1985, ISBN: 3618607156
[EAN: 9783618607151], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Deutscher Klassiker Verlag Okt 1985], 18. JAHRHUNDERT, AUFKLÄRUNG, FRÜHE SCHRIFTEN, JOHANN GOTTFRIED HERDER, KULTURGESCHICHTE, LITERATUR, PH… Plus…
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1985, ISBN: 9783618607151
Band 1: Frühe Schriften 1764-1772, Buch, Ledereinband/Edeleinband, Schwerlich läßt sich heute Herders Wirkung auf die Literatur - nicht nur seiner Zeit, sondern der folgenden Jahrhunderte… Plus…
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ISBN: 9783618607151
Schwerlich läßt sich heute Herders Wirkung auf die Literatur - nicht nur seiner Zeit, sondern der folgenden Jahrhunderte - überschätzen. Ob er in den Fragmenten Über die neuere deutsche L… Plus…
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1985, ISBN: 9783618607151
Deutscher Klassiker Verlag, Sondereinband, Auflage: 1, 1398 Seiten, Publiziert: 1985-10-21T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 02666832, 1.63 kg, Verkaufsrang: 2122957, Philos… Plus…
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Schwerlich läßt sich heute Herders Wirkung auf die Literatur - nicht nur seiner Zeit, sondern der folgenden Jahrhunderte - überschätzen. Ob er in den Fragmenten Über die neuere deutsche L… Plus…
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Données bibliographiques du meilleur livre correspondant
Informations détaillées sur le livre - Werke. 10 in 11 Bänden
EAN (ISBN-13): 9783618607151
ISBN (ISBN-10): 3618607156
Version reliée
Livre de poche
Date de parution: 1985
Editeur: Deutscher Klassiker Verlag
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ISBN/EAN: 3618607156
ISBN - Autres types d'écriture:
3-618-60715-6, 978-3-618-60715-1
Autres types d'écriture et termes associés:
Auteur du livre: ursprung, dieß, johann gottfried herder ulrich gaier, deutscher klassikerverlag, herder bollacher
Titre du livre: klassiker, über die neuere deutsche literatur, herders werke, über den ursprung der sprache, werke frühe schriften 1764 1772, werke zehn bänden, schriften auswahl, geschichte der kunst bänden, band, her der, after herder, elf zehn, werke bände, johann gottfried herder werke, ueber die neuere deutsche literatur, werkausgabe, werke 1774 1778, der geier
Données de l'éditeur
Auteur: Johann Gottfried Herder
Titre: Werke. 10 in 11 Bänden - Band 1: Frühe Schriften 1764-1772
Editeur: Deutscher Klassiker Verlag
1398 Pages
Date de parution: 1985-10-21
Berlin; DE
Imprimé / Fabriqué en
Poids: 0,747 kg
Langue: Allemand
154,00 € (DE)
158,40 € (AT)
208,00 CHF (CH)
Available
125mm x 265mm x 53mm
BG; B403; Hardcover, Softcover / Philosophie/Deutscher Idealismus, 19. Jahrhundert; Philosophische Traditionen und Denkschulen; Verstehen; 18. Jahrhundert; Aufklärung; frühe Schriften; Johann Gottfried Herder; Kulturgeschichte; Literatur; Philosophie; Werkausgabe; Abendländische Philosophie: Aufklärung; Literaturwissenschaft, allgemein; Deutsch; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
fundamentale Einsichten in das Wesen der modernen Poesie formuliert: immer lehrt er Zeitgenossen und Nachwelt, Sprache, Literatur und Geschichte zu verstehen als objektive Manifestationen der historisch wirksamen individuellen Kräfte des Menschen. Der vorliegende Band versammelt -und erschließt über einen umfangreichen und präzisen Kommentar - nicht allein die von Herder selbst publizierten Texte. In der Edition der zugehörigen Werke aus dem Nachlaß öffnet er auch jene private und revolutionäre Schicht der Umbrüche, der radikalen Formulierungen und Schlüsseltexte, in denen Herder seine wegweisenden erkenntnistheoretischen, geschichtsphilosophischen und ästhetischen Einsichten entfaltet.
Johann Gottfried Herder wurde am 25. August 1744 Mohrungen, Ostpreußen geboren und starb am 18. Dezember 1803 in Weimar. Herder wuchs als Sohn des Kantors und Schullehrers Gottfried Herder und dessen zweiter Ehefrau Anna Elisabeth Peltz in bescheidenen Verhältnissen auf. Sein Elternhaus war religiös geprägt. Er entschied sich im Jahr 1762 nach Königsberg zu gehen und Chirurg zu werden. Erkannte jedoch, dass er für diesen Beruf ungeeignet war und schrieb sich als Student der Theologie an der Universität in Königsberg ein. In den Jahren 1762 bis 1764 besuchte er Vorlesungen über Astronomie, Logik, Metaphysik, Moralphilosophie und Mathematik bei Immanuel Kant. Bereits während des Studiums schrieb Herder Essays über philosophische Themen und sowie Gedichte. 1764 wurde er als Aushilfslehrer an die Domschule nach Riga berufen, wo er bis 1769 blieb und in eine Loge des Freimaurerbunds aufgenommen wurde. In dieser Zeit entstanden seine ersten größeren Veröffentlichungen zur Sprachphilosophie, die sein Freund Johann Friedrich Hartknoch verlegte. Herder postulierte, dass die literarischen Erzeugnisse aller Nationen durch den besonderen Genius der Volksart und Sprache bedingt seien. Zusammen mit Christoph Martin Wieland, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller zählt Herder zum klassischen »Viergestirn« von Weimar. Aus seiner Ehe mit Maria Caroline Flachsland stammten sechs Söhne und eine Tochter.
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