1980, ISBN: 3922531148

[EAN: 9783922531142], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Zirndorf : Verlag für Moderne Kunst], ITALIEN ; FRANKREICH REISEBESCHREIBUNG / EUROPA STROBEL, HEINRICH, GEOGRAPHIE, HEIMAT- UND … Plus…

[EAN: 9783922531142], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Zirndorf : Verlag für Moderne Kunst], ITALIEN ; FRANKREICH REISEBESCHREIBUNG / EUROPA STROBEL, HEINRICH, GEOGRAPHIE, HEIMAT- UND LÄNDERKUNDE, REISEN, BILDENDE KUNST, 65 S. : Ill. (farb.) ; 28 x 30 cm; Gutes Ex.; Einband etwas berieben. - Heinrich Strobel (* 31. Mai 1898 in Regensburg; † 18. August 1970 in Baden-Baden) war ein deutscher Musikwissenschaftler. . Strobel förderte die Neue Musik schon zu Beginn seiner Arbeit als Musikkritiker. So nahm er Partei für die Werke von Paul Hindemith, Igor Strawinsky, Kurt Weill und Ernst Krenek. Seine Biographie Hindemiths erschien 1928 im Schott Verlag. Als Leiter der Musikabteilung des Südwestfunks holte er die Dirigenten Hans Rosbaud und Ernest Bour, unter deren Leitung das Sinfonieorchester des SWF ein führendes Ensemble in Sachen Neuer Musik wurde. Er förderte zahlreiche junge Talente, z. B. die Komponisten Pierre Boulez und Krzysztof Penderecki. Ab 1947 war er Herausgeber von Melos. Die Wiederbelebung der Donaueschinger Musiktage in den frühen 1950er Jahren ist wesentlich seiner Initiative zu verdanken. Dort wurden in der Regel auch die zahlreichen Kompositionsaufträge uraufgeführt, die der SWF auf seine Veranlassung vergab. Aufträge erhielten u. a. Hans Werner Henze, Wolfgang Fortner, Bernd Alois Zimmermann, Luigi Nono, Werner Egk und viele weitere Vertreter der Neuen Musik. Für drei Opern von Rolf Liebermann schrieb er die Libretti: Leonore 40/45 (1952), Penelope (1954), Die Schule der Frauen (1955). . (wiki) // Heinrich Strobel - in Musikerkreisen genießt sein Name legendären Ruhm: der Musikpapst des 20. Jahrhunderts, der große Mäzen der Neuen Musik. Ohne ihn ist die Geschichte der musikalischen Avantgarde zwischen 1945 und 1970 - seinem Todesjahr - nicht denkbar. In einflußreichen Positionen - als Musikabteilungsleiter des Südwestfunks in Baden-Baden, als Herausgeber der Zeitschrift "Melos" und als Präsident der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik - lenkte er mit sicherem Instinkt für Qualität das zeitgenössische Musikleben. Aber, was heute nur noch wenige wissen: es gab eine Zeit, in der Heinrich Strobel nicht ganz er selbst sein durfte, sondern sich hinter dem Pseudonym Karl Frahm verbergen mußte. In diesem Buch kommt nicht der Musikwissenschaftler Heinrich Strobel zu Wort - hier spricht der Feuilletonist Karl Frahm. . (Vorwort) ISBN 9783922531142 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650, Books<

1980, ISBN: 9783922531142

65 S. : Ill. (farb.) ; 28 x 30 cm; kart. Gutes Ex.; Einband etwas berieben. - Heinrich Strobel (* 31. Mai 1898 in Regensburg; 18. August 1970 in Baden-Baden) war ein deutscher Musikwisse… Plus…

65 S. : Ill. (farb.) ; 28 x 30 cm; kart. Gutes Ex.; Einband etwas berieben. - Heinrich Strobel (* 31. Mai 1898 in Regensburg; 18. August 1970 in Baden-Baden) war ein deutscher Musikwissenschaftler. ... Strobel förderte die Neue Musik schon zu Beginn seiner Arbeit als Musikkritiker. So nahm er Partei für die Werke von Paul Hindemith, Igor Strawinsky, Kurt Weill und Ernst Krenek. Seine Biographie Hindemiths erschien 1928 im Schott Verlag. Als Leiter der Musikabteilung des Südwestfunks holte er die Dirigenten Hans Rosbaud und Ernest Bour, unter deren Leitung das Sinfonieorchester des SWF ein führendes Ensemble in Sachen Neuer Musik wurde. Er förderte zahlreiche junge Talente, z. B. die Komponisten Pierre Boulez und Krzysztof Penderecki. Ab 1947 war er Herausgeber von Melos. Die Wiederbelebung der Donaueschinger Musiktage in den frühen 1950er Jahren ist wesentlich seiner Initiative zu verdanken. Dort wurden in der Regel auch die zahlreichen Kompositionsaufträge uraufgeführt, die der SWF auf seine Veranlassung vergab. Aufträge erhielten u. a. Hans Werner Henze, Wolfgang Fortner, Bernd Alois Zimmermann, Luigi Nono, Werner Egk und viele weitere Vertreter der Neuen Musik. Für drei Opern von Rolf Liebermann schrieb er die Libretti: Leonore 40/45 (1952), Penelope (1954), Die Schule der Frauen (1955). ... (wiki) // Heinrich Strobel - in Musikerkreisen genießt sein Name legendären Ruhm: der Musikpapst des 20. Jahrhunderts, der große Mäzen der Neuen Musik. Ohne ihn ist die Geschichte der musikalischen Avantgarde zwischen 1945 und 1970 - seinem Todesjahr - nicht denkbar. In einflußreichen Positionen - als Musikabteilungsleiter des Südwestfunks in Baden-Baden, als Herausgeber der Zeitschrift "Melos" und als Präsident der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik - lenkte er mit sicherem Instinkt für Qualität das zeitgenössische Musikleben. Aber, was heute nur noch wenige wissen: es gab eine Zeit, in der Heinrich Strobel nicht ganz er selbst sein durfte, sondern sich hinter dem Pseudonym Karl Frahm verbergen mußte. In diesem Buch kommt nicht der Musikwissenschaftler Heinrich Strobel zu Wort - hier spricht der Feuilletonist Karl Frahm. ... (Vorwort) ISBN 9783922531142 Versand D: 4,50 EUR Italien, Frankreich, Reisebeschreibung, Europa, Strobel, Heinrich, Geographie, Heimat-, Länderkunde, Reisen, Bildende, Kunst, [PU:Zirndorf : Verlag für Moderne Kunst,]<

1980, ISBN: 9783922531142

[ED: kartoniert], [PU: Verlag f. mod. Kunst], Einband an den Rändern minimal berieben, sonst sehr ordentliches Exemplar., DE, [SC: 3.50], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, 280x30… Plus…

[ED: kartoniert], [PU: Verlag f. mod. Kunst], Einband an den Rändern minimal berieben, sonst sehr ordentliches Exemplar., DE, [SC: 3.50], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, 280x300 mm, 65, [GW: 600g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand, [CT: Design/Künste/Film / Moderne Kunst]<