... Für d. Psalmen u.d. Neue Testament auch im Auftr. d. Rates d. Evang. Kirche in Deutschland u.d. Evang. Bibelwerks in d. Bundesrepublik] d. Schweiz Österreichs [hrsg. im Auftr. d. Bischöfe Deutschlands:Die Bibel Altes und Neues Testament ; Einheitsübersetzung. herausgegeben . im Auftrag. der. Bischöfe Deutschlands, Österreichs, der Schweiz,
- livre d'occasion 2006, ISBN: 9783451280009
21 cm. 1459 seiten. Illustrierter Pappeinband (AW1190f) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, papiergebräunte seiten und schnitt. O-Titel: Biblia Altes und Neues Testament ; E… Plus…
21 cm. 1459 seiten. Illustrierter Pappeinband (AW1190f) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, papiergebräunte seiten und schnitt. O-Titel: Biblia Altes und Neues Testament ; Einheitsübersetzung. .In diesem Buch werden alle wichtige schriftliche Werke der christlichen Religion vereint.Im ersten Teil dem Alten Testament sind die Bücher Mose ( Genesis, Exodus, Levitikus, Numeri, Deuteronomium) , welche auch in der jüdischen Religion eine große Bedeutung haben. Desweiteren befinden sich im alten Testament die Bücher der Geschichte des Volkes Gottes, welches die Geschichte nach dem Tod Mose wiedergeben. Der dritte Teil des altenn Testamentes enthält die Bücher der Lehrweisheiten und die Psalmen und im vierten Teil die Bücher der Proheten.Im zweitenn Teil des Buches befindet sich das neue Testament. Dieses enthält die Evangelien ( Matthäus, Markus, Lukas, Johannes), die Apostelgeschichte, die Paulinischen Briefe, die katholischen Briefe und die Offenbarung des Johannes.Im Anhang befinden sich viele Informationen, welche die komplexen und teilweise schwer verstänlichen Texte erläutern, namen und Begriffe, Landkarten zur Verständnis der politischen Situation, Zeittafeln, Maße, Gewichte und Münzen sowie Nachweise über den Textvorlagen und über die Übersetzer der Texte. Was dieses Buch besonders verstänlich macht ist das es immer eine Einleitung zu Hauptabschnitten des Buches gibt, welche einen Einstieg ermöglichen..An. die Leser dieser Ausgabe..der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt- (Mt 4.4)diese Aussage Jesu im Kampf gegen den Vorsucher, die er dem Alten Testament entnimmt weist auf die bleibende Bedeutung des Wortes Gottes für die Menschen aller Völker und Zeiten hin Schon vordem Zweiten Vatikanischen Konzil fassten die deutschen katholischen Bischöfe aufgrund einer Denkschrift des Katholischen Bibelworks Stuttgart den Beschluss, eine neue übersetzung der Bibel aus den Urtexten für den kirchlichen Gebrauch schaffen zu lassen, um so einen besseren Zugang zum Wort Gottes zu ermöglichen Sie beauftragton dazu die Bischöfe J Frcundorfor. C . Leiprecht und K Schick Die österreichischen Bischöfe entsandten spater Woihbischof A. Stöger. Den bischöflichen Beauftragten wurde ein Arbeitsausschuss aus Fachleuten der Exegese. Katechese. Liturgik und der deutschen Sprache zur Seite gestellt. Bei dieser übersetzung sollten nicht nur die neuen erkenntnisse der Bibelwissenschaft, sondern auch die Regeln der deutschen Sprache in angemessener Weise berücksichtigt werden Bis dahin benutzte die katholische Kirche Übersetzungen, welche entweder die lateinische Übersetzung der Bibel durch den heiligen Hieronymus, die Vulgata. zugrunde legten oder doch in besonderer Weise berücksichtigten.Die Arbeit an der neuen Übersetzung begann Kurz darauf gestattete das Zweite Vatikanische Konzil den Gebrauch der Landessprachen in der Liturgie und erklärte: -Der Zugang zur Heiligen Schrift muss für alle, die an Christus glauben, weit offenstehen. Darum ... bemüht sich die Kirche, dass brauchbare und genaue Übersetzungen in die verschiedenen Sprachen erarbeitet worden, mit Vorrang aus dem Urtext der heiligen Bücher- (Über die Göttliche Offenbarung. Nr. 22). Daraufhin schlossen sich die übrigen katholischen Bischöfe deutschsprachiger Gebiete in Furopa dem Unternehmen an. das den Namen »Einheitsübersetzung» erhielt, weil es den Gebrauch einheitlicher biblischer Texte in Gottesdienst und Schule in allen Diözesen ermöglichen sollte. Die einheitliche Texterfassung ließ hoffen, dass sich wichtige Aussagen der Bibel dem Ohr der Gläubigen dauerhafter einprägten. Auch würde eine solche für den Gebrauch der Bibel in der Öffentlichkeit, besonders in Presse. Funk und Fernsehen, von Nutzen sein.Da die Übersetzung vor allem in der Vorkündigung Verwendung linden sollte, musste sie sowohl das Verstehen erleichtern wie auch für das Vorlesen und teilweise auch für das Singen geeignet sein. Darum wurden von Anfang an neben Fachleuten der Bibelwissenschaft auch solche der Liturgik. Katechotik. der Kirchenmusik und der deutschen Sprache herangezogen. Besondere Sorgfalt wurde auf die sprachliche Fassung der hymnischen Texte des Alten und des Neuen Testamentes, insbesondere der Psalmen, verwendet.Von Anfang an strebten die katholischen Bischöfe die Mitarbeit der evangelischen Kirche in Deutschland an. Die evangelische Michaolsbrudorschaft arbeitete von Anfang an durch Beauftragte an der Übersetzung mit. Ab 1567 beteiligte sich die Evangelische Kirche in Deutschland an der Übersetzung der beiden Kirchen gemeinsamen biblischen Losungen der Sonn- und Festtage und der Psalmen, nachdem Kardinal A. Boa. der erste Leiter des Sekretariats für die einheit der Christen in Rom. und Bischof K. Scharf, der damalige Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, sich bei einem Zusammentreffen für eine solche Zusammenarbeit ausgesprochen hatten. Uber diese gemeinsame Arbeit wurde 1970 der erste Verlrag zwischen dem Verband der Diözesen Deutschlands Evangelischen Kirche in Deutschland und dem Evangelischen Bibelwerk , , Bundesrepublik Deutschland geschlossen.Ein wichtiges Ergebnis der Zusammenarbeit stellt die Einigung der Beauftragten beider Kirchen auf eine einheitliche deutsche Wiedergabe der biblischen Eigennamen sowie Zeichnungen für Orte. Landschaften, Maße und Gewichte dar Das ökumenische verzeichnis der biblischen Eigennamen« wurde 1972 veröffentlicht.Ab 1970 erschienen die Übersetzungen einzelner biblischer Bucher im Druck: 1972 wurde die vorläufige Endfassung des Neuen Testamentes. 1974 jene des Alten Testamentes zur Erprobung, vor allem in Liturgie und Schule, veröffentlicht. Die Übersetzung die nun in die neuen liturgischen Bücher, die Lektionare für die biblischen Lesungen im gottesdienst sowie in das vorläufige deutsche Stundenbuch. Alle Urteilsfähigen wurden von den bebeiligten Bischöfen um Kritik und Verbesserungsvorschlage gebeten. Diese ließen zugleich studenten erstellen über die Treue gegenüber dem Urtext und über die sprachliche Ausdruckst« der Übersetzung. Die Gesellschaft für Deutsche Sprache, Wiesbaden, wurde für die Überprüfung dieser Übersetzung herangezogen.Die vorläufige Fassung der Psalmen, die 1971 zuerst im Druck erschien, wurde 1974 durch eine ökumenische Arbeitsgruppe überarbeitet, wobei der endgültige Text festgelegt wurde. Ab 1975 begann die Revision der vorläufigen Fassungen des Alten und Neuen 1 esta-mentes durch eigens dafür bestellte Revisionskommissionen unter dem Vorsitz von Bischof E. Schick (Neues Testament) und Weihbischof J. Ploger (Altes Testament). Die überaus zahlreichen Stellungnahmen und Verbesserungsvorschlage leisteten für die Erstellung der endgültigen Fassung der Übersetzung wertvolle Dienste.Im Rahmen dieser Revisionsarbeit weitete die evangelische Seite ihre Mitarbeit auf das ganze Neue Testament aus, einschließlich der Einführungen und knapp gehaltenen Anmerkungen zu den einzelnen biblischen Schriften.Im Februar 1978 approbierte die Deutsche Bischofskonferenz die Endfassung der Einheitsübersetzung für den kirchlichen Gebrauch in Gottesdienst und Schule Sie dankte dabei den Übersetzern und allen übrigen Mitarbeitern und Beratern. Ihr folgten die übrigen bischöflichen Auftraggeber aus den deutschsprachigen Gebieten in Europa. Auch der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland und das Evangelische Bibelwerk begrüßten das Ergebnis der gemeinsamen Arbeit. Im März und April 1979 wurden die Einführungen und Anmerkungen von allen Auftraggebern gutgeheißen. Damit fand ein für den deutschen Sprachraum einmaliges Unternehmen seinen Abschluss.Aufgrund der guten Aufnahme, die der vorläufige Endtext in der Öffentlichkeit fand, ist zu hoffen, dass diese Übersetzung erfüllt, was die Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz bei der Approbation des Textes im Frühjahr 1978 zum Ausdruck brachten: »Die Deutsche Bischofskonferenz ist überzeugt, dass die nun vorliegende Übersetzung der Heiligen Schrift den Entscheidungen des Zweiten Vatikanums gerecht wird, den katholischen und nichtkatholischen Christen wie auch der Kirche Fernstehenden einen sprachlich verständlichen und wissenschaftlich gesicherten Zugang zur Botschaft der Heiligen Schrift zu bieten. Die Einheitsubersetzung ist in gehobenem Gegenwartsdeutsch abgefasst. Ihr fehlt es nicht an dichterischer Schönheit, Treffsicherheit des Ausdruck und Würde biblischer Darstellungskraft. Wir Bischöfe hoffen zuversichtlich, dass die Neuübersetzung auch der zeitgemäßen Gebetssprache einen neuen Anstoß gibt und dass sie hilfreich sein wird in dem Bemühen, dem Wort Gottes im deutschen Sprachraum neue Beachtung und tieferes Verständnis zu verschaffen!« Daneben verdient im Blick auf die Psalmen und das Neue Testament Beachtung, was der damalige Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland. Landesbischof Helmut Claß, an den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz. Joseph Kardinal Höffner, schrieb: «Die Tatsache, dass katholische und evangelische Christen nunmehr die Psalmen und ein Neues Testament besitzen, die Exegeten beider Kirchen im offiziellen Auftrag übersetzt haben, kann nicht hoch genug veranschlagt werden. Mehr als einzelne gemeinsame Aktionen fuhrt gemeinsames Hören auf das Wort der Schrift dazu, dass die getrennten Kirchen aufeinander zugehen, um einmal zusammenzufinden unter dem einen Herrn der Kirche. Jesus Christus. Hie ökumenische Ubersetzung der Psalmen und des Neuen Testamentes leistet dazu einen wichtigen Beitrag ?? Advent 1979 Joseph Kardinal Moffner Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz Alfred Kardinal Bengsch Vorsitzender der Berliner Bischofskonferenz Franz Kardinal Könnt Vorsitzender der Osterr Bischofskonferenz Pierre Manne Vorsitzender der Schweizerischen Bischofskonferenz Jean Mengen Bischof von Luxemburg Joseph Gargitter Bischof von Bozen-Brixen Guillaiune-Marie van Zuylen Bischof von Lüttich Landesbischof Eduard Lohme Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (für die Psalmen und das Neue Testament) Das 1 Buch Mose (Genesis) . . . Das 2. Buch Mose (Exodus) . . . Das 3. Buch Mose (Levitikus) . . . Das 4. Buch Mose (Numeri) . . . Das 5. Buch Mose (Deuteronomium) Das Buch Josua. Das Buch von den Richtern . Das Buch Rut Das 1.Buch Samuel..Das 2. Buch Samuel ..Das 1.Buch von den Königen .Das 2. Buch von den Königen . . Das 1.Buch der Chronik .Das 2. Buch der Chronik .Das Buch Esra..Das Buch Nehemia.Das Buch Ester.......Bücher in dichterischer Form Das Buch Ijobpob, Job).Die Psalmen. Das Buch der Sprichwörter . Das Buch Kohelet (Prediger) .. Das Hohelied .. Bücher der Propheten Der Prophet Jesaja...Der Prophet Jeremia..der Prophet Joel..Der Prophet Arnos.Der Prophet Obadja..Der Prophet Jona..Der Prophet Micha..Der Prophet Nahum...Der Prophet Habakuk...Der Prophet Zefanja..Der Prophet Haggai.Der Prophet Sacharja.Der Prophet Maleachi..Spätschriften des alten Testament Geschichtliche Bücher Das Buch Tobit..Das Buch Judit..Das Buch Ester (Griechische Fassung) .Das1.Buch von den Makkabäern . Das2.BuchvondenMakkabäern . Bücher in dichterischer Form Das Buch der Weisheit .. Das Buch Jesus Sirach. Prophetische Bücher Das Buch Baruch.. Der Brief Jeremias... Zusätze zum Buch Daniel .. Anhang: Das Gebet Manasses Der 1. Brief an Timotheus.. Die Gute Nachricht nach Matthäus . Der 2. Brief an Timotheus.. Die Gute Nachricht nach Markus . Der Brief an Titus.. Die Gute Nachricht nach Lukas Der Brief an Philemon.. Die Gute Nachricht nach Johannes Die Geschichte der Apostel .. Die übrigen Briefe Der Brief an die Hebräer.. Die Brieie des Apostels Paulus Der Brief von Jakobus. Der Brief an die Römer. Der 1. Brief von Petrus.. Der 1. Brief an die Korinther . Der 2. Brief von Petrus.. Der 2. Brief an die Korinther . Der 1. Brief von Johannes. Der Brief an die Galater. Der 2. Brief von Johannes. Der Brief an die Epheser.. Der 3. Brief von Johannes. Der Brief an die Philipper.. Der Brief von Judas . Die Brief an die Kolosser. Der 1.Brief an die Thessalonicher Das prophetische Buch Der 2 .Brief an dieThessalonicher .Die Offenbarung an Johannes Anhang, Namen. Abkürzungen und Paralleluberlieferungen.. DieTextvorlagen der Einheitsübersetzung ..... Die Zahlung und Ubersetzung der Psalmen .. Die ökumenischen Teile ..... Maße. Gewichte und Münzen . Kalender und Festtage Ausgewählte Namen und Begriffe .... Zeittafel zur Geschichte des Alten und Neuen Bundes.... Karten .. Der Nahe osten Physikalische Karte Palastinas .. Siedlungsgebiete der israelitischen Stamme.... Das Reich Davids Das persische Reich. nda in persischer Zeit ... Der judische Staat in der Makkabaer-Zeit . Jerusalem im Alten Testament.... Palastina zu Beginn des 1 Jahrhunderts ü. Uhr... in Palastina zur Zeit des Neuen Testaments Jerusalem in neutestamentlicher Zeit . Die Reisen des Apostels Paulus..... Verzeichnis der Übersetzer und Mitarbeiter ."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Bibel, Heilige, Schrift, glaube, Liebe, Gebete, Psalmen, Christentum, Jesus, Christus, gleichnis, Heiliger, Vater, Gottes, Wort, Geschichtsbücher, apostel, propheten, andacht, gebet, psalmen, könige, offenbarung, evangelien, briefe, wunder, erziehung, glaubeTestam], [PU:Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien: Herder. 2006]<