2008, ISBN: 9783631567067

CXX, 325 S. ; 21 cm kart. Sehr sauber und frisch erhalten. Einleitung und Fragestellung. Hergebrachte Grundsätze/Berufsbeamtentum. 1 Grundsätze 2 Hergebracht 3 Berufsbeamtentum XV XVII 1 … Plus…

CXX, 325 S. ; 21 cm kart. Sehr sauber und frisch erhalten. Einleitung und Fragestellung. Hergebrachte Grundsätze/Berufsbeamtentum. 1 Grundsätze 2 Hergebracht 3 Berufsbeamtentum XV XVII 1 5 5 5 6 Das Berufsbeamtentum seit Beginn der nationalen Beamtengesetz- gebung 1 Das Berufsbeamtentum des neuen Nationalstaats 1.1 Die Anstellung nach dem RBG Das Lebenszeitprinzip im RBG Das Disziplinarrecht im RBG 1.2 1.3 1.4 Der Status des Berufsbeamten nach dem RBG. Persönlicher Status nach dem RBG Beruflicher Status nach dem RBG Rechtsdogmatischer Status nach dem RBG/der Statusbe- griff von Georg Jellinek 1.5 Die Bedeutung des RBG für die Entwicklung beamten- rechtlicher Prinzipien : 1.6 Das Berufsbeamtentum und die Umwälzungen des Kaiser- reichs Das Berufsbeamtentum in der Weimarer Republik 2.1 Vorüberlegungen zur Bedeutung des Beamtenrechts der Weimarer Republik 2.2 Der politische Umbruch 2.3 Die Situation des Staatsdienstes in der Weimarer Republik Die Auseinandersetzung mit Beamtenstatus und Status- vorrechten Die verfassungsrechtliche Integration Streikrecht 36 Koalitionsrecht 37 Die politische Treue in der Weimarer Republik 38 Berufsbeamtentum und parlamentarisches System 42 2.4 Die Bedeutung des Beamtenrechts der Weimarer Repu- blik für die Entwicklung beamtenrechtlicher Prinzipien 42 3 Das Berufsbeamtentum im Nationalsozialismus 43 3.1 Gesetzliche Neuregelungen zur Zeit der nationalsozialisti- schen Herrschaft _ _ 43 3.2 Rückschlüsse aus der nationalsozialistischen Beamtenge- setzgebung 47 4 Das Berufsbeamtentum und der Staat als solcher 49 4.1 Das Berufsbeamtentum und die Entwicklung des Verfas- sungsrechts 49 4.2 Wohlerworbene Rechte/Vorstaatlichkeit 50 IV Vorstaatliche Anknüpfungspunkte 53 1 Die Lehensherrschaft 53 1.1 Die Kommendation . 53 1.2 Das beneficium 54 1.3 Das Lehenswesen als Herrschaftssystem des Reichs 55 2 Die Mischverwaltung/Nebeneinander von Lehenspositionen und Berufsbeamtenpositionen in einer Übergangsphase 58 3 Das Kirchenrecht/die Kirchenämter 63 4 Die Ministerialität 66 5 Die Grundherrschaft 68 V Die rechtliche Einordnung des Berufsbeamtenverhältnisses durch die Rechtswissenschaft seit der zweiten Hälfte des 17. Jhdts. 71 1 Die römische bzw. auch französische Rechtstradition 71 2 Die zivilrechtliche Sichtweise 72 3 Rechtliche Disparität als Ansatzpunkt einer hoheitlichen Be- trachtungsweise 74 4 Die Einbeziehung des öffentlichen Rechts 75 5 Gönner bzw. Montgelas und der Aufbau einer modernen Staatsverwaltung in Bayern 78 6 Die Autoren nach Gönner : 82 7 Insbesondere Laband. 86 8 Die staatsrechtliche Einordnung des Berufsbeamtenverhältnisses Das Handeln des Berufsbeamten 91 1 Dasofficium 91 2 Der Staatszweck in der Praxis des Absolutismus 93 3 Das Ämter- und Amtsträgerwesen der mittelalterlichen Hofre- gierung 96 3.1 Die Grundherrschaft als Gegengewicht zur Lehensherr- schaft 99 3.2 Das Königsgericht 101 3.3 Hofgericht und Lehensrecht 102 3.4 Entwicklung des Königsgerichts im 15. Jhd. 104 4 Die Ämter der ständischen Epoche 110 4.1 Ständische Forderungen an das neuzeitliche Ämter- und Amtsträgerwesen 110 4.2 Der Territorialstaat und seine Diener 113 4.3 Das nichtstaatliche Ämter-und Amtsträgerwesen 116 4.4 Die Entstehung der Landesverwaltung 117 VII Geschichte der Entstehung des Rechtsverhältnisses zwischen Ho- heitsmacht und Berufsbeamten als fundamentalen Sinngefuges 121 1 Rudolf v. Habsburg/die Zeit nach dem Großen Interregnum 122 2 Regierung und Verwaltung durch Hofangehörige 128 3 Die Entstehung eines Kollegiums Der Hof von Sachsen- Meißen 135 4 Die receptio" und die collatio" 136 5 Die Gesinderechtsverhältnisse 140 6 Die Aufnahme aufgrund hoheitlicher Gewalt 144 7 Die Aufnahme zur Ausübung hoheitlicher Gewalt ____ 147 8 Der staatsrechtliche Charakter des Rechtsverhältnisses 149 VIII Die Herrschaft über den Berafsbeamten 153 1 Germanisches Familienrecht 153 2 Das besondere Gewaltverhältais 155 3 Die Fürsorgepflicht gegenüber dem Berufsbeamten 160 4 Das Disziplinarrecht 161 5 Die Organisationshoheit 165 6 Der Dienstherr 166 7 Die mittelbaren Staatsbeamten 2 Regelung des Berufsbeamtenverhältnisses durch Gesetz/Ver- tragsformverbot 171 X Kommunale Beamte/Spitzenbeamte/politische Beamte 175 1 Städtische Beamte im Mittelalter 175 2 Kommunalbeamte werden zu mittelbaren Staatsbeamten 178 3 Politische Beamte 181 XI Ausbildung und Professionalität der Berufsbeamten 183 XII Das Treueverhältais 187 1 Die Tradition des Treuebegriffs 187 1.1 Die Entstehung des Treuebegriffs 187 1.2 Die Treue gegenüber dem König als Quelle des Rechts im Mittelalter 188 1.3 Der Absolutismus/die öffentliche Wohlfahrt 193 1.4 Die Rolle des geschriebenen Verfassungsrechts/die Göt- tinger Sieben 197 1. 5 Die Treue im Konstitutionalismus 198 2 Das Abwägungselement innerhalb der Treuebeziehung ______ 203 3 Die Treue als personenrechtliches Verhältais 206 XIII Eidesleistung 209 1 Eidesformeln 209 2 Der Diensteid 209 3 Der Treueid . 210 4 Der Verfassungseid 211 XIV Voraussetzungen für die Entstehung des Berufsbeamtenverhältnis- ses ; 213 1 Indigenat 213 2 Qualifikation/Gleichheit beim Zugang 216 3 Landeskinderprivileg 218 4 Eignung, Befähigung und fachliche Leistung/Prüfungsanforde- rungen beim Zugang 218 5 Anderweitige Qualifikation/Quereinstieg 220 XV Besondere Pflichten der Berufsbeamten 223 1 Die Dienstpflicht (sog. Amtspflicht) 223 1.1 Gehorsam/Verantwortung/Haftung 1.2 Pflichtenkollisionen/der Fall v. Berlepsch 227 1.3 Das Staatsinteresse 231 1.4 Der Repräsentationsgrundsatz 231 2 Unparteilichkeit/Neutralität/Uneigennützigkeit 232 3 Geheimniswahrung 233 4 Verbot von Nebenämtern/Nebentätigkeiten 235 XVI Die Rechte des Berufsbeamten 239 1 Rang, Amt und Status sowie deren Verhältnis zueinander 239 1.1 Der Rang - 239 1.2 Die Einheit von Rang und Amt 243 2 Das Laufbahnprinzip - 243 3 Titel/Amtsbezeichnung 245 4 Dienstkleidung/Uniform 246 5 Der Anspruch auf Besoldung/der Alimentationsgrundsatz 247 5.1 Die Struktur der Besoldung 247 5.2 Besoldung im Voraus 249 5.3 Alimentation und beneficium 250 5.4 Der Entschädigungsgrundsatz 254 5.5 Die Angemessenheit der Beamtenversorgung 257 5.6 Das Prinzip des steigenden Gehalts ' 260 5.7 Zulagen/Zuschläge/Zuschüsse 260 5.8 Beihilfe 263 5.9 Das Leistungsprinzip/Honorierung besonderer Leistungen 264 6 Der Anspruch auf Ruhegehalt 265 6.1 Der Pensionierungsmodus 265 Die Bemessung des Pensionsanspruchs und seine Voraus- setzungen 265 Die Obergrenze der Pension 269 6.2 Die Altersgrenze 269 6.3 Nicht mehr benötigte Beamtendienste zum Ende des Alten Reichs 271 6.4 Persönliche Verantwortung des Staates 273 7 Stellung zur Disposition und Wartestand 275 8 Hinterbliebenenansprüche 275 9 Das Prinzip der Lebensstellung 281 9.1 Lebenszeitprinzip und das Wesen des Berufsbeamtentums 281 9.2 Die Ansicht Johann Ulrich Cramers 285 9.3 Die Rechtsprechung zur Beamtenentlassung im Alten Reich Die Rechtsprechung des Reichskammergerichts 289 Die Rechtsprechung des Reichshofrats 293 9.4 Die Aufnahme des Lebenszeitprinzips in die Gesetzge- bung 295 Das Alte Reich 295 Preußen Ende des 18. Jhds. 295 Art. 24 § 10 der Kaiserlichen Wahlkapitulationen 297 Die frühliberale Phase 299 9.5 Die historische Bedeutung des Lebenszeitprinzips _ _ _ _ _ 300 10 Keine Degradierung ohne vorhergehendes richterliches Verfah- ren 301 11 Grundsätzlich kein Recht am Amt 303 12 Das Recht des Verzichts auf die Beamtenstellung (Amtsnie- derlegung) 309 13 Personalakteneinsicht 311 14 Personalvertretung 312 XVII Abschließende Thesen und auch weiterführende Überlegungen 315 Anhang 321 A. Urkunde vom 31. März 1276, Boppard, Lateinische Fassung abge- druckt bei Redlich, Rudolf v. Habsburg, Anhang II. Ungedruckte Ur- kunden, 3.; Das Kopiar der Grafen von Kleve, Wolf-Rüdiger Schleid- gen (Bearb.), S. 113 ; 321 Übersetzung: 321 B. Urkunde vom 23. Juni 1279, Wien, Lateinische Fassung abgedruckt bei Redlich, Rudolf v. Habsburg, Anhang II. Ungedruckte Urkunden, 7.; Das Kopiar der Grafen von Kleve, Wolf-Rüdiger Schieidgen (Be- arb.), S. 114 322 Übersetzung: ' 323 C. Urkunde vom 21. Januar 1290, Erfurt, Lateinische Fassung abgedruckt bei Das Kopiar der Grafen von Kleve, Wolf-Rüdiger Schieidgen (Be- arb.), S. 116 324 Übersetzung ISBN 9783631567067 Versand D: 4,50 EUR Deutschland ; Beamtenrecht ; Beamter ; Treuepflicht ; Geschichte, Recht, [PU:Frankfurt, M. ; Berlin ; Bern ; Bruxelles ; New York, NY ; Oxford ; Wien : Lang,]<