Janbernd Oebbecke:Weisungs- und unterrichtungsfreie Raume in der Verwaltung (Schriftenreihe des Freiherr-vom-Stein-Institutes, Wissenschaftliche Forschungsstelle des ... der Universitat Munster) (German Edition)
- Livres de poche 2007, ISBN: 9783555006932
Edition reliée
Walter-Verlag, 1979. Hardcover/gebunden. vorder untere Ecke minimal gestaucht, sehr gut erhalten! Der letzte Band der Urzeit-Serie Slaven - und Mädchenhandel in den urzeitlichen … Plus…
Walter-Verlag, 1979. Hardcover/gebunden. vorder untere Ecke minimal gestaucht, sehr gut erhalten! Der letzte Band der Urzeit-Serie Slaven - und Mädchenhandel in den urzeitlichen Wildnissen Helvetiens! Ravariker, Tribocher und Turicier feiern Feste, gehen auf Jagd und kämpfen um Land, während im fernen Halodin die Turicier Fürstentochter Lavonur das Schicksal einer Sklavin erdulden muss. Mit Artwing, dem Germanen, und Akauno, dem entmachteten König von Halodin, wird die Salzstadt in abenteuerreichen Kämpfen zurückerobert. Der spannende Roman zeigt, wie Mut und urtümliche Kraft zum Sieg des Guten führen. Franz Heinrich Achermann (* 1. Juli 1881 in St. Erhard; 18. April 1946 in Kriens) war ein Schweizer Geistlicher und Autor von Jugendbüchern. Achermann war der Sohn des Volksschullehrers Michael Achermann und seiner Frau Maria Josefa (geb. Habermacher). Seine Kindheit verbrachte er in Oberkirch. Seine Schulbildung erhielt er an der Mittelschule in Sursee. Es folgte ein katholisches Theologiestudium in Sarnen, Luzern und Innsbruck. Am 12. Juli 1908 wurde er in Luzern zum Priester geweiht. Noch im gleichen Jahr trat er eine Stelle als Vikar in Schaffhausen an, wo er bis 1913 blieb. Von 1913 bis 1920 war er Vikar in Oberdorf, Kanton Solothurn. Während dieser Zeit begann er mit der Erforschung der prähistorischen Höhlen im Jura. Er war davon so fasziniert, dass er seine Erkenntnisse später in eine Reihe von Erzählungen und Romanen aus den Wildnissen der Stein- und Eiszeit einfliessen liess. Erste Veröffentlichungen von Jugendbüchern stammen aus dieser Zeit. 1920 wechselte er nach Basel, wo er bis 1930 als Vikar an der St. Josephs-Kirche in Basel tätig war. Ab 1930 war er dann, bis zu seinem Tod im Jahr 1946, als Pfarrhelfer in Kriens tätig. Er war der Verfasser einer ganzen Reihe von populären Romanen, die ihn zu einem der meistgelesenen schweizerischen Jugendbuchautoren werden liessen. Neben seinen Romanen aus der schweizerischen Heimat waren es vor allem seine Bücher über die Frühzeit der Menschen und seine historischen Romane zur europäischen Geschichte, die seinen Ruhm begründeten. Daneben verfasste er noch eine Reihe von Zukunftsromanen, Studentengeschichten, Kriminalromanen und Theaterstücken. Der Erfolg seiner Werke machte ihn im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt. In Deutschland wurde er dabei vielfach als Schweizer Karl May bezeichnet. Seine katholisch geprägten Bücher gelten heute als spannend mit einem Hang zum Kitsch. Seit Ende der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts werden seine Bücher, in bearbeiteter Form, wieder verstärkt aufgelegt., Walter-Verlag, 1979, 0, Walter-Verlag, 1979. Hardcover. vordere untere Ecke minimal gestaucht, sehr guter Zustand! Der letzte Band der Urzeit-Serie Slaven - und Mädchenhandel in den urzeitlichen Wildnissen Helvetiens! Ravariker, Tribocher und Turicier feiern Feste, gehen auf Jagd und kämpfen um Land, während im fernen Halodin die Turicier Fürstentochter Lavonur das Schicksal einer Sklavin erdulden muss. Mit Artwing, dem Germanen, und Akauno, dem entmachteten König von Halodin, wird die Salzstadt in abenteuerreichen Kämpfen zurückerobert. Der spannende Roman zeigt, wie Mut und urtümliche Kraft zum Sieg des Guten führen. Franz Heinrich Achermann (* 1. Juli 1881 in St. Erhard; 18. April 1946 in Kriens) war ein Schweizer Geistlicher und Autor von Jugendbüchern. Achermann war der Sohn des Volksschullehrers Michael Achermann und seiner Frau Maria Josefa (geb. Habermacher). Seine Kindheit verbrachte er in Oberkirch. Seine Schulbildung erhielt er an der Mittelschule in Sursee. Es folgte ein katholisches Theologiestudium in Sarnen, Luzern und Innsbruck. Am 12. Juli 1908 wurde er in Luzern zum Priester geweiht. Noch im gleichen Jahr trat er eine Stelle als Vikar in Schaffhausen an, wo er bis 1913 blieb. Von 1913 bis 1920 war er Vikar in Oberdorf, Kanton Solothurn. Während dieser Zeit begann er mit der Erforschung der prähistorischen Höhlen im Jura. Er war davon so fasziniert, dass er seine Erkenntnisse später in eine Reihe von Erzählungen und Romanen aus den Wildnissen der Stein- und Eiszeit einfliessen liess. Erste Veröffentlichungen von Jugendbüchern stammen aus dieser Zeit. 1920 wechselte er nach Basel, wo er bis 1930 als Vikar an der St. Josephs-Kirche in Basel tätig war. Ab 1930 war er dann, bis zu seinem Tod im Jahr 1946, als Pfarrhelfer in Kriens tätig. Er war der Verfasser einer ganzen Reihe von populären Romanen, die ihn zu einem der meistgelesenen schweizerischen Jugendbuchautoren werden liessen. Neben seinen Romanen aus der schweizerischen Heimat waren es vor allem seine Bücher über die Frühzeit der Menschen und seine historischen Romane zur europäischen Geschichte, die seinen Ruhm begründeten. Daneben verfasste er noch eine Reihe von Zukunftsromanen, Studentengeschichten, Kriminalromanen und Theaterstücken. Der Erfolg seiner Werke machte ihn im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt. In Deutschland wurde er dabei vielfach als Schweizer Karl May bezeichnet. Seine katholisch geprägten Bücher gelten heute als spannend mit einem Hang zum Kitsch. Seit Ende der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts werden seine Bücher, in bearbeiteter Form, wieder verstärkt aufgelegt., Walter-Verlag, 1979, 0, Walter-Verlag, 1979. Hardcover/gebunden. sehr gut erhalten! Der letzte Band der Urzeit-Serie Slaven - und Mädchenhandel in den urzeitlichen Wildnissen Helvetiens! Ravariker, Tribocher und Turicier feiern Feste, gehen auf Jagd und kämpfen um Land, während im fernen Halodin die Turicier Fürstentochter Lavonur das Schicksal einer Sklavin erdulden muss. Mit Artwing, dem Germanen, und Akauno, dem entmachteten König von Halodin, wird die Salzstadt in abenteuerreichen Kämpfen zurückerobert. Der spannende Roman zeigt, wie Mut und urtümliche Kraft zum Sieg des Guten führen. Franz Heinrich Achermann (* 1. Juli 1881 in St. Erhard; 18. April 1946 in Kriens) war ein Schweizer Geistlicher und Autor von Jugendbüchern. Achermann war der Sohn des Volksschullehrers Michael Achermann und seiner Frau Maria Josefa (geb. Habermacher). Seine Kindheit verbrachte er in Oberkirch. Seine Schulbildung erhielt er an der Mittelschule in Sursee. Es folgte ein katholisches Theologiestudium in Sarnen, Luzern und Innsbruck. Am 12. Juli 1908 wurde er in Luzern zum Priester geweiht. Noch im gleichen Jahr trat er eine Stelle als Vikar in Schaffhausen an, wo er bis 1913 blieb. Von 1913 bis 1920 war er Vikar in Oberdorf, Kanton Solothurn. Während dieser Zeit begann er mit der Erforschung der prähistorischen Höhlen im Jura. Er war davon so fasziniert, dass er seine Erkenntnisse später in eine Reihe von Erzählungen und Romanen aus den Wildnissen der Stein- und Eiszeit einfliessen liess. Erste Veröffentlichungen von Jugendbüchern stammen aus dieser Zeit. 1920 wechselte er nach Basel, wo er bis 1930 als Vikar an der St. Josephs-Kirche in Basel tätig war. Ab 1930 war er dann, bis zu seinem Tod im Jahr 1946, als Pfarrhelfer in Kriens tätig. Er war der Verfasser einer ganzen Reihe von populären Romanen, die ihn zu einem der meistgelesenen schweizerischen Jugendbuchautoren werden liessen. Neben seinen Romanen aus der schweizerischen Heimat waren es vor allem seine Bücher über die Frühzeit der Menschen und seine historischen Romane zur europäischen Geschichte, die seinen Ruhm begründeten. Daneben verfasste er noch eine Reihe von Zukunftsromanen, Studentengeschichten, Kriminalromanen und Theaterstücken. Der Erfolg seiner Werke machte ihn im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt. In Deutschland wurde er dabei vielfach als Schweizer Karl May bezeichnet. Seine katholisch geprägten Bücher gelten heute als spannend mit einem Hang zum Kitsch. Seit Ende der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts werden seine Bücher, in bearbeiteter Form, wieder verstärkt aufgelegt., Walter-Verlag, 1979, 0, Harrassowitz Verlag, 2007. 1., Aufl.. Softcover . New. 24,0 x 17,0 cm. 'Charakteristisch für Warschau, aber auch für die anderen polnischen Großstädte sind die starken Kontraste zwischen einer modernen Büro- und Wohnbebauung und Luxus-Einkaufszentren auf der einen Seite und riesigen sozialistischen Wohnkomplexen und heruntergewirtschafteten öffentlichen Gebäuden auf der anderen Seite.' (Bohdan Ja?owiecki) 'Erst nach 1989 wurde den Architekten nach vierzig Jahren der Status eines freien Berufes zurückgegeben, und sie erhielten wieder die Möglichkeit, private Büros zu gründen. Die großen staatlichen Büros mit mehreren Hundert Beschäftigten brachen zusammen. An die Stelle des Staates und seiner Wohnungsgesellschaften traten private auch ausländische Bauherrn als Hauptauftraggeber, die neue Standards setzten. Man war befreit von Normen und Typisierungen; die primitive Fertigteilbauweise gehörte endgültig der Vergangenheit an. Auf dem Markt erschienen Technologien und Materialien, die bisher nur in westlichen Zeitschriften zu bewundern gewesen waren.' (Grzegorz Pi?tek) 'Schwer zu sagen, was die Manufaktura eigentlich ist. Eine zu groß geratene Shopping-Mall? Ein ambitionierter Kulturstandort? Ein trendiges Urban Entertainment-Center? Auch die meisten Lodzer haben keine eindeutige Antwort. Eines aber wissen sie: So etwas wie die Manufaktura gibt es kein zweites Mal in Polen. Nicht einmal im nur 130 Kilometer entfernten Warschau.' (Uwe Rada) 'Doch die Aneignung des Fremden, die Wiedergewinnung von Geschichte und Geschichten in den wiedergewonnenen Gebieten war ein mühsamer und langsamer Prozess. Er hing ganz eng auch mit einer Modernisierung polnischer, ja europäischer Mentalitäten zusammen. Denn fremde Traditionen, die der vorherrschenden Meistererzählung nationaler Geschichte widersprachen, konnten erst in einer Zeit verstärkt gewürdigt werden, in der sich die postmoderne Einsicht vom gleichzeitigen Vorhandensein verschiedener Erzählungen, verschiedener Identitäten verfestigte. Man musste erst lernen, Geschichte nicht mehr teleologisch, zielgerichtet bis zur Gegenwart hin zu erzählen, sondern das Geschichtete der Geschichte als vielstimmigen Chor zu verstehen. Und so begannen sich deutsche Erzählmotive herauszuschälen und den polnischen hinzuzugesellen.' (Peter Oliver Loew) Vorwort Stadt. Essays Bohdan Ja?owiecki Warschau als polnische Metropole Grzegorz Pi?tek Ein schöpferisches Chaos. Die Architektur der wiedergewonnenen Freiheit Bartek Chaci?ski Ich bin ein Kind der Stadt. Vom Warschauer Klüngel zur Hauskultur Uwe Rada 'Die Zukunft heißt Lodz' Marek S. Szczepa?ski Der Raum des realen Sozialismus und der reale Sozialismus im Raum Agnes Borsig Strategien polnischer Kleinstädte Henryk Samsonowicz Städte in Polen. Ein historischer Überblick Peter Oliver Loew Von Gda?zig nach Bres?aw. Die deutsche Vergangenheit in der polnischen Gegenwart Kazimierz Brakoniecki Mein Olsztyn Katarzyna Weintraub Es war einmal ein Städtchen
oder Die Aneignung der Erinnerung Matthias Theodor Vogt Görlitz-Zgorzelec Stadt auf der Grenze Stadt. Literatur Marek Nowakowski Erzählungen von der Straße Micha? Kaczy?ski Warschau brennt. Gedichte Marek Kochan Omas Zuckerdose Adam Zagajewski Wieder zurück. In den Straßen von Krakau. Gedichte Janusz Szuber Meinheit Mojo?? Józef Czechowicz Stare Kamienie. Alte Steine. Gedichte Tymon Terlecki Die Magie des Papiers Czes?aw Chruszczewski Stadt Tendenzen Marcin Król Polen 2006 Anna Wolff-Pow?ska Geschichtspolitik. Die polnischen Auseinandersetzungen um Geschichte und Gedächtnis Anhang Chronik zu Polen und den deutsch-polnischen Beziehungen 2006 Autoren und Übersetzer Bild- und Textnachweis Deutsch , Printed Pages: 224 zahlr. schw.-w. Abb.., Harrassowitz Verlag, 2007, 6, Nürnberg: Verlag für moderne Kunst, [1997]., 1997. 4to. pp. 92, [1]. many colour illus. bds. Published on the occasion of the exhibition at Stadtische Galerie Rosenheim & other locations.., Nürnberg: Verlag für moderne Kunst, [1997]., 1997, 0, Harrassowitz Verlag, 2003. 1., Aufl.. Softcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Tadeusz Rózewicz gehört neben Wisawa Szymborska und Zbigniew Herbert zu der polnischen Dichtergeneration, die nach dem Zweiten Weltkrieg nicht nur in Polen Gehör fanden, als Dichter und als Zeitzeugen. Das Besondere an Rózewicz aber ist, dass er nicht nur einer der meistübersetzten polnischen Autoren im deutschsprachigen Raum ist, sondern dass er sich selbst wie kaum ein anderer polnischer Schriftsteller von der deutschen Literatur und Kultur angezogen fühlt. Der Kriegsgeneration zugehörig (geb. 1921), mit den moralischen Folgen des Krieges und mit der Sprache der Dichtung nach Auschwitz befasst, hat Rózewicz das deutsche Thema nie allein als ein Problem der Vergangenheitsbewältigung behandelt. Rózewiczs Dialog mit der deutschen Literatur war der polnischen und deutschen Literaturwissenschaft und -kritik sehr wohl bewusst, jedoch selten Gegenstand intensiverer Forschung. Aus Anlass des 80. Geburtstages des Dichters haben im Oktober 2001 das Germanistische Institut der Universität Oppeln/Opole und das Deutsche PolenInstitut Darmstadt im Schloss zu Groß Stein (Kamien Slaski) ein Symposium organisiert, an dem Kenner von Tadeusz Rózewiczs Schaffen aus Polen, Deutschland, Österreich und der Schweiz teilnahmen und dabei vielfach in einen Dialog mit dem Autor selbst treten konnten. Ergänzt wird der Band durch Materialien zur deutschsprachigen Bibliographie zu Tadeusz Rózewicz. Deutsch , Printed Pages: 269 ., Harrassowitz Verlag, 2003, 6, Hitzeroth, 1987-01-01. Hardcover. Good., Hitzeroth, 1987-01-01, 2.5, Gabler, Betriebswirt.-Vlg: Gabler, Betriebswirt.-Vlg, Auflage: 1 (November 2005). Auflage: 1 (November 2005). Hardcover. 24 x 17,2 x 2 cm. Personalmagazin Führungslehren Management Gabler Führungskraft Erfolg Workaholic Managementliteratur Führungspersönlichkeiten Peter F. Drucker Malik Sprenger intrinsiche Motivation Zahlreiche Praxisbeispiele sowie aktuelle Umfragen und Zahlen untermauern das Buch, das einen guten Überblick über das Thema bietet. Personalmagazin"Eine gut durchdachte Bewertung bestehender Führungslehren." Wer sich für Management und Führung interessiert wird an diesem Buch nicht vorbeikommen. Den Leser erwarten hier keine trendigen Managementfloskeln, sondern eine knapp 300 Seiten starke und umfassende Aufarbeitung des Themas. Keine leichte, sondern eine substanzielle Lektüre für die man sich wirklich Zeit nehmen muss. Dabei erhebt der Autor durchaus nicht den Anspruch den 'Stein der Weisen' der Managementtheorie gefunden zu haben, sondern reflektiert sachlich begründet verschiedenste Ansätze. Trotz aller Theorie bleibt das Buch immer anschaulich durch bekannte Referenzen aus der Praxis und dem eigenen Arbeitsalltag. Wer sich wirklich inhaltlich mit dem Thema Führung auseinandersetzen möchte, sollte dieses Buch lesen. Wie der Autor selbst zu Beginn seines Buches treffend anmerkt, stellt sich angesichts der Fülle von Büchern zum Thema Führung dem erfahrenen Leser in der Tat die Frage'Warum noch ein Buch über Führung?" AberDieses Buch hat wirklich gefehlt. Zum einen liest es sich sprachlich erfrischend und zugleich textlich sehr differenziert; gleichwohl schafft es inhaltlich das kaum LeistbareAuf 300 Seiten einen profunden Abriss der aktuellen Führungsforschung und Praxis darzustellen. Das gelingt dem Autor - seit Jahren Führungskraft (als Leiter der Akademie für Führungskräfte) und Trainer (ebenfalls dort) ohne jeden Zweifel bestens! Sehr angetan war ich von seiner differenzierten Gegenüberstellung der (von ihm bewusst zu Antagonisten stilisierten) "Darsteller" Malik und Sprenger, gleichsam von aussen "supervidiert" von und mit dem allgegenwärtigen amerikanischen Managementpapst Peter F. Drucker. Besonders - und da passt auch das sonst sorgsam zu verwendende Wort "begeistert" - hat mich der Einbezug der kritischen Gedanken von Kets de Vries. Dieser Autor - vom Hintergrund her u.a. Psychoanalytiker - wird leider nur allzu oft in der gängigen Managementliteratur übersehen, da er doch auch die (neurotische) Kehrseite vieler vordergründig so erfolgreicher Führungspersönlichkeiten beleuchtetOhne den (gleichwohl kritischen) Einbezug dieser Gedanken labt es sich in der gängigen Managementliteratur einfach zu vorschnell und einseitig angenehm an dem rationalen Bild des stets sachlich handelnden Managers, der keine "nur allzu menschlichen, also neurotischen" Seiten hat. Glänzend! Längst überfällig auch seine Kritik (u.a. S. 157) an der medial allerorten multiplizierten - und im Training ehrfürchtig im Raum herumwabernden Idealisierung der permanenten zeitlichen Überlastung einer rastlos energetischen FührungskraftDer sich nicht organisierende und nicht "Nein-sagen-Könnende" Workaholic als Symbolfigur für erfolgreiches ManagementArbeitssucht als Vorraussetzung für Erfolg! Und endlich mal einer, der (den leider oft unterschätzten) Henry Mintzberg (wieder) erwähnt und der sich auch nicht scheut, wegweisende Gedanken des Augsburger Führungsforschers und Professors O. Neuberger einzubeziehen! Dass ich bei dieser insgesamt äußerst positiven Wertung natürlich auch einen - wenngleich kleinen - Vermuhtstropfen gefunden habe, sei an dieser Stelle nicht verschwiegenZu wenig gewürdigt erscheint mir die vom Autor in die 70-er und 80-er Jahre "zurück-geparkte" Attributionstheorie (S. 110). Mancherorts wird dieser Ansatz gerade im Seminar wiederentdeckt; leistet er doch wertvolle Dienste bei der Erklärung relativ stabiler Muster der intrinsichen Motivation. Dies soll gleichwohl die Würdigung nicht schmälern; denn besonders im dritten Teil des Buchs scheut sich der Autor auch nicht davor, ganz konkret einzelne Tools und Techniken zu beschreiben, die aus seiner Sicht zum Handwerkszeug einer erfolgreichen Führungskraft gehören. Insgesamt also ein sehr rundes und gelungenes Werk von Daniel F. Pinnow, das ich meinen Seminarteilnehmern gerne aufs Nachtkästchen empfehle! Führen. Worauf es wirklich ankommt Daniel F. Pinnow Personalmagazin Führungslehren Management Gabler Führungskraft Erfolg Workaholic Managementliteratur Führungspersönlichkeiten Peter F. Drucker Malik Sprenger intrinsiche Motivation Zahlreiche Praxisbeispiele sowie aktuelle Umfragen und Zahlen untermauern das Buch, das einen guten Überblick über das Thema bietet. Personalmagazin"Eine gut durchdachte Bewertung bestehender Führungslehren." Wer sich für Management und Führung interessiert wird an diesem Buch nicht vorbeikommen. Den Leser erwarten hier keine trendigen Managementfloskeln, sondern eine knapp 300 Seiten starke und umfassende Aufarbeitung des Themas. Keine leichte, sondern eine substanzielle Lektüre für die man sich wirklich Zeit nehmen muss. Dabei erhebt der Autor durchaus nicht den Anspruch den 'Stein der Weisen' der Managementtheorie gefunden zu haben, sondern reflektiert sachlich begründet verschiedenste Ansätze. Trotz aller Theorie bleibt das Buch immer anschaulich durch bekannte Referenzen aus der Praxis und dem eigenen Arbeitsalltag. Wer sich wirklich inhaltlich mit dem Thema Führung auseinandersetzen möchte, sollte dieses Buch lesen. Wie der Autor selbst zu Beginn seines Buches treffend anmerkt, stellt sich angesichts der Fülle von Büchern zum Thema Führung dem erfahrenen Leser in der Tat die Frage'Warum noch ein Buch über Führung?" AberDieses Buch hat wirklich gefehlt. Zum einen liest es sich sprachlich erfrischend und zugleich textlich sehr differenziert; gleichwohl schafft es inhaltlich das kaum LeistbareAuf 300 Seiten einen profunden Abriss der aktuellen Führungsforschung und Praxis darzustellen. Das gelingt dem Autor - seit Jahren Führungskraft (als Leiter der Akademie für Führungskräfte) und Trainer (ebenfalls dort) ohne jeden Zweifel bestens! Sehr angetan war ich von seiner differenzierten Gegenüberstellung der (von ihm bewusst zu Antagonisten stilisierten) "Darsteller" Malik und Sprenger, gleichsam von aussen "supervidiert" von und mit dem allgegenwärtigen amerikanischen Managementpapst Peter F. Drucker. Besonders - und da passt auch das sonst sorgsam zu verwendende Wort "begeistert" - hat mich der Einbezug der kritischen Gedanken von Kets de Vries. Dieser Autor - vom Hintergrund her u.a. Psychoanalytiker - wird leider nur allzu oft in der gängigen Managementliteratur übersehen, da er doch auch die (neurotische) Kehrseite vieler vordergründig so erfolgreicher Führungspersönlichkeiten beleuchtetOhne den (gleichwohl kritischen) Einbezug dieser Gedanken labt es sich in der gängigen Managementliteratur einfach zu vorschnell und einseitig angenehm an dem rationalen Bild des stets sachlich handelnden Managers, der keine "nur allzu menschlichen, also neurotischen" Seiten hat. Glänzend! Längst überfällig auch seine Kritik (u.a. S. 157) an der medial allerorten multiplizierten - und im Training ehrfürchtig im Raum herumwabernden Idealisierung der permanenten zeitlichen Überlastung einer rastlos energetischen FührungskraftDer sich nicht organisierende und nicht "Nein-sagen-Könnende" Workaholic als Symbolfigur für erfolgreiches ManagementArbeitssucht als Vorraussetzung für Erfolg! Und endlich mal einer, der (den leider oft unterschätzten) Henry Mintzberg (wieder) erwähnt und der sich auch nicht scheut, wegweisende Gedanken des Augsburger Führungsforschers und Professors O. Neuberger einzubeziehen! Dass ich bei dieser insgesamt äußerst positiven Wertung natürlich auch einen - wenngleich kleinen - Vermuhtstropfen gefunden habe, sei an dieser Stelle nicht verschwiegenZu wenig gewürdigt erscheint mir die vom Autor in die 70-er und 80-er Jahre "zurück-geparkte" Attributionstheorie (S. 110). Mancherorts wird dieser Ansatz gerade im Seminar wiederentdeckt; leistet er doch wertvolle Dienste bei der Erklärung relativ stabiler Muster der intrinsichen Motivation. Dies soll gleichwohl die Würdigung nicht schmälern; denn besonders im dritten Teil des Buchs scheut sich der Autor auch nicht davor, ganz konkret einzelne Tools und Techniken zu beschreiben, die aus seiner Sicht zum Handwerkszeug einer erfolgreichen Führungskraft gehören. Insgesamt also ein sehr rundes und gelungenes Werk von Daniel F. Pinnow, das ich meinen Seminarteilnehmern gerne aufs Nachtkästchen empfehle! Führen. Worauf es wirklich ankommt Daniel F. Pinnow, Gabler, Betriebswirt.-Vlg, 0, Kohlhammer, 1986-01-01. Perfect Paperback. Good., Kohlhammer, 1986-01-01, 2.5<