Hans Richard Schittny:Sagen, Märchen und Historisches im Spiegel des Kriegsnotgeldes 1917 bis 1923
- nouveau livre 2005, ISBN: 9783833429774
Kartoniert, 152 Seiten, 270mm x 190mm x 10mm, Sprache(n): ger Es ist das Verdienst des Autors, die heute meist in Vergessenheit geratenen Sagen, Märchen und historischen Ereignisse erfors… Plus…
Kartoniert, 152 Seiten, 270mm x 190mm x 10mm, Sprache(n): ger Es ist das Verdienst des Autors, die heute meist in Vergessenheit geratenen Sagen, Märchen und historischen Ereignisse erforscht zu haben, die auf den Scheinen des Kriegsnotgeldes unserer deutschen Städte und Gemeinden in der Zeit von 1917 bis 1923 in Wort und Bild dargestellt worden sind. Diese bunten Geldscheine sind kleine Kunstwerke und Dokumente dafür, dass trotz aller Not und dem großen Leid, das viele Familien in den Kriegsjahren traf, die Menschen ihren Humor nicht verloren haben. Das Notgeld entstand gleich nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges; denn die Banken hielten auf Anordnung der Reichsregierung die Silber- Nickel- und Kupfermünzen zurück, weil die Rüstungsindustrie diese Metalle zur Herstellung von Waffen und Munition brauchte. Das Silber brauchte man, um den Krieg zu bezahlen. Aber auch die Bürger horteten das Hartgeld in dem Glauben, daß es eher seinen Wert behalten würde als das Papiergeld. So war das Kleingeld in wenigen Tagen vom Markt praktisch verschwunden. In dieser prekären Situation mußten die Städte und Kreise ganz schnell handeln und sich selbst helfen. Sie gaben ohne jede Rechtsgrundlage Kleingeld in Scheinen heraus. Diese Scheine waren anfangs sehr einfach gestaltet. Ungefähr im Jahre 1917 fiel die Notwendigkeit, Notgeld für kleine Münzen auszugeben, eigentlich weg; denn die Banken hatten mittlerweile genügend kleine Münzen aus Eisen in Umlauf gebracht. Die Städte aber druckten ihre Notgeldscheine weiter - jetzt jedoch für Sammler. Es entstanden vor allem Serienscheine, auf denen mit den Städten verbundene Sagen, Märchen und historische Ereignisse dargestellt wurden - meist von hervorragenden Künstlern gestaltet.Hans Richard Schittny wurde 1924 in Glatz in Schlesien geboren. 1943 wude er Soldat und Navigator bei der Luftwaffe. Seine Kriegsgefangenschaft im Kohlebergwerk in Frankreich beendete er nach einem Jahr durch Flucht. Nach dem Studium der Pharmazie war er bis 1995 Inhaber der Mohren-Apotheke in Gütersloh. Seit 1980 schrieb er mehrere Bücher über verschiedene Themen. Näheres darüber siehe unter www.schittny.com und www.steinderweisen.com Auf Burg Bentheim ist ein von ihm geschaffener Nachbau eines Alchemielabors aus der Renaissance zu sehen. Versandkostenfreie Lieferung Geld - Banknote, Monetär, Valuta, Währung / Geld, Märchen / Wissenschaft, Interpretation, Erster Weltkrieg, Weltkrieg / Erster Weltkrieg, Weltkrieg 1914/18<
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Hans Richard Schittny:Sagen, Märchen und Historisches im Spiegel des Kriegsnotgeldes : 1917 bis 1923
- Livres de poche 2005, ISBN: 3833429771
[EAN: 9783833429774], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Books On Demand], GELD - BANKNOTE; MONETÄR; VALUTA; WÄHRUNG / GELD; MÄRCHEN WISSENSCHAFT, INTERPRETATION; ERSTER WELTKRIEG; WELTKRIEG 1914/1… Plus…
[EAN: 9783833429774], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Books On Demand], GELD - BANKNOTE; MONETÄR; VALUTA; WÄHRUNG / GELD; MÄRCHEN WISSENSCHAFT, INTERPRETATION; ERSTER WELTKRIEG; WELTKRIEG 1914/18, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Es ist das Verdienst des Autors, die heute meist in Vergessenheit geratenen Sagen, Märchen und historischen Ereignisse erforscht zu haben, die auf den Scheinen des Kriegsnotgeldes unserer deutschen Städte und Gemeinden in der Zeit von 1917 bis 1923 in Wort und Bild dargestellt worden sind. Diese bunten Geldscheine sind kleine Kunstwerke und Dokumente dafür, dass trotz aller Not und dem großen Leid, das viele Familien in den Kriegsjahren traf, die Menschen ihren Humor nicht verloren haben. Das Notgeld entstand gleich nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges; denn die Banken hielten auf Anordnung der Reichsregierung die Silber- Nickel- und Kupfermünzen zurück, weil die Rüstungsindustrie diese Metalle zur Herstellung von Waffen und Munition brauchte. Das Silber brauchte man, um den Krieg zu bezahlen. Aber auch die Bürger horteten das Hartgeld in dem Glauben, daß es eher seinen Wert behalten würde als das Papiergeld. So war das Kleingeld in wenigen Tagen vom Markt praktisch verschwunden.In dieser prekären Situation mußten die Städte und Kreise ganz schnell handeln und sich selbst helfen. Sie gaben ohne jede Rechtsgrundlage Kleingeld in Scheinen heraus. Diese Scheine waren anfangs sehr einfach gestaltet.Ungefähr im Jahre 1917 fiel die Notwendigkeit, Notgeld für kleine Münzen auszugeben, eigentlich weg; denn die Banken hatten mittlerweile genügend kleine Münzen aus Eisen in Umlauf gebracht. Die Städte aber druckten ihre Notgeldscheine weiter - jetzt jedoch für Sammler. Es entstanden vor allem Serienscheine, auf denen mit den Städten verbundene Sagen, Märchen und historische Ereignisse dargestellt wurden - meist von hervorragenden Künstlern gestaltet., Books<
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Hans Richard Schittny:Sagen, Märchen und Historisches im Spiegel des Kriegsnotgeldes
- Livres de poche ISBN: 9783833429774
Es ist das Verdienst des Autors, die heute meist in Vergessenheit geratenen Sagen, Märchen und historischen Ereignisse erforscht zu haben, die auf den Scheinen des Kriegsnotgeldes unserer… Plus…
Es ist das Verdienst des Autors, die heute meist in Vergessenheit geratenen Sagen, Märchen und historischen Ereignisse erforscht zu haben, die auf den Scheinen des Kriegsnotgeldes unserer deutschen Städte und Gemeinden in der Zeit von 1917 bis 1923 in Wort und Bild dargestellt worden sind. Diese bunten Geldscheine sind kleine Kunstwerke und Dokumente dafür, dass trotz aller Not und dem grossen Leid, das viele Familien in den Kriegsjahren traf, die Menschen ihren Humor nicht verloren haben. Das Notgeld entstand gleich nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges; denn die Banken hielten auf Anordnung der Reichsregierung die Silber- Nickel- und Kupfermünzen zurück, weil die Rüstungsindustrie diese Metalle zur Herstellung von Waffen und Munition brauchte. Das Silber brauchte man, um den Krieg zu bezahlen. Aber auch die Bürger horteten das Hartgeld in dem Glauben, dass es eher seinen Wert behalten würde als das Papiergeld. So war das Kleingeld in wenigen Tagen vom Markt praktisch verschwunden.In dieser prekären Situation mussten die Städte und Kreise ganz schnell handeln und sich selbst helfen. Sie gaben ohne jede Rechtsgrundlage Kleingeld in Scheinen heraus. Diese Scheine waren anfangs sehr einfach gestaltet.Ungefähr im Jahre 1917 fiel die Notwendigkeit, Notgeld für kleine Münzen auszugeben, eigentlich weg; denn die Banken hatten mittlerweile genügend kleine Münzen aus Eisen in Umlauf gebracht. Die Städte aber druckten ihre Notgeldscheine weiter - jetzt jedoch für Sammler. Es entstanden vor allem Serienscheine, auf denen mit den Städten verbundene Sagen, Märchen und historische Ereignisse dargestellt wurden - meist von hervorragenden Künstlern gestaltet. Bücher > Freizeit & Hobby;Bücher > Ratgeber 27.0 cm x 19.0 cm x 1.0 cm mm , BoD – Books on Demand, Taschenbuch, BoD – Books on Demand<
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Sagen, Märchen und Historisches im Spiegel des Kriegsnotgeldes
- nouveau livreISBN: 9783833429774
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Es ist das Verdienst des Autors, die heute meist in Vergessenheit geratenen Sagen, Märchen und historischen Ereignisse erforscht zu haben, die auf den Scheinen des Kriegsnotgeldes unserer deutschen Städte und Gemeinden in der Zeit von 1917 bis 1923 in Wort und Bild dargestellt worden sind. Diese bunten Geldscheine sind kleine Kunstwerke und Dokumente dafür, dass trotz aller Not und dem großen Leid, das viele Familien in den Kriegsjahren traf, die Menschen ihren Humor nicht verloren haben. Das Notgeld entstand gleich nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges; denn die Banken hielten auf Anordnung der Reichsregierung die Silber- Nickel- und Kupfermünzen zurück, weil die Rüstungsindustrie diese Metalle zur Herstellung von Waffen und Munition brauchte. Das Silber brauchte man, um den Krieg zu bezahlen. Aber auch die Bürger horteten das Hartgeld in dem Glauben, daß es eher seinen Wert behalten würde als das Papiergeld. So war das Kleingeld in wenigen Tagen vom Markt praktisch verschwunden.In dieser prekären Situation mußten die Städte und Kreise ganz schnell handeln und sich selbst helfen. Sie gaben ohne jede Rechtsgrundlage Kleingeld in Scheinen heraus. Diese Scheine waren anfangs sehr einfach gestaltet.Ungefähr im Jahre 1917 fiel die Notwendigkeit, Notgeld für kleine Münzen auszugeben, eigentlich weg; denn die Banken hatten mittlerweile genügend kleine Münzen aus Eisen in Umlauf gebracht. Die Städte aber druckten ihre Notgeldscheine weiter - jetzt jedoch für Sammler. Es entstanden vor allem Serienscheine, auf denen mit den Städten verbundene Sagen, Märchen und historische Ereignisse dargestellt wurden - meist von hervorragenden Künstlern gestaltet. Buch 27.0 x 19.0 x 1.0 cm , BoD – Books on Demand, Hans Richard Schittny, BoD – Books on Demand, icha<
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EXEMPLE
Hans Richard Schittny:Sagen, Märchen und Historisches im Spiegel des Kriegsnotgeldes:1917 bis 1923
- nouveau livre ISBN: 9783833429774
Lpz., Historisch-Politischer Vlg. 1902.. gr.-8°, VII, 481 S., 1 nn. S. Vlgsanz., m. 1 faks. Brief u. 3 mehrf. gef. Karten im Anh., OLn., geringe Gebrauchsspuren, kl. Buchhändlermarke am … Plus…
Lpz., Historisch-Politischer Vlg. 1902.. gr.-8°, VII, 481 S., 1 nn. S. Vlgsanz., m. 1 faks. Brief u. 3 mehrf. gef. Karten im Anh., OLn., geringe Gebrauchsspuren, kl. Buchhändlermarke am vord. Spiegel., Lpz., Historisch-Politischer Vlg. 1902., 0, New. New Book; Fast Shipping from UK; Not signed; Not First Edition; The Sagen, Märchen und Historisches im Spiegel des Kriegsnotgeldes:1917 bis 1923., 6<
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