2005, ISBN: 3760817386

[EAN: 9783760817385], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Artemis & Winkler], DIE »REICHSTE UND SCHÖNSTE BIBLIOTHEK DER ANTIKEN LITERATUR.« ALBERT VON SCHIRNDING IN SÜDDEUTSCH… Plus…

[EAN: 9783760817385], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Artemis & Winkler], DIE »REICHSTE UND SCHÖNSTE BIBLIOTHEK DER ANTIKEN LITERATUR.« ALBERT VON SCHIRNDING IN SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG ÜBER SAMMLUNG TUSCULUM AUGUSTINUS' »BEKENNTNISSE« ERSCHLOSSEN ANTIKE EINEN FREMDEN SEELISCHEN BEZIRK: DAS REICH INNERLICHKEIT. NIE ZUVOR HATTE EIN MENSCH SEINEN LEBENSWEG SO EINDRINGLICH ALS TAUMELN ZWISCHEN HIMMEL ERDE, DEM HEISSEN SEHNEN NACH WAHREM GLÜCK DEN VERWIRRENDEN LEIDENSCHAFTEN GESCHILDERT. OHNE VORBILD »CONFESSIONES« WÄREN WEDER LUTHERS GLAUBENSLEHRE NOCH AUTOBIOGRAPHISCHEN WERKE ROUSSEAUS GOETHES VORSTELLBAR.AUGUSTINUS (354-430), BISCHOF HIPPO REGIUS, KIRCHENVATER. GEBOREN NORDAFRIKA, WANDTE ER SICH, SOHN EINES HEIDEN EINER CHRISTIN, ZUERST MANICHÄISMUS SPÄTER NEUPLATONISCHEN PHILOSOPHIE ZU. SCHLIESSLICH BEKANNTE SICH AUGUSTINUS UNTER EINFLUSS DES AMBROSIUS MAILAND ZUM CHRISTENTUM.JOSEPH BERNHART WURDE AM 8. AUGUST 1881 URSBERG STARB 21. FEBRUAR 1969 TÜRKHEIM. GILT GROSSEN DENKER KATHOLISCHER PROVENIENZ IM 20. JAHRHUNDERT. 1904 PRIESTER GEWEIHT, WAR ZUNÄCHST SEELSORGER TÄTIG. NACHDEM 1913 LONDON ELISABETH NIELAND GEHEIRATET HATTE, ARBEITETE FREIER SCHRIFTSTELLER. SEPTEMBER 1939 EHE AUF KIRCHLICHEN GNADENWEGE SANIERT; JANUAR 1942 EXKOMMUNIKATION BERNHARTS AUFGEHOBEN. SETZTE MIT WICHTIGEN GESTALTEN ZEUGNISSEN KATHOLISCHEN THEOLOGIE WELTANSCHAUUNG AUSEINANDER. STELLTE FRAGEN VERBORGENHEIT GOTTES OFT TRAGISCHEN SCHEITERN EINZELNEN. DABEI BLENDETE SEINE EIGENE LEBENSGESCHICHTE AUS.JÖRG ULRICH, 1960, DR. THEOL., PROFESSOR FÜR KIRCHENGESCHICHTE (ALTE KIRCHE MITTELALTER) AN UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG. HONORARPROFESSOR ARHUS/DÄNEMARK. FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE: CHRISTENTUM JUDENTUM ANTIKE, APOLOGETEN 2. JAHRHUNDERTS, AUSBILDUNG TRINITÄTSTHEOLOGISCHEN DOGMAS, WENDEZEIT 12. JAHRHUNDERTS. JÖRG, Die »reichste und schönste Bibliothek der antiken Literatur.« Albert von Schirnding in der Süddeutschen Zeitung über die Sammlung Tusculum Augustinus' »Bekenntnisse« erschlossen der Antike einen fremden seelischen Bezirk: das Reich der Innerlichkeit. Nie zuvor hatte ein Mensch seinen Lebensweg so eindringlich als ein Taumeln zwischen Himmel und Erde, dem heißen Sehnen nach wahrem Glück und den verwirrenden Leidenschaften geschildert. Ohne das Vorbild der »Confessiones« wären weder Luthers Glaubenslehre noch die autobiographischen Werke Rousseaus und Goethes vorstellbar.Augustinus (354-430), Bischof von Hippo Regius, Kirchenvater. Geboren in Nordafrika, wandte er sich, als Sohn eines Heiden und einer Christin, zuerst dem Manichäismus und später der neuplatonischen Philosophie zu. Schließlich bekannte sich Augustinus unter dem Einfluß des Ambrosius von Mailand zum Christentum.Joseph Bernhart wurde am 8. August 1881 in Ursberg geboren und starb am 21. Februar 1969 in Türkheim. Er gilt als einer der großen Denker katholischer Provenienz im 20. Jahrhundert. Bernhart wurde 1904 zum Priester geweiht, er war zunächst als Seelsorger tätig. Nachdem er 1913 in London Elisabeth Nieland geheiratet hatte, arbeitete er als freier Schriftsteller. Im September 1939 wurde die Ehe auf dem kirchlichen Gnadenwege saniert; im Januar 1942 wurde die Exkommunikation Bernharts aufgehoben. Bernhart setzte sich mit wichtigen Gestalten und Zeugnissen der katholischen Theologie und Weltanschauung auseinander. Er stellte die Fragen nach der Verborgenheit Gottes und dem oft tragischen Scheitern des Einzelnen. Dabei blendete er seine eigene Lebensgeschichte nie aus.Jörg Ulrich, geboren 1960, Dr. theol., Professor für Kirchengeschichte (Alte Kirche und Mittelalter) an der Universität Halle-Wittenberg. Honorarprofessor an der Universität Arhus/Dänemark. Forschungsschwerpunkte: Christentum und Judentum in der Antike, die Apologeten des 2. Jahrhunderts, die Ausbildung des trinitätstheologischen Dogmas, Theologie und Kirche in der Wendezeit des 12. Jahrhunderts. Jörg Ulrich, geboren 1960, Dr. theol., Professor für Kirchengeschichte (Alte Kirche und Mittelalter) an der Universität Halle-Wittenberg. Honorarprofessor an der Universität Arhus/Dänemark. Forschungsschwerpunkte: Christentum und Judentum in der Antike, die Apologeten des 2. Jahrhunderts, die Ausbildung des trinitätstheologischen Dogmas, Theologie und Kirche in der Wendezeit des 12. Jahrhunderts. In deutscher Sprache. 864 pages. 17,8 x 11,2 x 3,4 cm, Books<

2005, ISBN: 3760817386

[EAN: 9783760817385], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Artemis & Winkler], DIE »REICHSTE UND SCHÖNSTE BIBLIOTHEK DER ANTIKEN LITERATUR.« ALBERT VON SCHIRNDING IN SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG Ü… Plus…

[EAN: 9783760817385], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Artemis & Winkler], DIE »REICHSTE UND SCHÖNSTE BIBLIOTHEK DER ANTIKEN LITERATUR.« ALBERT VON SCHIRNDING IN SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG ÜBER SAMMLUNG TUSCULUM AUGUSTINUS' »BEKENNTNISSE« ERSCHLOSSEN ANTIKE EINEN FREMDEN SEELISCHEN BEZIRK: DAS REICH INNERLICHKEIT. NIE ZUVOR HATTE EIN MENSCH SEINEN LEBENSWEG SO EINDRINGLICH ALS TAUMELN ZWISCHEN HIMMEL ERDE, DEM HEISSEN SEHNEN NACH WAHREM GLÜCK DEN VERWIRRENDEN LEIDENSCHAFTEN GESCHILDERT. OHNE VORBILD »CONFESSIONES« WÄREN WEDER LUTHERS GLAUBENSLEHRE NOCH AUTOBIOGRAPHISCHEN WERKE ROUSSEAUS GOETHES VORSTELLBAR.AUGUSTINUS (354-430), BISCHOF HIPPO REGIUS, KIRCHENVATER. GEBOREN NORDAFRIKA, WANDTE ER SICH, SOHN EINES HEIDEN EINER CHRISTIN, ZUERST MANICHÄISMUS SPÄTER NEUPLATONISCHEN PHILOSOPHIE ZU. SCHLIESSLICH BEKANNTE SICH AUGUSTINUS UNTER EINFLUSS DES AMBROSIUS MAILAND ZUM CHRISTENTUM.JOSEPH BERNHART WURDE AM 8. AUGUST 1881 URSBERG STARB 21. FEBRUAR 1969 TÜRKHEIM. GILT GROSSEN DENKER KATHOLISCHER PROVENIENZ IM 20. JAHRHUNDERT. 1904 PRIESTER GEWEIHT, WAR ZUNÄCHST SEELSORGER TÄTIG. NACHDEM 1913 LONDON ELISABETH NIELAND GEHEIRATET HATTE, ARBEITETE FREIER SCHRIFTSTELLER. SEPTEMBER 1939 EHE AUF KIRCHLICHEN GNADENWEGE SANIERT; JANUAR 1942 EXKOMMUNIKATION BERNHARTS AUFGEHOBEN. SETZTE MIT WICHTIGEN GESTALTEN ZEUGNISSEN KATHOLISCHEN THEOLOGIE WELTANSCHAUUNG AUSEINANDER. STELLTE FRAGEN VERBORGENHEIT GOTTES OFT TRAGISCHEN SCHEITERN EINZELNEN. DABEI BLENDETE SEINE EIGENE LEBENSGESCHICHTE AUS.JÖRG ULRICH, 1960, DR. THEOL., PROFESSOR FÜR KIRCHENGESCHICHTE (ALTE KIRCHE MITTELALTER) AN UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG. HONORARPROFESSOR ARHUS/DÄNEMARK. FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE: CHRISTENTUM JUDENTUM ANTIKE, APOLOGETEN 2. JAHRHUNDERTS, AUSBILDUNG TRINITÄTSTHEOLOGISCHEN DOGMAS, WENDEZEIT 12. JAHRHUNDERTS. JÖRG, Die »reichste und schönste Bibliothek der antiken Literatur.« Albert von Schirnding in der Süddeutschen Zeitung über die Sammlung Tusculum Augustinus' »Bekenntnisse« erschlossen der Antike einen fremden seelischen Bezirk: das Reich der Innerlichkeit. Nie zuvor hatte ein Mensch seinen Lebensweg so eindringlich als ein Taumeln zwischen Himmel und Erde, dem heißen Sehnen nach wahrem Glück und den verwirrenden Leidenschaften geschildert. Ohne das Vorbild der »Confessiones« wären weder Luthers Glaubenslehre noch die autobiographischen Werke Rousseaus und Goethes vorstellbar.Augustinus (354-430), Bischof von Hippo Regius, Kirchenvater. Geboren in Nordafrika, wandte er sich, als Sohn eines Heiden und einer Christin, zuerst dem Manichäismus und später der neuplatonischen Philosophie zu. Schließlich bekannte sich Augustinus unter dem Einfluß des Ambrosius von Mailand zum Christentum.Joseph Bernhart wurde am 8. August 1881 in Ursberg geboren und starb am 21. Februar 1969 in Türkheim. Er gilt als einer der großen Denker katholischer Provenienz im 20. Jahrhundert. Bernhart wurde 1904 zum Priester geweiht, er war zunächst als Seelsorger tätig. Nachdem er 1913 in London Elisabeth Nieland geheiratet hatte, arbeitete er als freier Schriftsteller. Im September 1939 wurde die Ehe auf dem kirchlichen Gnadenwege saniert; im Januar 1942 wurde die Exkommunikation Bernharts aufgehoben. Bernhart setzte sich mit wichtigen Gestalten und Zeugnissen der katholischen Theologie und Weltanschauung auseinander. Er stellte die Fragen nach der Verborgenheit Gottes und dem oft tragischen Scheitern des Einzelnen. Dabei blendete er seine eigene Lebensgeschichte nie aus.Jörg Ulrich, geboren 1960, Dr. theol., Professor für Kirchengeschichte (Alte Kirche und Mittelalter) an der Universität Halle-Wittenberg. Honorarprofessor an der Universität Arhus/Dänemark. Forschungsschwerpunkte: Christentum und Judentum in der Antike, die Apologeten des 2. Jahrhunderts, die Ausbildung des trinitätstheologischen Dogmas, Theologie und Kirche in der Wendezeit des 12. Jahrhunderts. Jörg Ulrich, geboren 1960, Dr. theol., Professor für Kirchengeschichte (Alte Kirche und Mittelalter) an der Universität Halle-Wittenberg. Honorarprofessor an der Universität Arhus/Dänemark. Forschungsschwerpunkte: Christentum und Judentum in der Antike, die Apologeten des 2. Jahrhunderts, die Ausbildung des trinitätstheologischen Dogmas, Theologie und Kirche in der Wendezeit des 12. Jahrhunderts. In deutscher Sprache. 864 pages. 17,8 x 11,2 x 3,4 cm, Books<

2005, ISBN: 9783760817385

[ED: Hardcover], [PU: Artemis & Winkler], Die »reichste und schönste Bibliothek der antiken Literatur.« Albert von Schirnding in der Süddeutschen Zeitung über die Sammlung Tusculum August… Plus…

[ED: Hardcover], [PU: Artemis & Winkler], Die »reichste und schönste Bibliothek der antiken Literatur.« Albert von Schirnding in der Süddeutschen Zeitung über die Sammlung Tusculum Augustinus' »Bekenntnisse« erschlossen der Antike einen fremden seelischen Bezirk: das Reich der Innerlichkeit. Nie zuvor hatte ein Mensch seinen Lebensweg so eindringlich als ein Taumeln zwischen Himmel und Erde, dem heißen Sehnen nach wahrem Glück und den verwirrenden Leidenschaften geschildert. Ohne das Vorbild der »Confessiones« wären weder Luthers Glaubenslehre noch die autobiographischen Werke Rousseaus und Goethes vorstellbar.Augustinus (354-430), Bischof von Hippo Regius, Kirchenvater. Geboren in Nordafrika, wandte er sich, als Sohn eines Heiden und einer Christin, zuerst dem Manichäismus und später der neuplatonischen Philosophie zu. Schließlich bekannte sich Augustinus unter dem Einfluß des Ambrosius von Mailand zum Christentum.Joseph Bernhart wurde am 8. August 1881 in Ursberg geboren und starb am 21. Februar 1969 in Türkheim. Er gilt als einer der großen Denker katholischer Provenienz im 20. Jahrhundert. Bernhart wurde 1904 zum Priester geweiht, er war zunächst als Seelsorger tätig. Nachdem er 1913 in London Elisabeth Nieland geheiratet hatte, arbeitete er als freier Schriftsteller. Im September 1939 wurde die Ehe auf dem kirchlichen Gnadenwege saniert; im Januar 1942 wurde die Exkommunikation Bernharts aufgehoben. Bernhart setzte sich mit wichtigen Gestalten und Zeugnissen der katholischen Theologie und Weltanschauung auseinander. Er stellte die Fragen nach der Verborgenheit Gottes und dem oft tragischen Scheitern des Einzelnen. Dabei blendete er seine eigene Lebensgeschichte nie aus.Jörg Ulrich, geboren 1960, Dr. theol., Professor für Kirchengeschichte (Alte Kirche und Mittelalter) an der Universität Halle-Wittenberg. Honorarprofessor an der Universität Arhus/Dänemark. Forschungsschwerpunkte: Christentum und Judentum in der Antike, die Apologeten des 2. Jahrhunderts, die Ausbildung des trinitätstheologischen Dogmas, Theologie und Kirche in der Wendezeit des 12. Jahrhunderts. Jörg Ulrich, geboren 1960, Dr. theol., Professor für Kirchengeschichte (Alte Kirche und Mittelalter) an der Universität Halle-Wittenberg. Honorarprofessor an der Universität Arhus/Dänemark. Forschungsschwerpunkte: Christentum und Judentum in der Antike, die Apologeten des 2. Jahrhunderts, die Ausbildung des trinitätstheologischen Dogmas, Theologie und Kirche in der Wendezeit des 12. Jahrhunderts., DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 17,8 x 11,2 x 3,4 cm, 864, [GW: 2000g], 2005, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<