Wie kann die unkonventionelle Quelle der Autobiografie für die Journalismusforschung genutzt werden? Es wurde die Zeit des Nationalsozialismus herausgegriffen und 19 Autobiografien von Jo… Plus…
Wie kann die unkonventionelle Quelle der Autobiografie für die Journalismusforschung genutzt werden? Es wurde die Zeit des Nationalsozialismus herausgegriffen und 19 Autobiografien von Journalisten für diese außergewöhnliche Erfassung erschlossen. Um der Untersuchung einen theoretischen Hintergrund zu geben, wurde das Sphären-Modell von Donsbach herangezogen. Durch eine Leitfragebogenanalyse sind die vier Sphären (die Subjekt-Sphäre, die Professionssphäre, die Institutionssphäre und die Gesellschafts-Sphäre) des theoretischen Schemas in Fragen ausformuliert und die Bücher der 19 Autoren zu den unterschiedlichsten Unterpunkten befragt worden. Die Phase des Dritten Reiches setzt dabei voraus, dass besonders die Aspekte der Quellenkritik und der Motivation eine Autobiografie zu schreiben, nachgegangen werden musste. Spezifische Unterpunkte behandeln deshalb speziell die vermeintliche Rechtfertigung und die politische Einstellung der Autoren. Ein eigenes Kapitel befasst sich außerdem mit den Vor- und Nachteilen einer Autobiografie als Erkenntnisquelle. Zusammenfassend konnte die theoretische Schablone des Sphärenmodells sehr gut auf die völlig unterschiedlichen Lebensbeschreibungen angewandt werden. So können Aspekte und Perspektiven der Zeit erschlossen werden, die bisher in der traditionellen Journalismusforschung eher vernachlässigt wurden. Bücher, Hörbücher & Kalender / Bücher / Sachbuch / Medien & Kommunikation / Medienwissenschaft, [PU: VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken]<
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Paperback, [PU: AV Akademikerverlag], Wie kann die unkonventionelle Quelle der Autobiografie für die Journalismusforschung genutzt werden? Es wurde die Zeit des Nationalsozialismus herau… Plus…
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Packullat, Esther: Autobiografien als Quelle der Journalismusforschung Eine Untersuchung von Lebensgeschichten aus der Zeit des Dritten Reiches - nouveau livre
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Wie kann die unkonventionelle Quelle der Autobiografie für die Journalismusforschung genutzt werden? Es wurde die Zeit des Nationalsozialismus herausgegriffen und 19 Autobiografien von Journalisten für diese außergewöhnliche Erfassung erschlossen. Um der Untersuchung einen theoretischen Hintergrund zu geben, wurde das Sphären-Modell von Donsbach herangezogen. Durch eine Leitfragebogenanalyse sind die vier Sphären (die Subjekt-Sphäre, die Professionssphäre, die Institutionssphäre und die Gesellschafts-Sphäre) des theoretischen Schemas in Fragen ausformuliert und die Bücher der 19 Autoren zu den unterschiedlichsten Unterpunkten „befragt“ worden. Die Phase des Dritten Reiches setzt dabei voraus, dass besonders die Aspekte der Quellenkritik und der Motivation eine Autobiografie zu schreiben, nachgegangen werden musste. Spezifische Unterpunkte behandeln deshalb speziell die vermeintliche Rechtfertigung und die politische Einstellung der Autoren. Ein eigenes Kapitel befasst sich außerdem mit den Vor- und Nachteilen einer Autobiografie als Erkenntnisquelle. Zusammenfassend konnte die theoretische Schablone des Sphärenmodells sehr gut auf die völlig unterschiedlichen Lebensbeschreibungen angewandt werden. So können Aspekte und Perspektiven der Zeit erschlossen werden, die bisher in der traditionellen Journalismusforschung eher vernachlässigt wurden.
Informations détaillées sur le livre - Autobiografien als Quelle der Journalismusforschung
EAN (ISBN-13): 9783639461725 ISBN (ISBN-10): 363946172X Livre de poche Date de parution: 2015 Editeur: AV Akademikerverlag GmbH & Co. KG.
Livre dans la base de données depuis 2014-10-10T08:00:09+02:00 (Zurich) Page de détail modifiée en dernier sur 2022-09-05T12:27:39+02:00 (Zurich) ISBN/EAN: 9783639461725
ISBN - Autres types d'écriture: 3-639-46172-X, 978-3-639-46172-5 Autres types d'écriture et termes associés: Titre du livre: aus der quelle, journalismusforschung