1993, ISBN: 9783890193403

[ED: Kt], [PU: Profil], verlagsneu Wie kann der Psychoanalytiker seine Deutungen begründen? Deutungen beruhen auf beobachteten Begebenheit wie auch auf Gefühlen. An Fallbeispielen läßt s… Plus…

[ED: Kt], [PU: Profil], verlagsneu Wie kann der Psychoanalytiker seine Deutungen begründen? Deutungen beruhen auf beobachteten Begebenheit wie auch auf Gefühlen. An Fallbeispielen läßt sich das Begründungsspiel nachvollziehen, welches die Deutung im Ensemble öffentlicher Sachverhalte und subjektiver Wahrnehmungen fundiert. Wenn der Psychoanalytiker bestimmten Handlungsweisen oder Wahrnehmungen der Realität Symptomwert zuschreibt, orientiert er sich an Kriterien, die unterschiedliche Wurzeln haben. Er stützt sich auf Begründungen, welche uns im Alltag vertraut sind, etwa den Widerspruch zwischen Sagen, Tun und Gestus, wie Freuds "Fall Dora" zeigt. Psychoanalytische Falldeutungen erzählen eine Geschichte. Das klassische Ovjektivitätsideal ist im Geltungsbereich der Psychoanalyse fehl am Platze es sind nicht in erster Linie beobachtbare Fakten, die sie erklären können muß. Erst aus einer moderaten hermeneutischen Position kann man die Rationalität psychoanalytischer Deutungen auf den Begriff bringen., DE, [SC: 3.80], Neuware, gewerbliches Angebot, 220 S., [GW: 279g], Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<

1993, ISBN: 3890193404

[EAN: 9783890193403], Neubuch, [PU: Profil], 220 S. verlagsneu – Wie kann der Psychoanalytiker seine Deutungen begründen? Deutungen beruhen auf beobachteten Begebenheit wie auch auf Gefüh… Plus…

[EAN: 9783890193403], Neubuch, [PU: Profil], 220 S. verlagsneu – Wie kann der Psychoanalytiker seine Deutungen begründen? Deutungen beruhen auf beobachteten Begebenheit wie auch auf Gefühlen. An Fallbeispielen läßt sich das Begründungsspiel nachvollziehen, welches die Deutung im Ensemble öffentlicher Sachverhalte und subjektiver Wahrnehmungen fundiert. Wenn der Psychoanalytiker bestimmten Handlungsweisen oder Wahrnehmungen der Realität Symptomwert zuschreibt, orientiert er sich an Kriterien, die unterschiedliche Wurzeln haben. Er stützt sich auf Begründungen, welche uns im Alltag vertraut sind, etwa den Widerspruch zwischen Sagen, Tun und Gestus, wie Freuds "Fall Dora" zeigt. Psychoanalytische Falldeutungen erzählen eine Geschichte. Das klassische Ovjektivitätsideal ist im Geltungsbereich der Psychoanalyse fehl am Platze; es sind nicht in erster Linie beobachtbare Fakten, die sie erklären können muß. Erst aus einer moderaten hermeneutischen Position kann man die Rationalität psychoanalytischer Deutungen auf den Begriff bringen., Books<

1993, ISBN: 3890193404

kartoniert 220 S. Kartoniert verlagsneu – Wie kann der Psychoanalytiker seine Deutungen begründen? Deutungen beruhen auf beobachteten Begebenheit wie auch auf Gefühlen. An Fallbeispielen … Plus…

kartoniert 220 S. Kartoniert verlagsneu – Wie kann der Psychoanalytiker seine Deutungen begründen? Deutungen beruhen auf beobachteten Begebenheit wie auch auf Gefühlen. An Fallbeispielen läßt sich das Begründungsspiel nachvollziehen, welches die Deutung im Ensemble öffentlicher Sachverhalte und subjektiver Wahrnehmungen fundiert. Wenn der Psychoanalytiker bestimmten Handlungsweisen oder Wahrnehmungen der Realität Symptomwert zuschreibt, orientiert er sich an Kriterien, die unterschiedliche Wurzeln haben. Er stützt sich auf Begründungen, welche uns im Alltag vertraut sind, etwa den Widerspruch zwischen Sagen, Tun und Gestus, wie Freuds "Fall Dora" zeigt. Psychoanalytische Falldeutungen erzählen eine Geschichte. Das klassische Ovjektivitätsideal ist im Geltungsbereich der Psychoanalyse fehl am Platze; es sind nicht in erster Linie beobachtbare Fakten, die sie erklären können muß. Erst aus einer moderaten hermeneutischen Position kann man die Rationalität psychoanalytischer Deutungen auf den Begriff bringen., mit Schutzumschlag 11, [PU:Profil]<