom lebendigen Ergreifen des in diesem Buche gemeinten intuitiven Denkens wird sich aber naturgemäß der weitere lebendige Eintritt in die geistige Wahrnehmungswelt ergeben." Ziegler führt anhand der Erfahrungen des intuitiven Denkens etappenweise und übersichtlich auf diesen Weg. Damit ist zugleich ein echter Durchbruch gelungen hin zu einem fundierten Verständnis des Steinerschen Freiheitsbegriffs und einer organischen Anbindung des anthroposophischen Teiles seines Werkes an das philosophische Frühwerk. Nicht etwa durch das Aufnehmen von gedanklichen Anleihen bei der späteren Anthroposophie, sondern einzig aus der Sache heraus, die bei Steiner im Zentrum der Philosophie der Freiheit steht: Einer Betrachtung des erlebten intuitiven Denkens. Wie alle großen Durchbrüche benötigt auch dieser zahlreiche Nacharbeiten und Feinjustierungen. Und dort liegen einige methodische Schwächen: Der Autor setzt (Siehe S. 17) ausdrücklich ein mit einer Darstellung des intuitiven Denkens. Über dessen Charakter freilich herrscht bei anthroposophischen Interpreten derzeit noch große Meinungsdifferenz. Ziegler selbst ignoriert diese Vielstimmigkeit, setzt das intuitive Denken mit dem reinen Denken gleich und da werden ihm viele nicht folgen können, die sich schon anderweitige Vorstellungen davon gemacht haben. Dies umso weniger, als der Autor selbst kaum etwas für die interpretierende Klärung dieser heiklen Steinerschen Begrifflichkeit tut. Er übernimmt sie wie selbstverständlich als einen terminus technicus und setzt sie quasi im Handstreich mit dem reinen Denken gleich. Als Grundlage für ein Lehrbuch zur Philosophie der Freiheit sicherlich nicht ausreichend. Wenn ich dennoch von einem Durchbruch spreche, dann deswegen, weil ich der festen Überzeugung bin, daß Ziegler in dieser Angleichung korrekt verfährt. Ich kann den Leser allerdings hier nur auf eigene ausführlichere Untersuchungen verweisen, die sich zum Thema auf meiner Internethomepage befinden. studienzuranthroposophie.de/neu.html Was das Buch für viele gewiß attraktiv macht: es erfordert kein philosophisches oder anthroposophisches Spezialwissen, sondern nur den Willen die Welt des eigenen Denkens zu entdecken. Auch die Kenntnis der Philosophie der Freiheit wird nicht vorausgesetzt. Es knüpft bei dem an, was jedermann an Erfahrungen des Denkens unmittelbar zugänglich ist. Dazu gibt der Autor die entsprechende didaktische Anleitung. Er fordert den Leser auf, sich auf die Erfahrungen seines Denkens einzulassen und die klärenden Schritte aktiv nachzuvollziehen. Er gibt ihm auch die Mittel an die Hand, die Stringenz der Ausführungen in jedem Punkt anhand eigener Erfahrungen zu überprüfen und nicht nur seiner Sachautorität wegen zu akzeptieren. Er läßt den Leser frei, indoktriniert nicht, sondern baut auf dessen Erfahrung und Urteilsvermögen. So gesehen ist dieses Buch keines, das schnell gelesen werden kann, sondern für jeden ein individuelles Forschungsprojekt, das getan sein will. Und in diesem Sinne ein Lehrbuch zur Philosophie der Freiheit wie Ziegler einleitungsweise bemerkt. Keines, das fertiges Wissen bloß überstülpt, sondern zu zahlreichen wertvollen Entdeckungen führt. Wer die Philosophie der Freiheit schon kennt und vieles darin nicht versteht, dem wird sich eine völlig neue und begreifliche Welt eröffnen. Und wem sie noch fremd ist, der wird vielleicht das Bedürfnis nach einer Begegnung verspüren, mit der realistischen Aussicht nicht schon nach den ersten Schritten darin unterzugehen. Ziegler schätzt die übersichtlichen und exakten Begriffe. Dies ist ein ganz besonderes Qualitätsmerkmal seiner Schrift. Hier entfaltet er sein ungewöhnliches Talent zum klaren und präzisen Denken. Mancher Leser, dem das etwas beschwerlich erscheint, sollte sich davon nicht entmutigen lassen und bedenken: Im Geistigen gibt es kaum Handgreiflicheres als Begriffe. Auf ihnen baut das Verständnis der Philosophie der Freiheit ebenso auf wie das der geistigen Welt. Und Begriffe wie naives reines Denken oder beobachtungsbewußtes Denken sind Forschungsresultate, aber auch als unentbehrliche Werkzeuge in diesem Bereich so überlebenswichtig wie das Navigationsgerät des Fliegers oder das Utensil des Alpinisten, das den Kletterer in Eiswänden und Überhängen vor dem Absturz bewahrt. Und wie bei jedem Werkzeug muß der Gebrauch am Objekt erst eingeübt werden. Als Kernstück seines Buches versteht der Autor den Teil II. Dieser dürfte auch für die meisten der attraktivste und fruchtbarste sein. Der Leser erwirbt sich hier ein klares Verständnis vom reinen (intuitiven) Denken. Lernt den Unterschied kennen zwischen dem naiven und dem beobachtungsbewußten reinen Denken. Erlangt einen deutlichen Begriff von der Intuition und ihren verschiedenen Varianten. Die Erfahrungsformen des «Ich» werden erarbeitet von der naiven Ich-Erfahrung bis hin zum Verständnis der Leibesunabhängigkeit von reinem Denken und reinem «Ich». Über die verschiedenen Formen des freien Handelns, das verantwortungsvolle Handeln in der Gemeinschaft und Stufen der individuellen Entwicklung führt das Buch hin bis zur mehr hypothetisch erörterten Möglichkeit der Reinkarnation auf der Grundlage des Erarbeiteten. Beigefügt sind neben zahlreichen Anmerkungen und Ergänzungen, Erläuterungen zu ausgewählten Abschnitten der Philosophie der Freiheit, sowie ein ausführliches Sachregister. Michael Muschalle Anthroposophie Erkenntnis Freiheit Philosophie Religion Antike bis Gegenwart Ich-Erfahrung Ich Selbst Intuition Philosophie Rudolf Steiner Intuition und Ich-Erfahrung. Erkenntnis und Freiheit zwischen Gegenwart und Ewigkeit von Renatus Ziegler Edition Hardenberg Studien zum Werk Rudolf Steiners; #5 Selten erscheinen Bücher, denen man so zahlreiche Leser wünscht wie der jüngsten Schrift von Renatus Ziegler, selbst wenn man damit teilweise seine Schwierigkeiten hat. Dieses Buch ist zukunftsträchtig und zukunftsfähig wie selten eines. Es ist meines Wissens die bislang erste in sich stringente Buchveröffentlichung zu Steiners Philosophie der Freiheit, die konsequent mit der Aufforderung vom Ende des dortigen Kapitels Die Konsequenzen des Monismus ernst macht, die da lautet: "Vom lebendigen Ergreifen des in diesem Buche gemeinten intuitiven Denkens wird sich aber naturgemäß der weitere lebendige Eintritt in die geistige Wahrnehmungswelt ergeben." Ziegler führt anhand der Erfahrungen des intuitiven Denkens etappenweise und übersichtlich auf diesen Weg. Damit ist zugleich ein echter Durchbruch gelungen hin zu einem fundierten Verständnis des Steinerschen Freiheitsbegriffs und einer organischen Anbindung des anthroposophischen Teiles seines Werkes an das philosophische Frühwerk. Nicht etwa durch das Aufnehmen von gedanklichen Anleihen bei der späteren Anthroposophie, sondern einzig aus der Sache heraus, die bei Steiner im Zentrum der Philosophie der Freiheit steht: Einer Betrachtung des erlebten intuitiven Denkens. Wie alle großen Durchbrüche benötigt auch dieser zahlreiche Nacharbeiten und Feinjustierungen. Und dort liegen einige methodische Schwächen: Der Autor setzt (Siehe S. 17) ausdrücklich ein mit einer Darstellung des intuitiven Denkens. Über dessen Charakter freilich herrscht bei anthroposophischen Interpreten derzeit noch große Meinungsdifferenz. Ziegler selbst ignoriert diese Vielstimmigkeit, setzt das intuitive Denken mit dem reinen Denken gleich und da werden ihm viele nicht folgen können, die sich schon anderweitige Vorstellungen davon gemacht haben. Dies umso weniger, als der Autor selbst kaum etwas für die interpretierende Klärung dieser heiklen Steinerschen Begrifflichkeit tut. Er übernimmt sie wie selbstverständlich als einen terminus technicus und setzt sie quasi im Handstreich mit dem reinen Denken gleich. Als Grundlage für ein Lehrbuch zur Philosophie der Freiheit sicherlich nicht ausreichend. Wenn ich dennoch von einem Durchbruch spreche, dann deswegen, weil ich der festen Überzeugung bin, daß Ziegler in dieser Angleichung korrekt verfährt. Ich kann den Leser allerdings hier nur auf eigene ausführlichere Untersuchungen verweisen, die sich zum Thema auf meiner Internethomepage befinden. studienzuranthroposophie.de/neu.html Was das Buch für viele gewiß attraktiv macht: es erfordert kein philosophisches oder anthroposophisches Spezialwissen, sondern nur den Willen die Welt des eigenen Denkens zu entdecken. Auch die Kenntnis der Philosophie der Freiheit wird nicht vorausgesetzt. Es knüpft bei dem an, was jedermann an Erfahrungen des Denkens unmittelbar zugänglich ist. Dazu gibt der Autor die entsprechende didaktische Anleitung. Er fordert den Leser auf, sich auf die Erfahrungen seines Denkens einzulassen und die klärenden Schritte aktiv nachzuvollziehen. Er gibt ihm auch die Mittel an die Hand, die Stringenz der Ausführungen in jedem Punkt anhand eigener Erfahrungen zu überprüfen und nicht nur seiner Sachautorität wegen zu akzeptieren. Er läßt den Leser frei, indoktriniert nicht, sondern baut auf dessen Erfahrung und Urteilsvermögen. So gesehen ist dieses Buch keines, das schnell gelesen werden kann, sondern für jeden ein individuelles Forschungsprojekt, das getan sein will. Und in diesem Sinne ein Lehrbuch zur Philosophie der Freiheit wie Ziegler einleitungsweise bemerkt. Keines, das fertiges Wissen bloß überstülpt, sondern zu zahlreichen wertvollen Entdeckungen führt. Wer die Philosophie der Freiheit schon kennt und vieles darin nicht versteht, dem wird sich eine völlig neue und begreifliche Welt eröffnen. Und wem sie noch fremd ist, der wird vielleicht das Bedürfnis nach einer Begegnung verspüren, mit der realistischen Aussicht nicht schon nach den ersten Schritten darin unterzugehen. Ziegler schätzt die übersichtlichen und exakten Begriffe. Dies ist ein ganz besonderes Qualitätsmerkmal seiner Schrift. Hier entfaltet er sein ungewöhnliches Talent zum klaren und präzisen Denken. Mancher Leser, dem das etwas beschwerlich erscheint, sollte sich davon nicht entmutigen lassen und bedenken: Im Geistigen gibt es kaum Handgreiflicheres als Begriffe. Auf ihnen baut das Verständnis der Philosophie der Freiheit ebenso auf wie das der geistigen Welt. Und Begriffe wie naives reines Denken oder beobachtungsbewußtes Denken sind Forschungsresultate, aber auch als unentbehrliche Werkzeuge in diesem Bereich so überlebenswichtig wie das Navigationsgerät des Fliegers oder das Utensil des Alpinisten, das den Kletterer in Eiswänden und Überhängen vor dem Absturz bewahrt. Und wie bei jedem Werkzeug muß der Gebrauch am Objekt erst eingeübt werden. Als Kernstück seines Buches versteht der Autor den Teil II. Dieser dürfte auch für die meisten der attraktivste und fruchtbarste sein. Der Leser erwirbt sich hier ein klares Verständnis vom reinen (intuitiven) Denken. Lernt den Unterschied kennen zwischen dem naiven und dem beobachtungsbewußten reinen Denken. Erlangt einen deutlichen Begriff von der Intuition und ihren verschiedenen Varianten. Die Erfahrungsformen des «Ich» werden erarbeitet von der naiven Ich-Erfahrung bis hin zum Verständnis der Leibesunabhängigkeit von reinem Denken und reinem «Ich». Über die verschiedenen Formen des freien Handelns, das verantwortungsvolle Handeln in der Gemeinschaft und Stufen der individuellen Entwicklung führt das Buch hin bis zur mehr hypothetisch erörterten Möglichkeit der Reinkarnation auf der Grundlage des Erarbeiteten. Beigefügt sind neben zahlreichen Anmerkungen und Ergänzungen, Erläuterungen zu ausgewählten Abschnitten der Philosophie der Freiheit, sowie ein ausführliches Sachregister. Michael Muschalle, Freies Geistesleben, 0, Frankfurter Allgemeine Buch, 2007. 2007. Hardcover. 23,4 x 15,6 x 2,6 cm. Was unterscheidet Unternehmen im Jahre 2010 von heutigen Unternehmen? Vor allem intelligentere Geschäftsmodelle. Ein Paradigmenwechsel in der Informationstechnik erlaubt neue Organisationsformen der Wirtschaft, allen voran die Ausrichtung am Kundenprozess, die Serviceorientierung, die Bildung von Wertschöpfungsnetzwerken und die Fähigkeit zur schnellen Anpassung an neue Marktanforderungen. Henning Kagermann und Hubert Österle beschreiben grundlegende Trends und zeigen anhand vieler Praxisfälle, wie sich die Unternehmen verändern. Sie leiten daraus eine Agenda für den CEO ab– Unternehmenswert aus Kundenwert – Kundenwert aus Kundenprozess – Mehr Kunden und mehr für den Kunden – Innovation und Individualisierung statt Commoditisierung – Stille Auftragsabwicklung – Strategiekonforme Führung – Value Chain Redesign – Flexibilisierung der Informationsarchitektur – Geschwindigkeit der Transformation – Wert aus der Informatik Über den Autor: Prof. Dr. Hubert Österle ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen und Partner der IMG (Information Management Gesellschaft) St. Gallen. Er lehrt und forscht im Bereich des Business Engineering. Das Buch kommt erfrischend schnell unmittelbar zur Sache. Es ist empirisch angelegt, schnörkellos, erspart den theoretischen Diskurs, ist hart an der Praxis. Man fühlt sich sofort heimisch in der Beschreibung der Determinanten, die Erfolg oder Misserfolg von Visionen, Modellen und Konzepten entscheidend beeinflussen. Erschreckend wird klar, wie viele gute Modelle/ Konzepte im eigenen Unternehmen nicht umgesetzt wurden, versandeten. Die Transformation gelang nicht! Die Beispiel- und Branchenvielfalt macht Spass. Die Check-Listen formen das Buch zum Vademecum für Unternehmensführung schlechthin. Sie zwingen Verantwortliche zur Wahrnehmung ihrer Kernaufgabeden Markt visionär und praktisch vorauszudenken und so die Erhaltung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens als prioritäre Daueraufgabe handelnd zu begreifen, anstatt im Tagesgeschäft unterzugehen. Die Informationstechnologie muss sich an keiner Stelle des Buches in den Vordergrund drängen. Sie ist ganz selbstverständlich als Enabler in klassischer Querschnittsfunktion verfügbar. Die Bedeutung ihres punktgenauen Einsatzes wird gerade in Modellumsetzung, Komplexitätsbeherrschung und Geschwindigkeit überdeutlichIT ist nicht alles, aber ohne IT ist alles nichts! CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform Business Management Unternehmensplanung Informationstechnik Organisationsformen Wirtschaft Flexibilisierung Informationsarchitektur Value Chain Redesign Strategie Geschäftsmodelle 2010: Wie CEOs Unternehmen transformieren [Gebundene Ausgabe] von Henning Kagermann Hubert Österle Was unterscheidet Unternehmen im Jahre 2010 von heutigen Unternehmen? Vor allem intelligentere Geschäftsmodelle. Ein Paradigmenwechsel in der Informationstechnik erlaubt neue Organisationsformen der Wirtschaft, allen voran die Ausrichtung am Kundenprozess, die Serviceorientierung, die Bildung von Wertschöpfungsnetzwerken und die Fähigkeit zur schnellen Anpassung an neue Marktanforderungen. Henning Kagermann und Hubert Österle beschreiben grundlegende Trends und zeigen anhand vieler Praxisfälle, wie sich die Unternehmen verändern. Sie leiten daraus eine Agenda für den CEO ab– Unternehmenswert aus Kundenwert – Kundenwert aus Kundenprozess – Mehr Kunden und mehr für den Kunden – Innovation und Individualisierung statt Commoditisierung – Stille Auftragsabwicklung – Strategiekonforme Führung – Value Chain Redesign – Flexibilisierung der Informationsarchitektur – Geschwindigkeit der Transformation – Wert aus der Informatik Über den Autor: Prof. Dr. Hubert Österle ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen und Partner der IMG (Information Management Gesellschaft) St. Gallen. Er lehrt und forscht im Bereich des Business Engineering. Das Buch kommt erfrischend schnell unmittelbar zur Sache. Es ist empirisch angelegt, schnörkellos, erspart den theoretischen Diskurs, ist hart an der Praxis. Man fühlt sich sofort heimisch in der Beschreibung der Determinanten, die Erfolg oder Misserfolg von Visionen, Modellen und Konzepten entscheidend beeinflussen. Erschreckend wird klar, wie viele gute Modelle/ Konzepte im eigenen Unternehmen nicht umgesetzt wurden, versandeten. Die Transformation gelang nicht! Die Beispiel- und Branchenvielfalt macht Spass. Die Check-Listen formen das Buch zum Vademecum für Unternehmensführung schlechthin. Sie zwingen Verantwortliche zur Wahrnehmung ihrer Kernaufgabeden Markt visionär und praktisch vorauszudenken und so die Erhaltung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens als prioritäre Daueraufgabe handelnd zu begreifen, anstatt im Tagesgeschäft unterzugehen. Die Informationstechnologie muss sich an keiner Stelle des Buches in den Vordergrund drängen. Sie ist ganz selbstverständlich als Enabler in klassischer Querschnittsfunktion verfügbar. Die Bedeutung ihres punktgenauen Einsatzes wird gerade in Modellumsetzung, Komplexitätsbeherrschung und Geschwindigkeit überdeutlichIT ist nicht alles, aber ohne IT ist alles nichts! CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform Business Management Unternehmensplanung Informationstechnik Organisationsformen Wirtschaft Flexibilisierung Informationsarchitektur Value Chain Redesign Strategie Geschäftsmodelle 2010: Wie CEOs Unternehmen transformieren [Gebundene Ausgabe] von Henning Kagermann Hubert Österle, Frankfurter Allgemeine Buch, 2007, 0<
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2010, ISBN: 9783899811148
New York: Simon & Schuster, c1993. First Printing. very good, very good. 24 cm, 303, illus., references, index, front DJ flap price clipped, ink notation on front endpaper., Simon &… Altro …
New York: Simon & Schuster, c1993. First Printing. very good, very good. 24 cm, 303, illus., references, index, front DJ flap price clipped, ink notation on front endpaper., Simon & Schuster, 3, Frankfurter Allgemeine Buch, 2007. 2007. Hardcover. 23,4 x 15,6 x 2,6 cm. Was unterscheidet Unternehmen im Jahre 2010 von heutigen Unternehmen? Vor allem intelligentere Geschäftsmodelle. Ein Paradigmenwechsel in der Informationstechnik erlaubt neue Organisationsformen der Wirtschaft, allen voran die Ausrichtung am Kundenprozess, die Serviceorientierung, die Bildung von Wertschöpfungsnetzwerken und die Fähigkeit zur schnellen Anpassung an neue Marktanforderungen. Henning Kagermann und Hubert Österle beschreiben grundlegende Trends und zeigen anhand vieler Praxisfälle, wie sich die Unternehmen verändern. Sie leiten daraus eine Agenda für den CEO ab– Unternehmenswert aus Kundenwert – Kundenwert aus Kundenprozess – Mehr Kunden und mehr für den Kunden – Innovation und Individualisierung statt Commoditisierung – Stille Auftragsabwicklung – Strategiekonforme Führung – Value Chain Redesign – Flexibilisierung der Informationsarchitektur – Geschwindigkeit der Transformation – Wert aus der Informatik Über den Autor: Prof. Dr. Hubert Österle ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen und Partner der IMG (Information Management Gesellschaft) St. Gallen. Er lehrt und forscht im Bereich des Business Engineering. Das Buch kommt erfrischend schnell unmittelbar zur Sache. Es ist empirisch angelegt, schnörkellos, erspart den theoretischen Diskurs, ist hart an der Praxis. Man fühlt sich sofort heimisch in der Beschreibung der Determinanten, die Erfolg oder Misserfolg von Visionen, Modellen und Konzepten entscheidend beeinflussen. 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CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform Business Management Unternehmensplanung Informationstechnik Organisationsformen Wirtschaft Flexibilisierung Informationsarchitektur Value Chain Redesign Strategie Geschäftsmodelle 2010: Wie CEOs Unternehmen transformieren [Gebundene Ausgabe] von Henning Kagermann Hubert Österle Was unterscheidet Unternehmen im Jahre 2010 von heutigen Unternehmen? Vor allem intelligentere Geschäftsmodelle. Ein Paradigmenwechsel in der Informationstechnik erlaubt neue Organisationsformen der Wirtschaft, allen voran die Ausrichtung am Kundenprozess, die Serviceorientierung, die Bildung von Wertschöpfungsnetzwerken und die Fähigkeit zur schnellen Anpassung an neue Marktanforderungen. Henning Kagermann und Hubert Österle beschreiben grundlegende Trends und zeigen anhand vieler Praxisfälle, wie sich die Unternehmen verändern. Sie leiten daraus eine Agenda für den CEO ab– Unternehmenswert aus Kundenwert – Kundenwert aus Kundenprozess – Mehr Kunden und mehr für den Kunden – Innovation und Individualisierung statt Commoditisierung – Stille Auftragsabwicklung – Strategiekonforme Führung – Value Chain Redesign – Flexibilisierung der Informationsarchitektur – Geschwindigkeit der Transformation – Wert aus der Informatik Über den Autor: Prof. Dr. Hubert Österle ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen und Partner der IMG (Information Management Gesellschaft) St. Gallen. Er lehrt und forscht im Bereich des Business Engineering. Das Buch kommt erfrischend schnell unmittelbar zur Sache. Es ist empirisch angelegt, schnörkellos, erspart den theoretischen Diskurs, ist hart an der Praxis. Man fühlt sich sofort heimisch in der Beschreibung der Determinanten, die Erfolg oder Misserfolg von Visionen, Modellen und Konzepten entscheidend beeinflussen. Erschreckend wird klar, wie viele gute Modelle/ Konzepte im eigenen Unternehmen nicht umgesetzt wurden, versandeten. Die Transformation gelang nicht! Die Beispiel- und Branchenvielfalt macht Spass. Die Check-Listen formen das Buch zum Vademecum für Unternehmensführung schlechthin. Sie zwingen Verantwortliche zur Wahrnehmung ihrer Kernaufgabeden Markt visionär und praktisch vorauszudenken und so die Erhaltung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens als prioritäre Daueraufgabe handelnd zu begreifen, anstatt im Tagesgeschäft unterzugehen. Die Informationstechnologie muss sich an keiner Stelle des Buches in den Vordergrund drängen. Sie ist ganz selbstverständlich als Enabler in klassischer Querschnittsfunktion verfügbar. 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2007, ISBN: 3899811143
2007 Hardcover 335 S. 23,4 x 15,6 x 2,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Was unterscheidet Unternehmen im Jahre 2010 von heutigen Unternehmen? Vor allem intelligentere … Altro …
2007 Hardcover 335 S. 23,4 x 15,6 x 2,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Was unterscheidet Unternehmen im Jahre 2010 von heutigen Unternehmen? Vor allem intelligentere Geschäftsmodelle. Ein Paradigmenwechsel in der Informationstechnik erlaubt neue Organisationsformen der Wirtschaft, allen voran die Ausrichtung am Kundenprozess, die Serviceorientierung, die Bildung von Wertschöpfungsnetzwerken und die Fähigkeit zur schnellen Anpassung an neue Marktanforderungen. Henning Kagermann und Hubert Österle beschreiben grundlegende Trends und zeigen anhand vieler Praxisfälle, wie sich die Unternehmen verändern. Sie leiten daraus eine Agenda für den CEO ab– Unternehmenswert aus Kundenwert – Kundenwert aus Kundenprozess – Mehr Kunden und mehr für den Kunden – Innovation und Individualisierung statt Commoditisierung – Stille Auftragsabwicklung – Strategiekonforme Führung – Value Chain Redesign – Flexibilisierung der Informationsarchitektur – Geschwindigkeit der Transformation – Wert aus der Informatik Über den Autor: Prof. Dr. Hubert Österle ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen und Partner der IMG (Information Management Gesellschaft) St. Gallen. Er lehrt und forscht im Bereich des Business Engineering. Das Buch kommt erfrischend schnell unmittelbar zur Sache. Es ist empirisch angelegt, schnörkellos, erspart den theoretischen Diskurs, ist hart an der Praxis. Man fühlt sich sofort heimisch in der Beschreibung der Determinanten, die Erfolg oder Misserfolg von Visionen, Modellen und Konzepten entscheidend beeinflussen. 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CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform Business Management Unternehmensplanung Informationstechnik Organisationsformen Wirtschaft Flexibilisierung Informationsarchitektur Value Chain Redesign Strategie Geschäftsmodelle 2010: Wie CEOs Unternehmen transformieren [Gebundene Ausgabe] von Henning Kagermann Hubert Österle Was unterscheidet Unternehmen im Jahre 2010 von heutigen Unternehmen? Vor allem intelligentere Geschäftsmodelle. Ein Paradigmenwechsel in der Informationstechnik erlaubt neue Organisationsformen der Wirtschaft, allen voran die Ausrichtung am Kundenprozess, die Serviceorientierung, die Bildung von Wertschöpfungsnetzwerken und die Fähigkeit zur schnellen Anpassung an neue Marktanforderungen. 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2010, ISBN: 9783899811148
Frankfurter Allgemeine Buch, 2007. 2007. Hardcover. 23,4 x 15,6 x 2,6 cm. Was unterscheidet Unternehmen im Jahre 2010 von heutigen Unternehmen? Vor allem intelligentere Geschäftsmodelle.… Altro …
Frankfurter Allgemeine Buch, 2007. 2007. Hardcover. 23,4 x 15,6 x 2,6 cm. Was unterscheidet Unternehmen im Jahre 2010 von heutigen Unternehmen? Vor allem intelligentere Geschäftsmodelle. Ein Paradigmenwechsel in der Informationstechnik erlaubt neue Organisationsformen der Wirtschaft, allen voran die Ausrichtung am Kundenprozess, die Serviceorientierung, die Bildung von Wertschöpfungsnetzwerken und die Fähigkeit zur schnellen Anpassung an neue Marktanforderungen. Henning Kagermann und Hubert Österle beschreiben grundlegende Trends und zeigen anhand vieler Praxisfälle, wie sich die Unternehmen verändern. Sie leiten daraus eine Agenda für den CEO ab– Unternehmenswert aus Kundenwert – Kundenwert aus Kundenprozess – Mehr Kunden und mehr für den Kunden – Innovation und Individualisierung statt Commoditisierung – Stille Auftragsabwicklung – Strategiekonforme Führung – Value Chain Redesign – Flexibilisierung der Informationsarchitektur – Geschwindigkeit der Transformation – Wert aus der Informatik Über den Autor: Prof. Dr. Hubert Österle ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen und Partner der IMG (Information Management Gesellschaft) St. Gallen. Er lehrt und forscht im Bereich des Business Engineering. Das Buch kommt erfrischend schnell unmittelbar zur Sache. Es ist empirisch angelegt, schnörkellos, erspart den theoretischen Diskurs, ist hart an der Praxis. Man fühlt sich sofort heimisch in der Beschreibung der Determinanten, die Erfolg oder Misserfolg von Visionen, Modellen und Konzepten entscheidend beeinflussen. 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CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform Business Management Unternehmensplanung Informationstechnik Organisationsformen Wirtschaft Flexibilisierung Informationsarchitektur Value Chain Redesign Strategie Geschäftsmodelle 2010: Wie CEOs Unternehmen transformieren [Gebundene Ausgabe] von Henning Kagermann Hubert Österle Was unterscheidet Unternehmen im Jahre 2010 von heutigen Unternehmen? Vor allem intelligentere Geschäftsmodelle. Ein Paradigmenwechsel in der Informationstechnik erlaubt neue Organisationsformen der Wirtschaft, allen voran die Ausrichtung am Kundenprozess, die Serviceorientierung, die Bildung von Wertschöpfungsnetzwerken und die Fähigkeit zur schnellen Anpassung an neue Marktanforderungen. Henning Kagermann und Hubert Österle beschreiben grundlegende Trends und zeigen anhand vieler Praxisfälle, wie sich die Unternehmen verändern. Sie leiten daraus eine Agenda für den CEO ab– Unternehmenswert aus Kundenwert – Kundenwert aus Kundenprozess – Mehr Kunden und mehr für den Kunden – Innovation und Individualisierung statt Commoditisierung – Stille Auftragsabwicklung – Strategiekonforme Führung – Value Chain Redesign – Flexibilisierung der Informationsarchitektur – Geschwindigkeit der Transformation – Wert aus der Informatik Über den Autor: Prof. Dr. Hubert Österle ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen und Partner der IMG (Information Management Gesellschaft) St. Gallen. Er lehrt und forscht im Bereich des Business Engineering. Das Buch kommt erfrischend schnell unmittelbar zur Sache. Es ist empirisch angelegt, schnörkellos, erspart den theoretischen Diskurs, ist hart an der Praxis. Man fühlt sich sofort heimisch in der Beschreibung der Determinanten, die Erfolg oder Misserfolg von Visionen, Modellen und Konzepten entscheidend beeinflussen. Erschreckend wird klar, wie viele gute Modelle/ Konzepte im eigenen Unternehmen nicht umgesetzt wurden, versandeten. Die Transformation gelang nicht! Die Beispiel- und Branchenvielfalt macht Spass. Die Check-Listen formen das Buch zum Vademecum für Unternehmensführung schlechthin. Sie zwingen Verantwortliche zur Wahrnehmung ihrer Kernaufgabeden Markt visionär und praktisch vorauszudenken und so die Erhaltung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens als prioritäre Daueraufgabe handelnd zu begreifen, anstatt im Tagesgeschäft unterzugehen. Die Informationstechnologie muss sich an keiner Stelle des Buches in den Vordergrund drängen. Sie ist ganz selbstverständlich als Enabler in klassischer Querschnittsfunktion verfügbar. Die Bedeutung ihres punktgenauen Einsatzes wird gerade in Modellumsetzung, Komplexitätsbeherrschung und Geschwindigkeit überdeutlichIT ist nicht alles, aber ohne IT ist alles nichts! CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform Business Management Unternehmensplanung Informationstechnik Organisationsformen Wirtschaft Flexibilisierung Informationsarchitektur Value Chain Redesign Strategie Geschäftsmodelle 2010: Wie CEOs Unternehmen transformieren [Gebundene Ausgabe] von Henning Kagermann Hubert Österle, Frankfurter Allgemeine Buch, 2007, 0<
Biblio.co.uk BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Costi di spedizione: EUR 7.03 Details... |
2010, ISBN: 3899811143
[EAN: 9783899811148], Blitzversand Bestellung vor 21:00 werden am nächsten Tag versandt. Versand in luftgepolstertem Kuvert aus Deutschland, Auslandsversand auf Anfrage, Für Mehrfachbes… Altro …
[EAN: 9783899811148], Blitzversand Bestellung vor 21:00 werden am nächsten Tag versandt. Versand in luftgepolstertem Kuvert aus Deutschland, Auslandsversand auf Anfrage, Für Mehrfachbestellungen kà nnen Preisnachlässe angefragt werden. International enquiries welcome. Enviamos al extranjero., Books<
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Geschäftsmodelle 2010: Wie CEOs Unternehmen transformieren [Gebundene Ausgabe] von Henning Kagermann Hubert Österle - edizione con copertina flessibile
2010, ISBN: 9783899811148
edizione con copertina rigida
Freies Geistesleben, Auflage: 2. Auflage: 2. Softcover. 20,2 x 13 x 2,6 cm. Anthroposophie Erkenntnis Freiheit Philosophie Religion Antike bis Gegenwart Ich-Erfahrung Ich Selbst Intuitio… Altro …
Freies Geistesleben, Auflage: 2. Auflage: 2. Softcover. 20,2 x 13 x 2,6 cm. Anthroposophie Erkenntnis Freiheit Philosophie Religion Antike bis Gegenwart Ich-Erfahrung Ich Selbst Intuition Philosophie Rudolf Steiner Intuition und Ich-Erfahrung. Erkenntnis und Freiheit zwischen Gegenwart und Ewigkeit von Renatus Ziegler Edition Hardenberg Studien zum Werk Rudolf Steiners; #5 Selten erscheinen Bücher, denen man so zahlreiche Leser wünscht wie der jüngsten Schrift von Renatus Ziegler, selbst wenn man damit teilweise seine Schwierigkeiten hat. Dieses Buch ist zukunftsträchtig und zukunftsfähig wie selten eines. Es ist meines Wissens die bislang erste in sich stringente Buchveröffentlichung zu Steiners Philosophie der Freiheit, die konsequent mit der Aufforderung vom Ende des dortigen Kapitels Die Konsequenzen des Monismus ernst macht, die da lautet: "Vom lebendigen Ergreifen des in diesem Buche gemeinten intuitiven Denkens wird sich aber naturgemäß der weitere lebendige Eintritt in die geistige Wahrnehmungswelt ergeben." Ziegler führt anhand der Erfahrungen des intuitiven Denkens etappenweise und übersichtlich auf diesen Weg. Damit ist zugleich ein echter Durchbruch gelungen hin zu einem fundierten Verständnis des Steinerschen Freiheitsbegriffs und einer organischen Anbindung des anthroposophischen Teiles seines Werkes an das philosophische Frühwerk. Nicht etwa durch das Aufnehmen von gedanklichen Anleihen bei der späteren Anthroposophie, sondern einzig aus der Sache heraus, die bei Steiner im Zentrum der Philosophie der Freiheit steht: Einer Betrachtung des erlebten intuitiven Denkens. Wie alle großen Durchbrüche benötigt auch dieser zahlreiche Nacharbeiten und Feinjustierungen. Und dort liegen einige methodische Schwächen: Der Autor setzt (Siehe S. 17) ausdrücklich ein mit einer Darstellung des intuitiven Denkens. Über dessen Charakter freilich herrscht bei anthroposophischen Interpreten derzeit noch große Meinungsdifferenz. Ziegler selbst ignoriert diese Vielstimmigkeit, setzt das intuitive Denken mit dem reinen Denken gleich und da werden ihm viele nicht folgen können, die sich schon anderweitige Vorstellungen davon gemacht haben. Dies umso weniger, als der Autor selbst kaum etwas für die interpretierende Klärung dieser heiklen Steinerschen Begrifflichkeit tut. Er übernimmt sie wie selbstverständlich als einen terminus technicus und setzt sie quasi im Handstreich mit dem reinen Denken gleich. Als Grundlage für ein Lehrbuch zur Philosophie der Freiheit sicherlich nicht ausreichend. Wenn ich dennoch von einem Durchbruch spreche, dann deswegen, weil ich der festen Überzeugung bin, daß Ziegler in dieser Angleichung korrekt verfährt. Ich kann den Leser allerdings hier nur auf eigene ausführlichere Untersuchungen verweisen, die sich zum Thema auf meiner Internethomepage befinden. studienzuranthroposophie.de/neu.html Was das Buch für viele gewiß attraktiv macht: es erfordert kein philosophisches oder anthroposophisches Spezialwissen, sondern nur den Willen die Welt des eigenen Denkens zu entdecken. Auch die Kenntnis der Philosophie der Freiheit wird nicht vorausgesetzt. Es knüpft bei dem an, was jedermann an Erfahrungen des Denkens unmittelbar zugänglich ist. Dazu gibt der Autor die entsprechende didaktische Anleitung. Er fordert den Leser auf, sich auf die Erfahrungen seines Denkens einzulassen und die klärenden Schritte aktiv nachzuvollziehen. Er gibt ihm auch die Mittel an die Hand, die Stringenz der Ausführungen in jedem Punkt anhand eigener Erfahrungen zu überprüfen und nicht nur seiner Sachautorität wegen zu akzeptieren. Er läßt den Leser frei, indoktriniert nicht, sondern baut auf dessen Erfahrung und Urteilsvermögen. So gesehen ist dieses Buch keines, das schnell gelesen werden kann, sondern für jeden ein individuelles Forschungsprojekt, das getan sein will. Und in diesem Sinne ein Lehrbuch zur Philosophie der Freiheit wie Ziegler einleitungsweise bemerkt. Keines, das fertiges Wissen bloß überstülpt, sondern zu zahlreichen wertvollen Entdeckungen führt. Wer die Philosophie der Freiheit schon kennt und vieles darin nicht versteht, dem wird sich eine völlig neue und begreifliche Welt eröffnen. Und wem sie noch fremd ist, der wird vielleicht das Bedürfnis nach einer Begegnung verspüren, mit der realistischen Aussicht nicht schon nach den ersten Schritten darin unterzugehen. Ziegler schätzt die übersichtlichen und exakten Begriffe. Dies ist ein ganz besonderes Qualitätsmerkmal seiner Schrift. Hier entfaltet er sein ungewöhnliches Talent zum klaren und präzisen Denken. Mancher Leser, dem das etwas beschwerlich erscheint, sollte sich davon nicht entmutigen lassen und bedenken: Im Geistigen gibt es kaum Handgreiflicheres als Begriffe. Auf ihnen baut das Verständnis der Philosophie der Freiheit ebenso auf wie das der geistigen Welt. Und Begriffe wie naives reines Denken oder beobachtungsbewußtes Denken sind Forschungsresultate, aber auch als unentbehrliche Werkzeuge in diesem Bereich so überlebenswichtig wie das Navigationsgerät des Fliegers oder das Utensil des Alpinisten, das den Kletterer in Eiswänden und Überhängen vor dem Absturz bewahrt. Und wie bei jedem Werkzeug muß der Gebrauch am Objekt erst eingeübt werden. Als Kernstück seines Buches versteht der Autor den Teil II. Dieser dürfte auch für die meisten der attraktivste und fruchtbarste sein. Der Leser erwirbt sich hier ein klares Verständnis vom reinen (intuitiven) Denken. Lernt den Unterschied kennen zwischen dem naiven und dem beobachtungsbewußten reinen Denken. Erlangt einen deutlichen Begriff von der Intuition und ihren verschiedenen Varianten. Die Erfahrungsformen des «Ich» werden erarbeitet von der naiven Ich-Erfahrung bis hin zum Verständnis der Leibesunabhängigkeit von reinem Denken und reinem «Ich». Über die verschiedenen Formen des freien Handelns, das verantwortungsvolle Handeln in der Gemeinschaft und Stufen der individuellen Entwicklung führt das Buch hin bis zur mehr hypothetisch erörterten Möglichkeit der Reinkarnation auf der Grundlage des Erarbeiteten. Beigefügt sind neben zahlreichen Anmerkungen und Ergänzungen, Erläuterungen zu ausgewählten Abschnitten der Philosophie der Freiheit, sowie ein ausführliches Sachregister. Michael Muschalle Anthroposophie Erkenntnis Freiheit Philosophie Religion Antike bis Gegenwart Ich-Erfahrung Ich Selbst Intuition Philosophie Rudolf Steiner Intuition und Ich-Erfahrung. Erkenntnis und Freiheit zwischen Gegenwart und Ewigkeit von Renatus Ziegler Edition Hardenberg Studien zum Werk Rudolf Steiners; #5 Selten erscheinen Bücher, denen man so zahlreiche Leser wünscht wie der jüngsten Schrift von Renatus Ziegler, selbst wenn man damit teilweise seine Schwierigkeiten hat. Dieses Buch ist zukunftsträchtig und zukunftsfähig wie selten eines. Es ist meines Wissens die bislang erste in sich stringente Buchveröffentlichung zu Steiners Philosophie der Freiheit, die konsequent mit der Aufforderung vom Ende des dortigen Kapitels Die Konsequenzen des Monismus ernst macht, die da lautet: "Vom lebendigen Ergreifen des in diesem Buche gemeinten intuitiven Denkens wird sich aber naturgemäß der weitere lebendige Eintritt in die geistige Wahrnehmungswelt ergeben." Ziegler führt anhand der Erfahrungen des intuitiven Denkens etappenweise und übersichtlich auf diesen Weg. Damit ist zugleich ein echter Durchbruch gelungen hin zu einem fundierten Verständnis des Steinerschen Freiheitsbegriffs und einer organischen Anbindung des anthroposophischen Teiles seines Werkes an das philosophische Frühwerk. Nicht etwa durch das Aufnehmen von gedanklichen Anleihen bei der späteren Anthroposophie, sondern einzig aus der Sache heraus, die bei Steiner im Zentrum der Philosophie der Freiheit steht: Einer Betrachtung des erlebten intuitiven Denkens. Wie alle großen Durchbrüche benötigt auch dieser zahlreiche Nacharbeiten und Feinjustierungen. Und dort liegen einige methodische Schwächen: Der Autor setzt (Siehe S. 17) ausdrücklich ein mit einer Darstellung des intuitiven Denkens. Über dessen Charakter freilich herrscht bei anthroposophischen Interpreten derzeit noch große Meinungsdifferenz. Ziegler selbst ignoriert diese Vielstimmigkeit, setzt das intuitive Denken mit dem reinen Denken gleich und da werden ihm viele nicht folgen können, die sich schon anderweitige Vorstellungen davon gemacht haben. Dies umso weniger, als der Autor selbst kaum etwas für die interpretierende Klärung dieser heiklen Steinerschen Begrifflichkeit tut. Er übernimmt sie wie selbstverständlich als einen terminus technicus und setzt sie quasi im Handstreich mit dem reinen Denken gleich. Als Grundlage für ein Lehrbuch zur Philosophie der Freiheit sicherlich nicht ausreichend. Wenn ich dennoch von einem Durchbruch spreche, dann deswegen, weil ich der festen Überzeugung bin, daß Ziegler in dieser Angleichung korrekt verfährt. Ich kann den Leser allerdings hier nur auf eigene ausführlichere Untersuchungen verweisen, die sich zum Thema auf meiner Internethomepage befinden. studienzuranthroposophie.de/neu.html Was das Buch für viele gewiß attraktiv macht: es erfordert kein philosophisches oder anthroposophisches Spezialwissen, sondern nur den Willen die Welt des eigenen Denkens zu entdecken. Auch die Kenntnis der Philosophie der Freiheit wird nicht vorausgesetzt. Es knüpft bei dem an, was jedermann an Erfahrungen des Denkens unmittelbar zugänglich ist. Dazu gibt der Autor die entsprechende didaktische Anleitung. Er fordert den Leser auf, sich auf die Erfahrungen seines Denkens einzulassen und die klärenden Schritte aktiv nachzuvollziehen. Er gibt ihm auch die Mittel an die Hand, die Stringenz der Ausführungen in jedem Punkt anhand eigener Erfahrungen zu überprüfen und nicht nur seiner Sachautorität wegen zu akzeptieren. Er läßt den Leser frei, indoktriniert nicht, sondern baut auf dessen Erfahrung und Urteilsvermögen. So gesehen ist dieses Buch keines, das schnell gelesen werden kann, sondern für jeden ein individuelles Forschungsprojekt, das getan sein will. Und in diesem Sinne ein Lehrbuch zur Philosophie der Freiheit wie Ziegler einleitungsweise bemerkt. Keines, das fertiges Wissen bloß überstülpt, sondern zu zahlreichen wertvollen Entdeckungen führt. Wer die Philosophie der Freiheit schon kennt und vieles darin nicht versteht, dem wird sich eine völlig neue und begreifliche Welt eröffnen. Und wem sie noch fremd ist, der wird vielleicht das Bedürfnis nach einer Begegnung verspüren, mit der realistischen Aussicht nicht schon nach den ersten Schritten darin unterzugehen. Ziegler schätzt die übersichtlichen und exakten Begriffe. Dies ist ein ganz besonderes Qualitätsmerkmal seiner Schrift. Hier entfaltet er sein ungewöhnliches Talent zum klaren und präzisen Denken. Mancher Leser, dem das etwas beschwerlich erscheint, sollte sich davon nicht entmutigen lassen und bedenken: Im Geistigen gibt es kaum Handgreiflicheres als Begriffe. Auf ihnen baut das Verständnis der Philosophie der Freiheit ebenso auf wie das der geistigen Welt. Und Begriffe wie naives reines Denken oder beobachtungsbewußtes Denken sind Forschungsresultate, aber auch als unentbehrliche Werkzeuge in diesem Bereich so überlebenswichtig wie das Navigationsgerät des Fliegers oder das Utensil des Alpinisten, das den Kletterer in Eiswänden und Überhängen vor dem Absturz bewahrt. Und wie bei jedem Werkzeug muß der Gebrauch am Objekt erst eingeübt werden. Als Kernstück seines Buches versteht der Autor den Teil II. Dieser dürfte auch für die meisten der attraktivste und fruchtbarste sein. Der Leser erwirbt sich hier ein klares Verständnis vom reinen (intuitiven) Denken. Lernt den Unterschied kennen zwischen dem naiven und dem beobachtungsbewußten reinen Denken. Erlangt einen deutlichen Begriff von der Intuition und ihren verschiedenen Varianten. Die Erfahrungsformen des «Ich» werden erarbeitet von der naiven Ich-Erfahrung bis hin zum Verständnis der Leibesunabhängigkeit von reinem Denken und reinem «Ich». Über die verschiedenen Formen des freien Handelns, das verantwortungsvolle Handeln in der Gemeinschaft und Stufen der individuellen Entwicklung führt das Buch hin bis zur mehr hypothetisch erörterten Möglichkeit der Reinkarnation auf der Grundlage des Erarbeiteten. Beigefügt sind neben zahlreichen Anmerkungen und Ergänzungen, Erläuterungen zu ausgewählten Abschnitten der Philosophie der Freiheit, sowie ein ausführliches Sachregister. Michael Muschalle, Freies Geistesleben, 0, Frankfurter Allgemeine Buch, 2007. 2007. Hardcover. 23,4 x 15,6 x 2,6 cm. Was unterscheidet Unternehmen im Jahre 2010 von heutigen Unternehmen? Vor allem intelligentere Geschäftsmodelle. Ein Paradigmenwechsel in der Informationstechnik erlaubt neue Organisationsformen der Wirtschaft, allen voran die Ausrichtung am Kundenprozess, die Serviceorientierung, die Bildung von Wertschöpfungsnetzwerken und die Fähigkeit zur schnellen Anpassung an neue Marktanforderungen. Henning Kagermann und Hubert Österle beschreiben grundlegende Trends und zeigen anhand vieler Praxisfälle, wie sich die Unternehmen verändern. Sie leiten daraus eine Agenda für den CEO ab– Unternehmenswert aus Kundenwert – Kundenwert aus Kundenprozess – Mehr Kunden und mehr für den Kunden – Innovation und Individualisierung statt Commoditisierung – Stille Auftragsabwicklung – Strategiekonforme Führung – Value Chain Redesign – Flexibilisierung der Informationsarchitektur – Geschwindigkeit der Transformation – Wert aus der Informatik Über den Autor: Prof. Dr. Hubert Österle ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen und Partner der IMG (Information Management Gesellschaft) St. Gallen. Er lehrt und forscht im Bereich des Business Engineering. Das Buch kommt erfrischend schnell unmittelbar zur Sache. Es ist empirisch angelegt, schnörkellos, erspart den theoretischen Diskurs, ist hart an der Praxis. Man fühlt sich sofort heimisch in der Beschreibung der Determinanten, die Erfolg oder Misserfolg von Visionen, Modellen und Konzepten entscheidend beeinflussen. Erschreckend wird klar, wie viele gute Modelle/ Konzepte im eigenen Unternehmen nicht umgesetzt wurden, versandeten. Die Transformation gelang nicht! Die Beispiel- und Branchenvielfalt macht Spass. Die Check-Listen formen das Buch zum Vademecum für Unternehmensführung schlechthin. Sie zwingen Verantwortliche zur Wahrnehmung ihrer Kernaufgabeden Markt visionär und praktisch vorauszudenken und so die Erhaltung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens als prioritäre Daueraufgabe handelnd zu begreifen, anstatt im Tagesgeschäft unterzugehen. Die Informationstechnologie muss sich an keiner Stelle des Buches in den Vordergrund drängen. Sie ist ganz selbstverständlich als Enabler in klassischer Querschnittsfunktion verfügbar. Die Bedeutung ihres punktgenauen Einsatzes wird gerade in Modellumsetzung, Komplexitätsbeherrschung und Geschwindigkeit überdeutlichIT ist nicht alles, aber ohne IT ist alles nichts! CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform Business Management Unternehmensplanung Informationstechnik Organisationsformen Wirtschaft Flexibilisierung Informationsarchitektur Value Chain Redesign Strategie Geschäftsmodelle 2010: Wie CEOs Unternehmen transformieren [Gebundene Ausgabe] von Henning Kagermann Hubert Österle Was unterscheidet Unternehmen im Jahre 2010 von heutigen Unternehmen? Vor allem intelligentere Geschäftsmodelle. Ein Paradigmenwechsel in der Informationstechnik erlaubt neue Organisationsformen der Wirtschaft, allen voran die Ausrichtung am Kundenprozess, die Serviceorientierung, die Bildung von Wertschöpfungsnetzwerken und die Fähigkeit zur schnellen Anpassung an neue Marktanforderungen. Henning Kagermann und Hubert Österle beschreiben grundlegende Trends und zeigen anhand vieler Praxisfälle, wie sich die Unternehmen verändern. Sie leiten daraus eine Agenda für den CEO ab– Unternehmenswert aus Kundenwert – Kundenwert aus Kundenprozess – Mehr Kunden und mehr für den Kunden – Innovation und Individualisierung statt Commoditisierung – Stille Auftragsabwicklung – Strategiekonforme Führung – Value Chain Redesign – Flexibilisierung der Informationsarchitektur – Geschwindigkeit der Transformation – Wert aus der Informatik Über den Autor: Prof. Dr. Hubert Österle ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen und Partner der IMG (Information Management Gesellschaft) St. Gallen. Er lehrt und forscht im Bereich des Business Engineering. Das Buch kommt erfrischend schnell unmittelbar zur Sache. Es ist empirisch angelegt, schnörkellos, erspart den theoretischen Diskurs, ist hart an der Praxis. Man fühlt sich sofort heimisch in der Beschreibung der Determinanten, die Erfolg oder Misserfolg von Visionen, Modellen und Konzepten entscheidend beeinflussen. Erschreckend wird klar, wie viele gute Modelle/ Konzepte im eigenen Unternehmen nicht umgesetzt wurden, versandeten. Die Transformation gelang nicht! Die Beispiel- und Branchenvielfalt macht Spass. Die Check-Listen formen das Buch zum Vademecum für Unternehmensführung schlechthin. Sie zwingen Verantwortliche zur Wahrnehmung ihrer Kernaufgabeden Markt visionär und praktisch vorauszudenken und so die Erhaltung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens als prioritäre Daueraufgabe handelnd zu begreifen, anstatt im Tagesgeschäft unterzugehen. Die Informationstechnologie muss sich an keiner Stelle des Buches in den Vordergrund drängen. Sie ist ganz selbstverständlich als Enabler in klassischer Querschnittsfunktion verfügbar. Die Bedeutung ihres punktgenauen Einsatzes wird gerade in Modellumsetzung, Komplexitätsbeherrschung und Geschwindigkeit überdeutlichIT ist nicht alles, aber ohne IT ist alles nichts! CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform Business Management Unternehmensplanung Informationstechnik Organisationsformen Wirtschaft Flexibilisierung Informationsarchitektur Value Chain Redesign Strategie Geschäftsmodelle 2010: Wie CEOs Unternehmen transformieren [Gebundene Ausgabe] von Henning Kagermann Hubert Österle, Frankfurter Allgemeine Buch, 2007, 0<
Henning Kagermann Hubert Österle:
Geschäftsmodelle 2010: Wie CEOs Unternehmen transformieren [Gebundene Ausgabe] von Henning Kagermann Hubert Österle - copertina rigida, flessible2010, ISBN: 9783899811148
New York: Simon & Schuster, c1993. First Printing. very good, very good. 24 cm, 303, illus., references, index, front DJ flap price clipped, ink notation on front endpaper., Simon &… Altro …
New York: Simon & Schuster, c1993. First Printing. very good, very good. 24 cm, 303, illus., references, index, front DJ flap price clipped, ink notation on front endpaper., Simon & Schuster, 3, Frankfurter Allgemeine Buch, 2007. 2007. Hardcover. 23,4 x 15,6 x 2,6 cm. Was unterscheidet Unternehmen im Jahre 2010 von heutigen Unternehmen? Vor allem intelligentere Geschäftsmodelle. Ein Paradigmenwechsel in der Informationstechnik erlaubt neue Organisationsformen der Wirtschaft, allen voran die Ausrichtung am Kundenprozess, die Serviceorientierung, die Bildung von Wertschöpfungsnetzwerken und die Fähigkeit zur schnellen Anpassung an neue Marktanforderungen. Henning Kagermann und Hubert Österle beschreiben grundlegende Trends und zeigen anhand vieler Praxisfälle, wie sich die Unternehmen verändern. Sie leiten daraus eine Agenda für den CEO ab– Unternehmenswert aus Kundenwert – Kundenwert aus Kundenprozess – Mehr Kunden und mehr für den Kunden – Innovation und Individualisierung statt Commoditisierung – Stille Auftragsabwicklung – Strategiekonforme Führung – Value Chain Redesign – Flexibilisierung der Informationsarchitektur – Geschwindigkeit der Transformation – Wert aus der Informatik Über den Autor: Prof. Dr. Hubert Österle ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen und Partner der IMG (Information Management Gesellschaft) St. Gallen. Er lehrt und forscht im Bereich des Business Engineering. Das Buch kommt erfrischend schnell unmittelbar zur Sache. Es ist empirisch angelegt, schnörkellos, erspart den theoretischen Diskurs, ist hart an der Praxis. Man fühlt sich sofort heimisch in der Beschreibung der Determinanten, die Erfolg oder Misserfolg von Visionen, Modellen und Konzepten entscheidend beeinflussen. Erschreckend wird klar, wie viele gute Modelle/ Konzepte im eigenen Unternehmen nicht umgesetzt wurden, versandeten. Die Transformation gelang nicht! Die Beispiel- und Branchenvielfalt macht Spass. Die Check-Listen formen das Buch zum Vademecum für Unternehmensführung schlechthin. Sie zwingen Verantwortliche zur Wahrnehmung ihrer Kernaufgabeden Markt visionär und praktisch vorauszudenken und so die Erhaltung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens als prioritäre Daueraufgabe handelnd zu begreifen, anstatt im Tagesgeschäft unterzugehen. Die Informationstechnologie muss sich an keiner Stelle des Buches in den Vordergrund drängen. Sie ist ganz selbstverständlich als Enabler in klassischer Querschnittsfunktion verfügbar. Die Bedeutung ihres punktgenauen Einsatzes wird gerade in Modellumsetzung, Komplexitätsbeherrschung und Geschwindigkeit überdeutlichIT ist nicht alles, aber ohne IT ist alles nichts! CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform Business Management Unternehmensplanung Informationstechnik Organisationsformen Wirtschaft Flexibilisierung Informationsarchitektur Value Chain Redesign Strategie Geschäftsmodelle 2010: Wie CEOs Unternehmen transformieren [Gebundene Ausgabe] von Henning Kagermann Hubert Österle Was unterscheidet Unternehmen im Jahre 2010 von heutigen Unternehmen? Vor allem intelligentere Geschäftsmodelle. Ein Paradigmenwechsel in der Informationstechnik erlaubt neue Organisationsformen der Wirtschaft, allen voran die Ausrichtung am Kundenprozess, die Serviceorientierung, die Bildung von Wertschöpfungsnetzwerken und die Fähigkeit zur schnellen Anpassung an neue Marktanforderungen. Henning Kagermann und Hubert Österle beschreiben grundlegende Trends und zeigen anhand vieler Praxisfälle, wie sich die Unternehmen verändern. Sie leiten daraus eine Agenda für den CEO ab– Unternehmenswert aus Kundenwert – Kundenwert aus Kundenprozess – Mehr Kunden und mehr für den Kunden – Innovation und Individualisierung statt Commoditisierung – Stille Auftragsabwicklung – Strategiekonforme Führung – Value Chain Redesign – Flexibilisierung der Informationsarchitektur – Geschwindigkeit der Transformation – Wert aus der Informatik Über den Autor: Prof. Dr. Hubert Österle ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen und Partner der IMG (Information Management Gesellschaft) St. Gallen. Er lehrt und forscht im Bereich des Business Engineering. Das Buch kommt erfrischend schnell unmittelbar zur Sache. Es ist empirisch angelegt, schnörkellos, erspart den theoretischen Diskurs, ist hart an der Praxis. Man fühlt sich sofort heimisch in der Beschreibung der Determinanten, die Erfolg oder Misserfolg von Visionen, Modellen und Konzepten entscheidend beeinflussen. Erschreckend wird klar, wie viele gute Modelle/ Konzepte im eigenen Unternehmen nicht umgesetzt wurden, versandeten. Die Transformation gelang nicht! Die Beispiel- und Branchenvielfalt macht Spass. Die Check-Listen formen das Buch zum Vademecum für Unternehmensführung schlechthin. Sie zwingen Verantwortliche zur Wahrnehmung ihrer Kernaufgabeden Markt visionär und praktisch vorauszudenken und so die Erhaltung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens als prioritäre Daueraufgabe handelnd zu begreifen, anstatt im Tagesgeschäft unterzugehen. Die Informationstechnologie muss sich an keiner Stelle des Buches in den Vordergrund drängen. Sie ist ganz selbstverständlich als Enabler in klassischer Querschnittsfunktion verfügbar. Die Bedeutung ihres punktgenauen Einsatzes wird gerade in Modellumsetzung, Komplexitätsbeherrschung und Geschwindigkeit überdeutlichIT ist nicht alles, aber ohne IT ist alles nichts! CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform Business Management Unternehmensplanung Informationstechnik Organisationsformen Wirtschaft Flexibilisierung Informationsarchitektur Value Chain Redesign Strategie Geschäftsmodelle 2010: Wie CEOs Unternehmen transformieren [Gebundene Ausgabe] von Henning Kagermann Hubert Österle, Frankfurter Allgemeine Buch, 2007, 0<
Geschäftsmodelle 2010: Wie CEOs Unternehmen transformieren [Gebundene Ausgabe] von Henning Kagermann Hubert Österle - copertina rigida, flessible
2007
ISBN: 3899811143
2007 Hardcover 335 S. 23,4 x 15,6 x 2,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Was unterscheidet Unternehmen im Jahre 2010 von heutigen Unternehmen? Vor allem intelligentere … Altro …
2007 Hardcover 335 S. 23,4 x 15,6 x 2,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Was unterscheidet Unternehmen im Jahre 2010 von heutigen Unternehmen? Vor allem intelligentere Geschäftsmodelle. Ein Paradigmenwechsel in der Informationstechnik erlaubt neue Organisationsformen der Wirtschaft, allen voran die Ausrichtung am Kundenprozess, die Serviceorientierung, die Bildung von Wertschöpfungsnetzwerken und die Fähigkeit zur schnellen Anpassung an neue Marktanforderungen. Henning Kagermann und Hubert Österle beschreiben grundlegende Trends und zeigen anhand vieler Praxisfälle, wie sich die Unternehmen verändern. Sie leiten daraus eine Agenda für den CEO ab– Unternehmenswert aus Kundenwert – Kundenwert aus Kundenprozess – Mehr Kunden und mehr für den Kunden – Innovation und Individualisierung statt Commoditisierung – Stille Auftragsabwicklung – Strategiekonforme Führung – Value Chain Redesign – Flexibilisierung der Informationsarchitektur – Geschwindigkeit der Transformation – Wert aus der Informatik Über den Autor: Prof. Dr. Hubert Österle ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen und Partner der IMG (Information Management Gesellschaft) St. Gallen. Er lehrt und forscht im Bereich des Business Engineering. Das Buch kommt erfrischend schnell unmittelbar zur Sache. Es ist empirisch angelegt, schnörkellos, erspart den theoretischen Diskurs, ist hart an der Praxis. Man fühlt sich sofort heimisch in der Beschreibung der Determinanten, die Erfolg oder Misserfolg von Visionen, Modellen und Konzepten entscheidend beeinflussen. Erschreckend wird klar, wie viele gute Modelle/ Konzepte im eigenen Unternehmen nicht umgesetzt wurden, versandeten. Die Transformation gelang nicht! Die Beispiel- und Branchenvielfalt macht Spass. Die Check-Listen formen das Buch zum Vademecum für Unternehmensführung schlechthin. Sie zwingen Verantwortliche zur Wahrnehmung ihrer Kernaufgabeden Markt visionär und praktisch vorauszudenken und so die Erhaltung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens als prioritäre Daueraufgabe handelnd zu begreifen, anstatt im Tagesgeschäft unterzugehen. Die Informationstechnologie muss sich an keiner Stelle des Buches in den Vordergrund drängen. Sie ist ganz selbstverständlich als Enabler in klassischer Querschnittsfunktion verfügbar. Die Bedeutung ihres punktgenauen Einsatzes wird gerade in Modellumsetzung, Komplexitätsbeherrschung und Geschwindigkeit überdeutlichIT ist nicht alles, aber ohne IT ist alles nichts! CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform Business Management Unternehmensplanung Informationstechnik Organisationsformen Wirtschaft Flexibilisierung Informationsarchitektur Value Chain Redesign Strategie Geschäftsmodelle 2010: Wie CEOs Unternehmen transformieren [Gebundene Ausgabe] von Henning Kagermann Hubert Österle Was unterscheidet Unternehmen im Jahre 2010 von heutigen Unternehmen? Vor allem intelligentere Geschäftsmodelle. Ein Paradigmenwechsel in der Informationstechnik erlaubt neue Organisationsformen der Wirtschaft, allen voran die Ausrichtung am Kundenprozess, die Serviceorientierung, die Bildung von Wertschöpfungsnetzwerken und die Fähigkeit zur schnellen Anpassung an neue Marktanforderungen. Henning Kagermann und Hubert Österle beschreiben grundlegende Trends und zeigen anhand vieler Praxisfälle, wie sich die Unternehmen verändern. Sie leiten daraus eine Agenda für den CEO ab– Unternehmenswert aus Kundenwert – Kundenwert aus Kundenprozess – Mehr Kunden und mehr für den Kunden – Innovation und Individualisierung statt Commoditisierung – Stille Auftragsabwicklung – Strategiekonforme Führung – Value Chain Redesign – Flexibilisierung der Informationsarchitektur – Geschwindigkeit der Transformation – Wert aus der Informatik Über den Autor: Prof. Dr. Hubert Österle ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen und Partner der IMG (Information Management Gesellschaft) St. Gallen. Er lehrt und forscht im Bereich des Business Engineering. Das Buch kommt erfrischend schnell unmittelbar zur Sache. Es ist empirisch angelegt, schnörkellos, erspart den theoretischen Diskurs, ist hart an der Praxis. Man fühlt sich sofort heimisch in der Beschreibung der Determinanten, die Erfolg oder Misserfolg von Visionen, Modellen und Konzepten entscheidend beeinflussen. Erschreckend wird klar, wie viele gute Modelle/ Konzepte im eigenen Unternehmen nicht umgesetzt wurden, versandeten. Die Transformation gelang nicht! Die Beispiel- und Branchenvielfalt macht Spass. Die Check-Listen formen das Buch zum Vademecum für Unternehmensführung schlechthin. Sie zwingen Verantwortliche zur Wahrnehmung ihrer Kernaufgabeden Markt visionär und praktisch vorauszudenken und so die Erhaltung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens als prioritäre Daueraufgabe handelnd zu begreifen, anstatt im Tagesgeschäft unterzugehen. Die Informationstechnologie muss sich an keiner Stelle des Buches in den Vordergrund drängen. Sie ist ganz selbstverständlich als Enabler in klassischer Querschnittsfunktion verfügbar. Die Bedeutung ihres punktgenauen Einsatzes wird gerade in Modellumsetzung, Komplexitätsbeherrschung und Geschwindigkeit überdeutlichIT ist nicht alles, aber ohne IT ist alles nichts! CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform Business Management Unternehmensplanung Informationstechnik Organisationsformen Wirtschaft Flexibilisierung Informationsarchitektur Value Chain Redesign Strategie Geschäftsmodelle 2010: Wie CEOs Unternehmen transformieren [Gebundene Ausgabe] von Henning Kagermann Hubert Österle 2, [PU:Frankfurter Allgemeine Buch]<
Geschäftsmodelle 2010: Wie CEOs Unternehmen transformieren [Gebundene Ausgabe] von Henning Kagermann Hubert Österle - copertina rigida, flessible
2010, ISBN: 9783899811148
Frankfurter Allgemeine Buch, 2007. 2007. Hardcover. 23,4 x 15,6 x 2,6 cm. Was unterscheidet Unternehmen im Jahre 2010 von heutigen Unternehmen? Vor allem intelligentere Geschäftsmodelle.… Altro …
Frankfurter Allgemeine Buch, 2007. 2007. Hardcover. 23,4 x 15,6 x 2,6 cm. Was unterscheidet Unternehmen im Jahre 2010 von heutigen Unternehmen? Vor allem intelligentere Geschäftsmodelle. Ein Paradigmenwechsel in der Informationstechnik erlaubt neue Organisationsformen der Wirtschaft, allen voran die Ausrichtung am Kundenprozess, die Serviceorientierung, die Bildung von Wertschöpfungsnetzwerken und die Fähigkeit zur schnellen Anpassung an neue Marktanforderungen. Henning Kagermann und Hubert Österle beschreiben grundlegende Trends und zeigen anhand vieler Praxisfälle, wie sich die Unternehmen verändern. Sie leiten daraus eine Agenda für den CEO ab– Unternehmenswert aus Kundenwert – Kundenwert aus Kundenprozess – Mehr Kunden und mehr für den Kunden – Innovation und Individualisierung statt Commoditisierung – Stille Auftragsabwicklung – Strategiekonforme Führung – Value Chain Redesign – Flexibilisierung der Informationsarchitektur – Geschwindigkeit der Transformation – Wert aus der Informatik Über den Autor: Prof. Dr. Hubert Österle ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen und Partner der IMG (Information Management Gesellschaft) St. Gallen. Er lehrt und forscht im Bereich des Business Engineering. Das Buch kommt erfrischend schnell unmittelbar zur Sache. Es ist empirisch angelegt, schnörkellos, erspart den theoretischen Diskurs, ist hart an der Praxis. Man fühlt sich sofort heimisch in der Beschreibung der Determinanten, die Erfolg oder Misserfolg von Visionen, Modellen und Konzepten entscheidend beeinflussen. Erschreckend wird klar, wie viele gute Modelle/ Konzepte im eigenen Unternehmen nicht umgesetzt wurden, versandeten. Die Transformation gelang nicht! Die Beispiel- und Branchenvielfalt macht Spass. Die Check-Listen formen das Buch zum Vademecum für Unternehmensführung schlechthin. Sie zwingen Verantwortliche zur Wahrnehmung ihrer Kernaufgabeden Markt visionär und praktisch vorauszudenken und so die Erhaltung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens als prioritäre Daueraufgabe handelnd zu begreifen, anstatt im Tagesgeschäft unterzugehen. Die Informationstechnologie muss sich an keiner Stelle des Buches in den Vordergrund drängen. Sie ist ganz selbstverständlich als Enabler in klassischer Querschnittsfunktion verfügbar. Die Bedeutung ihres punktgenauen Einsatzes wird gerade in Modellumsetzung, Komplexitätsbeherrschung und Geschwindigkeit überdeutlichIT ist nicht alles, aber ohne IT ist alles nichts! CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform Business Management Unternehmensplanung Informationstechnik Organisationsformen Wirtschaft Flexibilisierung Informationsarchitektur Value Chain Redesign Strategie Geschäftsmodelle 2010: Wie CEOs Unternehmen transformieren [Gebundene Ausgabe] von Henning Kagermann Hubert Österle Was unterscheidet Unternehmen im Jahre 2010 von heutigen Unternehmen? Vor allem intelligentere Geschäftsmodelle. Ein Paradigmenwechsel in der Informationstechnik erlaubt neue Organisationsformen der Wirtschaft, allen voran die Ausrichtung am Kundenprozess, die Serviceorientierung, die Bildung von Wertschöpfungsnetzwerken und die Fähigkeit zur schnellen Anpassung an neue Marktanforderungen. Henning Kagermann und Hubert Österle beschreiben grundlegende Trends und zeigen anhand vieler Praxisfälle, wie sich die Unternehmen verändern. Sie leiten daraus eine Agenda für den CEO ab– Unternehmenswert aus Kundenwert – Kundenwert aus Kundenprozess – Mehr Kunden und mehr für den Kunden – Innovation und Individualisierung statt Commoditisierung – Stille Auftragsabwicklung – Strategiekonforme Führung – Value Chain Redesign – Flexibilisierung der Informationsarchitektur – Geschwindigkeit der Transformation – Wert aus der Informatik Über den Autor: Prof. Dr. Hubert Österle ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen und Partner der IMG (Information Management Gesellschaft) St. Gallen. Er lehrt und forscht im Bereich des Business Engineering. Das Buch kommt erfrischend schnell unmittelbar zur Sache. Es ist empirisch angelegt, schnörkellos, erspart den theoretischen Diskurs, ist hart an der Praxis. Man fühlt sich sofort heimisch in der Beschreibung der Determinanten, die Erfolg oder Misserfolg von Visionen, Modellen und Konzepten entscheidend beeinflussen. Erschreckend wird klar, wie viele gute Modelle/ Konzepte im eigenen Unternehmen nicht umgesetzt wurden, versandeten. Die Transformation gelang nicht! Die Beispiel- und Branchenvielfalt macht Spass. Die Check-Listen formen das Buch zum Vademecum für Unternehmensführung schlechthin. Sie zwingen Verantwortliche zur Wahrnehmung ihrer Kernaufgabeden Markt visionär und praktisch vorauszudenken und so die Erhaltung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens als prioritäre Daueraufgabe handelnd zu begreifen, anstatt im Tagesgeschäft unterzugehen. Die Informationstechnologie muss sich an keiner Stelle des Buches in den Vordergrund drängen. Sie ist ganz selbstverständlich als Enabler in klassischer Querschnittsfunktion verfügbar. Die Bedeutung ihres punktgenauen Einsatzes wird gerade in Modellumsetzung, Komplexitätsbeherrschung und Geschwindigkeit überdeutlichIT ist nicht alles, aber ohne IT ist alles nichts! CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform CEO Geschäftsführer Wirtschaft Management Intelligentes Geschäftsmodell Marktanpassung Neue Organisationsform Business Management Unternehmensplanung Informationstechnik Organisationsformen Wirtschaft Flexibilisierung Informationsarchitektur Value Chain Redesign Strategie Geschäftsmodelle 2010: Wie CEOs Unternehmen transformieren [Gebundene Ausgabe] von Henning Kagermann Hubert Österle, Frankfurter Allgemeine Buch, 2007, 0<
2010, ISBN: 3899811143
[EAN: 9783899811148], Blitzversand Bestellung vor 21:00 werden am nächsten Tag versandt. Versand in luftgepolstertem Kuvert aus Deutschland, Auslandsversand auf Anfrage, Für Mehrfachbes… Altro …
[EAN: 9783899811148], Blitzversand Bestellung vor 21:00 werden am nächsten Tag versandt. Versand in luftgepolstertem Kuvert aus Deutschland, Auslandsversand auf Anfrage, Für Mehrfachbestellungen kà nnen Preisnachlässe angefragt werden. International enquiries welcome. Enviamos al extranjero., Books<
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Dati bibliografici del miglior libro corrispondente
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Informazioni dettagliate del libro - Geschäftsmodelle 2010: Wie CEOs Unternehmen transformieren
EAN (ISBN-13): 9783899811148
ISBN (ISBN-10): 3899811143
Copertina rigida
Copertina flessibile
Anno di pubblicazione: 2007
Editore: Frankfurter Allgem.Buch
335 Pagine
Peso: 0,702 kg
Lingua: ger/Deutsch
Libro nella banca dati dal 2007-05-25T08:28:31+02:00 (Zurich)
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ISBN/EAN: 9783899811148
ISBN - Stili di scrittura alternativi:
3-89981-114-3, 978-3-89981-114-8
Stili di scrittura alternativi e concetti di ricerca simili:
Autore del libro : österle, henning, kagermann, osterle, oesterle, dietrich, bornkamm, wolf, kager, hubert, huber, oster, sterle, opaschowski
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Dati dell'editore
Autore: Henning Kagermann; Hubert Österle
Titolo: Geschäftsmodelle 2010 - Wie CEOs Unternehmen transformieren
Editore: Frankfurter Allgemeine Buch
336 Pagine
Anno di pubblicazione: 2007-06-27
Lingua: Tedesco
49,90 € (DE)
50,50 € (AT)
86,00 CHF (CH)
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BB; GB; Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Management; Betriebswirtschaft und Management; Neue Organisationsform; Intelligentes Geschäftsmodell; CEO; Marktanpassung
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