ISBN: 9783836630146
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Ihnen vorliegende Arbeit, ist aufgrund einer Initiative des Unternehmens Automatik Plastics Machinery entstanden. Geleitet von der Frage, wie man die bisher … Plus…
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Ihnen vorliegende Arbeit, ist aufgrund einer Initiative des Unternehmens Automatik Plastics Machinery entstanden. Geleitet von der Frage, wie man die bisher im Unternehmen praktizierte Disposition unter Einbeziehung des Marktgeschehens sowie des eigenen Firmenumfelds optimieren kann, wurden alle damit zusammenhängenden mathematischen und methodischen Ansätze und Lösungen, die zur Beantwortung der Leitfrage, sowie der Erreichung der Unternehmensziele nötig waren, exemplarisch an einem Referenzprodukt dem Sphero 100 einem Unterwassergranulierer angewendet. Ausgangspunkt waren hierbei die Grundlagen, die einerseits die Basis für die Beantwortung der Leitfrage darstellten, und andererseits als Ansatzpunkt für Weiterentwicklungen und Verbesserungen dienen sollten. Die Reichweite der Grundlagen, reichte vom Supply Chain- über das Informationsmanagement bis hin zum Collaborative Planing Forecasting and Replenishment. Wichtige Bestandteile des Supply Chain Management, die ebenfalls zu den Grundlagen gehörten, waren die Dispositionsstrategien und die Prognoseverfahren. Diese Grundlagen waren eine wichtige Voraussetzung, sowohl für die Beantwortung der Leitfrage als auch für die Rahmenbedingungen, die erfüllt werden mussten, um die Ziele, die sich aus der Leitfrage ergaben erreichen zu können. Lagerkostenreduzierung und Lieferzeitverkürzung waren die Ziele, die es, wenn möglich unter Einhaltung der Rahmenbedingungen zu erreichen bzw. zu optimieren galt. Wichtige Meilensteine auf dem Weg zur Zielerreichung- bzw. Optimierung, waren das Formulieren einer Vorgehensweise zur Langläuferermittlung, sowie das differenzieren der Maschinenteile in die Kategorien Lagerartikel und Auftragsartikel. Die Mathematischen und methodischen Lösungen und Ansätze, sollten dann zusammen mit den Meilensteinen, in einem Dispositionsmeeting umgesetzt werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISXI ABKÜRZUNGSVERZEICHNISXIII FORMELVERZEICHNISXV TABELLENVERZEICHNISXVI 1.KURZPORTRAIT DESPRAXISPARTNERS1 2.EINLEITUNG2 2.1Ausgangssituation und Zielsetzung2 2.2Herangehensweise4 2.3Aufbau der Arbeit5 3.GRUNDLAGEN9 3.1Supply Chain Management - Eine Begriffseinordnung9 3.1.1Grundmodell des Supply Chain Management11 3.1.2Methoden des Supply Chain Management14 3.1.2.1Postponement15 3.1.2.1.1Form Postponement17 3.1.2.1.2Time Postponement18 3.1.2.2Bullwhip Effekt21 3.1.2.2.1Ursachen für den Bullwhip Effekt23 3.1.2.2.2Gegenmaßnahmen28 3.1.3SCOR - Modell als Referenzmodell des Supply Chain Management28 3.1.3.1SCOR Kernprozesse30 3.1.3.2SCOR Ebenen32 3.1.4Exkurs: Supply Chain Management mit SAP35 3.2Informationsmanagement37 3.2.1Modell des Informationsmanagement38 3.2.2Ziele und Aufgaben des Informationsmanagement39 3.2.3Gründe für ein Informationsmanagement43 3.3Dispositionsstrategien44 3.3.1Die Auftragsgesteuerte Disposition45 3.3.1.1Einzelbedarfsdisposition46 3.3.1.2Sammelbedarfsdisposition46 3.3.2Die Plangesteuerte Disposition47 3.3.3Die Verbrauchsgesteuerte Disposition49 3.3.3.1Bestellpunktverfahren50 3.3.3.2Bestellrythmusverfahren52 3.4Prognoseverfahren zur Steuerung der Produktion52 3.4.1Prognoseverfahren bei konstantem Bedarfsverlauf53 3.4.1.1Arithmetisches Mittel vs. Gleitender Mittelwertbildung54 3.4.1.2Exponentielle Glättung 1. Ordnung56 3.4.2Prognoseverfahren bei trendförmigem Bedarfsverlauf57 3.4.2.1Exponentielle Glättung 2. Ordnung58 3.4.2.2Die einfache lineare Regression58 4.DARSTELLUNG DES REFERENZPRODUKTS60 4.1Der Sphero 10060 4.2Einfluss und Auswirkungen der Typenvielfalt62 4.3Darstellung der Unternehmensziele64 4.3.1Reduzierung der Kapitalbindungskosten65 4.3.2Gewähren einer marktgerechten Lieferzeit67 5.VORAUSSETZUNGEN FÜR DAS ERREICHEN DER UNTERNEHMENSZIELE69 5.1Vordisposition69 5.2Allgemeine Beschreibung der Vorgehensweise zur Langläuferermittlung für Kauf- und Eigenfertigungsteile70 5.2.1Erklärung der Exceltabelle73 5.2.1.1Langläuferermittlung innerhalb Kategorie 1: Eigenfertigungsteile75 5.2.1.1.1Variante 1: Durchschnittswertbildung76 5.2.1.1.2Variante 2: Durchschnittswert unter Berücksichtigung der marktgerechten Lieferzeit77 5.2.1.1.3Variante 3: Detailbetrachtung der Eigenfertigungsbaugruppen79 5.2.1.2Langläuferermittlung innerhalb Kategorie 2: Kauf- und Elektrokaufteile82 5.2.1.2.1Variante 1: Durchschnittswertbildung83 5.2.1.2.2Variante 2: Durchschnittswert unter Berücksichtigung der marktgerechten Lieferzeit85 5.2.1.2.3Exkurs: Handlungsempfehlung für das Bestellverhalten bei Kaufteilen und Elektrokaufteilen86 5.3Zusammenfassung und kritische Betrachtung87 5.4Lagerartikel und Auftragsartikel89 5.4.1Einteilungskriterien für Lager- und Auftragsartikel90 5.4.2Einordnung der Langläufer91 5.4.3Auftragslieferzeit und Lagerlieferzeit92 5.5Auftragsabwicklung und Informationsfluss92 6.DYNAMISCHE DISPOSITION97 6.1Grundregeln und Prinzipien97 6.2Dynamische Bedarfsprognose98 6.2.1Kurzfristige Bedarfsprognose98 6.3Dynamische Lagerdisposition99 6.3.1Kritische Lagerartikel100 7.RECHNERISCHE UND METHODISCHE ANSÄTZE101 7.1ABC - Analyse Referenzprodukt nach Variante 1101 7.1.1ABC - Analyse der Kaufteillangläufer103 7.1.2ABC - Analyse der Elektrokaufteillangläufer104 7.2ABC - Analyse Referenzprodukt nach Variante 2104 7.2.1ABC - Analyse der Kaufteillangläufer104 7.2.2ABC - Analyse der Elektrokaufteillangläufer105 7.3Bestimmung der Standardteile des Referenzprodukts105 7.3.1Kategorie 1: Eigenfertigungseinzelteile und Baugruppen108 7.3.2Kategorie 2: Kaufteile109 8.UMSETZUNG DER ERGEBNISSE110 8.1Das Dispositionsmeeting110 8.2Einbindung der Langläuferermittlung111 9.FAZIT112 LITERATURVERZEICHNIS114 ANHANG118Textprobe:Eine Textprobe erhalten Sie auf Anfrage (info@diplom.de). Bitte mit Angabe der Nummer 13014. Marktorientierte Disposition: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Ihnen vorliegende Arbeit, ist aufgrund einer Initiative des Unternehmens Automatik Plastics Machinery entstanden. Geleitet von der Frage, wie man die bisher im Unternehmen praktizierte Disposition unter Einbeziehung des Marktgeschehens sowie des eigenen Firmenumfelds optimieren kann, wurden alle damit zusammenhängenden mathematischen und methodischen Ansätze und Lösungen, die zur Beantwortung der Leitfrage, sowie der Erreichung der Unternehmensziele nötig waren, exemplarisch an einem Referenzprodukt dem Sphero 100 einem Unterwassergranulierer angewendet. Ausgangspunkt waren hierbei die Grundlagen, die einerseits die Basis für die Beantwortung der Leitfrage darstellten, und andererseits als Ansatzpunkt für Weiterentwicklungen und Verbesserungen dienen sollten. Die Reichweite der Grundlagen, reichte vom Supply Chain- über das Informationsmanagement bis hin zum Collaborative Planing Forecasting and Replenishment. Wichtige Bestandteile des Supply Chain Management, die ebenfalls zu den Grundlagen gehörten, waren die Dispositionsstrategien und die Prognoseverfahren. Diese Grundlagen waren eine wichtige Voraussetzung, sowohl für die Beantwortung der Leitfrage als auch für die Rahmenbedingungen, die erfüllt werden mussten, um die Ziele, die sich aus der Leitfrage ergaben erreichen zu können. Lagerkostenreduzierung und Lieferzeitverkürzung waren die Ziele, die es, wenn möglich unter Einhaltung der Rahmenbedingungen zu erreichen bzw. zu optimieren galt. Wichtige Meilensteine auf dem Weg zur Zielerreichung- bzw. Optimierung, waren das Formulieren einer Vorgehensweise zur Langläuferermittlung, sowie das differenzieren der Maschinenteile in die Kategorien Lagerartikel und Auftragsartikel. Die Mathematischen und methodischen Lösungen und Ansätze, sollten dann zusammen mit den Meilensteinen, in einem Dispositionsmeeting umgesetzt werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISXI ABKÜRZUNGSVERZEICHNISXIII FORMELVERZEICHNISXV TABELLENVERZEICHNISXVI 1.KURZPORTRAIT DESPRAXISPARTNERS1 2.EINLEITUNG2 2.1Ausgangssituation und Zielsetzung2 2.2Herangehensweise4 2.3Aufbau der Arbeit5 3.GRUNDLAGEN9 3.1Supply Chain Management - Eine Begriffseinordnung9 3.1.1Grundmodell des Supply Chain Management11 3.1.2Methoden des Supply Chain Management14 3.1.2.1Postponement15 3.1.2.1.1Form Postponement17 3.1.2.1.2Time Postponement18 3.1.2.2Bullwhip Effekt21 3.1.2.2.1Ursachen für den Bullwhip Effekt23 3.1.2.2.2Gegenmaßnahmen28 3.1.3SCOR - Modell als Referenzmodell des Supply Chain Management28 3.1.3.1SCOR Kernprozesse30 3.1.3.2SCOR Ebenen32 3.1.4Exkurs: Supply Chain Management mit SAP35 3.2Informationsmanagement37 3.2.1Modell des Informationsmanagement38 3.2.2Ziele und Aufgaben des Informationsmanagement39 3.2.3Gründe für ein Informationsmanagement43 3.3Dispositionsstrategien44 3.3.1Die Auftragsgesteuerte Disposition45 3.3.1.1Einzelbedarfsdisposition46 3.3.1.2Sammelbedarfsdisposition46 3.3.2Die Plangesteuerte Disposition47 3.3.3Die Verbrauchsgesteuerte Disposition49 3.3.3.1Bestellpunktverfahren50 3.3.3.2Bestellrythmusverfahren52 3.4Prognoseverfahren zur Steuerung der Produktion52 3.4.1Prognoseverfahren bei konstantem Bedarfsverlauf53 3.4.1.1Arithmetisches Mittel vs. Gleitender Mittelwertbildung54 3.4.1.2Exponentielle Glättung 1. Ordnung56 3.4.2Prognoseverfahren bei trendförmigem Bedarfsverlauf57 3.4.2.1Exponentielle Glättung 2. Ordnung58 3.4.2.2Die einfache lineare Regression58 4.DARSTELLUNG DES REFERENZPRODUKTS60 4.1Der Sphero 10060 4.2Einfluss und Auswirkungen der Typenvielfalt62 4.3Darstellung der Unternehmensziele64 4.3.1Reduzierung der Kapitalbindungskosten65 4.3.2Gewähren einer marktgerechten Lieferzeit67 5.VORAUSSETZUNGEN FÜR DAS ERREICHEN DER UNTERNEHMENSZIELE69 5.1Vordisposition69 5.2Allgemeine Beschreibung der Vorgehensweise zur Langläuferermittlung für Kauf- und Eigenfertigungsteile70 5.2.1Erklärung der Exceltabelle73 5.2.1.1Langläuferermittlung innerhalb Kategorie 1: Eigenfertigungsteile75 5.2.1.1.1Variante 1: Durchschnittswertbildung76 5.2.1.1.2Variante 2: Durchschnittswert unter Berücksichtigung der marktgerechten Lieferzeit77 5.2.1.1.3Variante 3: Detailbetrachtung der Eigenfertigungsbaugruppen79 5.2.1.2Langläuferermittlung innerhalb Kategorie 2: Kauf- und Elektrokaufteile82 5.2.1.2.1Variante 1: Durchschnittswertbildung83 5.2.1.2.2Variante 2: Durchschnittswert unter Berücksichtigung der marktgerechten Lieferzeit85 5.2.1.2.3Exkurs: Handlungsempfehlung für das Bestellverhalten bei Kaufteilen und Elektrokaufteilen86 5.3Zusammenfassung und kritische Betrachtung87 5.4Lagerartikel und Auftragsartikel89 5.4.1Einteilungskriterien für Lager- und Auftragsartikel90 5.4.2Einordnung der Langläufer91 5.4.3Auftragslieferzeit und Lagerlieferzeit92 5.5Auftragsabwicklung und Informationsfluss92 6.DYNAMISCHE DISPOSITION97 6.1Grundregeln und Prinzipien97 6.2Dynamische Bedarfsprognose98 6.2.1Kurzfristige Bedarfsprognose98 6.3Dynamische Lagerdisposition99 6.3.1Kritische Lagerartikel100 7.RECHNERISCHE UND METHODISCHE ANSÄTZE101 7.1ABC - Analyse Referenzprodukt nach Variante 1101 7.1.1ABC - Analyse der Kaufteillangläufer103 7.1.2ABC - Analyse der Elektrokaufteillangläufer104 7.2ABC - Analyse Referenzprodukt nach Variante 2104 7.2.1ABC - Analyse der Kaufteillangläufer104 7.2.2ABC - Analyse der Elektrokaufteillangläufer105 7.3Bestimmung der Standardteile des Referenzprodukts105 7.3.1Kategorie 1: Eigenfertigungseinzelteile und Baugruppen108 7.3.2Kategorie 2: Kaufteile109 8.UMSETZUNG DER ERGEBNISSE110 8.1Das Dispositionsmeeting110 8.2Einbindung der Langläuferermittlung111 9.FAZIT112 LITERATURVERZEICHNIS114 ANHANG118Textprobe:Eine Textprobe erhalten Sie auf Anfrage (info@diplom.de). Bitte mit Angabe der Nummer 13014. BUSINESS & ECONOMICS / Management, Diplomica Verlag<
Rheinberg-Buch.de Ebook, Deutsch, Neuware Frais d'envoiAb 20¤ Versandkostenfrei in Deutschland, Sofort lieferbar, DE. (EUR 0.00) Details... |
ISBN: 9783836630146
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Ihnen vorliegende Arbeit, ist aufgrund einer Initiative des Unternehmens Automatik Plastics Machinery entstanden. Geleitet von der Frage, wie man die bisher … Plus…
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Ihnen vorliegende Arbeit, ist aufgrund einer Initiative des Unternehmens Automatik Plastics Machinery entstanden. Geleitet von der Frage, wie man die bisher im Unternehmen praktizierte Disposition unter Einbeziehung des Marktgeschehens sowie des eigenen Firmenumfelds optimieren kann, wurden alle damit zusammenhängenden mathematischen und methodischen Ansätze und Lösungen, die zur Beantwortung der Leitfrage, sowie der Erreichung der Unternehmensziele nötig waren, exemplarisch an einem Referenzprodukt dem Sphero 100 einem Unterwassergranulierer angewendet. Ausgangspunkt waren hierbei die Grundlagen, die einerseits die Basis für die Beantwortung der Leitfrage darstellten, und andererseits als Ansatzpunkt für Weiterentwicklungen und Verbesserungen dienen sollten. Die Reichweite der Grundlagen, reichte vom Supply Chain- über das Informationsmanagement bis hin zum Collaborative Planing Forecasting and Replenishment. Wichtige Bestandteile des Supply Chain Management, die ebenfalls zu den Grundlagen gehörten, waren die Dispositionsstrategien und die Prognoseverfahren. Diese Grundlagen waren eine wichtige Voraussetzung, sowohl für die Beantwortung der Leitfrage als auch für die Rahmenbedingungen, die erfüllt werden mussten, um die Ziele, die sich aus der Leitfrage ergaben erreichen zu können. Lagerkostenreduzierung und Lieferzeitverkürzung waren die Ziele, die es, wenn möglich unter Einhaltung der Rahmenbedingungen zu erreichen bzw. zu optimieren galt. Wichtige Meilensteine auf dem Weg zur Zielerreichung- bzw. Optimierung, waren das Formulieren einer Vorgehensweise zur Langläuferermittlung, sowie das differenzieren der Maschinenteile in die Kategorien Lagerartikel und Auftragsartikel. Die Mathematischen und methodischen Lösungen und Ansätze, sollten dann zusammen mit den Meilensteinen, in einem Dispositionsmeeting umgesetzt werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISXI ABKÜRZUNGSVERZEICHNISXIII FORMELVERZEICHNISXV TABELLENVERZEICHNISXVI 1.KURZPORTRAIT DESPRAXISPARTNERS1 2.EINLEITUNG2 2.1Ausgangssituation und Zielsetzung2 2.2Herangehensweise4 2.3Aufbau der Arbeit5 3.GRUNDLAGEN9 3.1Supply Chain Management - Eine Begriffseinordnung9 3.1.1Grundmodell des Supply Chain Management11 3.1.2Methoden des Supply Chain Management14 3.1.2.1Postponement15 3.1.2.1.1Form Postponement17 3.1.2.1.2Time Postponement18 3.1.2.2Bullwhip Effekt21 3.1.2.2.1Ursachen für den Bullwhip Effekt23 3.1.2.2.2Gegenmaßnahmen28 3.1.3SCOR - Modell als Referenzmodell des Supply Chain Management28 3.1.3.1SCOR Kernprozesse30 3.1.3.2SCOR Ebenen32 3.1.4Exkurs: Supply Chain Management mit SAP35 3.2Informationsmanagement37 3.2.1Modell des Informationsmanagement38 3.2.2Ziele und Aufgaben des Informationsmanagement39 3.2.3Gründe für ein Informationsmanagement43 3.3Dispositionsstrategien44 3.3.1Die Auftragsgesteuerte Disposition45 3.3.1.1Einzelbedarfsdisposition46 3.3.1.2Sammelbedarfsdisposition46 3.3.2Die Plangesteuerte Disposition47 3.3.3Die Verbrauchsgesteuerte Disposition49 3.3.3.1Bestellpunktverfahren50 3.3.3.2Bestellrythmusverfahren52 3.4Prognoseverfahren zur Steuerung der Produktion52 3.4.1Prognoseverfahren bei konstantem Bedarfsverlauf53 3.4.1.1Arithmetisches Mittel vs. Gleitender Mittelwertbildung54 3.4.1.2Exponentielle Glättung 1. Ordnung56 3.4.2Prognoseverfahren bei trendförmigem Bedarfsverlauf57 3.4.2.1Exponentielle Glättung 2. Ordnung58 3.4.2.2Die einfache lineare Regression58 4.DARSTELLUNG DES REFERENZPRODUKTS60 4.1Der Sphero 10060 4.2Einfluss und Auswirkungen der Typenvielfalt62 4.3Darstellung der Unternehmensziele64 4.3.1Reduzierung der Kapitalbindungskosten65 4.3.2Gewähren einer marktgerechten Lieferzeit67 5.VORAUSSETZUNGEN FÜR DAS ERREICHEN DER UNTERNEHMENSZIELE69 5.1Vordisposition69 5.2Allgemeine Beschreibung der Vorgehensweise zur Langläuferermittlung für Kauf- und Eigenfertigungsteile70 5.2.1Erklärung der Exceltabelle73 5.2.1.1Langläuferermittlung innerhalb Kategorie 1: Eigenfertigungsteile75 5.2.1.1.1Variante 1: Durchschnittswertbildung76 5.2.1.1.2Variante 2: Durchschnittswert unter Berücksichtigung der marktgerechten Lieferzeit77 5.2.1.1.3Variante 3: Detailbetrachtung der Eigenfertigungsbaugruppen79 5.2.1.2Langläuferermittlung innerhalb Kategorie 2: Kauf- und Elektrokaufteile82 5.2.1.2.1Variante 1: Durchschnittswertbildung83 5.2.1.2.2Variante 2: Durchschnittswert unter Berücksichtigung der marktgerechten Lieferzeit85 5.2.1.2.3Exkurs: Handlungsempfehlung für das Bestellverhalten bei Kaufteilen und Elektrokaufteilen86 5.3Zusammenfassung und kritische Betrachtung87 5.4Lagerartikel und Auftragsartikel89 5.4.1Einteilungskriterien für Lager- und Auftragsartikel90 5.4.2Einordnung der Langläufer91 5.4.3Auftragslieferzeit und Lagerlieferzeit92 5.5Auftragsabwicklung und Informationsfluss92 6.DYNAMISCHE DISPOSITION97 6.1Grundregeln und Prinzipien97 6.2Dynamische Bedarfsprognose98 6.2.1Kurzfristige Bedarfsprognose98 6.3Dynamische Lagerdisposition99 6.3.1Kritische Lagerartikel100 7.RECHNERISCHE UND METHODISCHE ANSÄTZE101 7.1ABC - Analyse Referenzprodukt nach Variante 1101 7.1.1ABC - Analyse der Kaufteillangläufer103 7.1.2ABC - Analyse der Elektrokaufteillangläufer104 7.2ABC - Analyse Referenzprodukt nach Variante 2104 7.2.1ABC - Analyse der Kaufteillangläufer104 7.2.2ABC - Analyse der Elektrokaufteillangläufer105 7.3Bestimmung der Standardteile des Referenzprodukts105 7.3.1Kategorie 1: Eigenfertigungseinzelteile und Baugruppen108 7.3.2Kategorie 2: Kaufteile109 8.UMSETZUNG DER ERGEBNISSE110 8.1Das Dispositionsmeeting110 8.2Einbindung der Langläuferermittlung111 9.FAZIT112 LITERATURVERZEICHNIS114 ANHANG118Textprobe:Eine Textprobe erhalten Sie auf Anfrage (info@diplom.de). Bitte mit Angabe der Nummer 13014. Marktorientierte Disposition: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Ihnen vorliegende Arbeit, ist aufgrund einer Initiative des Unternehmens Automatik Plastics Machinery entstanden. Geleitet von der Frage, wie man die bisher im Unternehmen praktizierte Disposition unter Einbeziehung des Marktgeschehens sowie des eigenen Firmenumfelds optimieren kann, wurden alle damit zusammenhängenden mathematischen und methodischen Ansätze und Lösungen, die zur Beantwortung der Leitfrage, sowie der Erreichung der Unternehmensziele nötig waren, exemplarisch an einem Referenzprodukt dem Sphero 100 einem Unterwassergranulierer angewendet. Ausgangspunkt waren hierbei die Grundlagen, die einerseits die Basis für die Beantwortung der Leitfrage darstellten, und andererseits als Ansatzpunkt für Weiterentwicklungen und Verbesserungen dienen sollten. Die Reichweite der Grundlagen, reichte vom Supply Chain- über das Informationsmanagement bis hin zum Collaborative Planing Forecasting and Replenishment. Wichtige Bestandteile des Supply Chain Management, die ebenfalls zu den Grundlagen gehörten, waren die Dispositionsstrategien und die Prognoseverfahren. Diese Grundlagen waren eine wichtige Voraussetzung, sowohl für die Beantwortung der Leitfrage als auch für die Rahmenbedingungen, die erfüllt werden mussten, um die Ziele, die sich aus der Leitfrage ergaben erreichen zu können. Lagerkostenreduzierung und Lieferzeitverkürzung waren die Ziele, die es, wenn möglich unter Einhaltung der Rahmenbedingungen zu erreichen bzw. zu optimieren galt. Wichtige Meilensteine auf dem Weg zur Zielerreichung- bzw. Optimierung, waren das Formulieren einer Vorgehensweise zur Langläuferermittlung, sowie das differenzieren der Maschinenteile in die Kategorien Lagerartikel und Auftragsartikel. Die Mathematischen und methodischen Lösungen und Ansätze, sollten dann zusammen mit den Meilensteinen, in einem Dispositionsmeeting umgesetzt werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISXI ABKÜRZUNGSVERZEICHNISXIII FORMELVERZEICHNISXV TABELLENVERZEICHNISXVI 1.KURZPORTRAIT DESPRAXISPARTNERS1 2.EINLEITUNG2 2.1Ausgangssituation und Zielsetzung2 2.2Herangehensweise4 2.3Aufbau der Arbeit5 3.GRUNDLAGEN9 3.1Supply Chain Management - Eine Begriffseinordnung9 3.1.1Grundmodell des Supply Chain Management11 3.1.2Methoden des Supply Chain Management14 3.1.2.1Postponement15 3.1.2.1.1Form Postponement17 3.1.2.1.2Time Postponement18 3.1.2.2Bullwhip Effekt21 3.1.2.2.1Ursachen für den Bullwhip Effekt23 3.1.2.2.2Gegenmaßnahmen28 3.1.3SCOR - Modell als Referenzmodell des Supply Chain Management28 3.1.3.1SCOR Kernprozesse30 3.1.3.2SCOR Ebenen32 3.1.4Exkurs: Supply Chain Management mit SAP35 3.2Informationsmanagement37 3.2.1Modell des Informationsmanagement38 3.2.2Ziele und Aufgaben des Informationsmanagement39 3.2.3Gründe für ein Informationsmanagement43 3.3Dispositionsstrategien44 3.3.1Die Auftragsgesteuerte Disposition45 3.3.1.1Einzelbedarfsdisposition46 3.3.1.2Sammelbedarfsdisposition46 3.3.2Die Plangesteuerte Disposition47 3.3.3Die Verbrauchsgesteuerte Disposition49 3.3.3.1Bestellpunktverfahren50 3.3.3.2Bestellrythmusverfahren52 3.4Prognoseverfahren zur Steuerung der Produktion52 3.4.1Prognoseverfahren bei konstantem Bedarfsverlauf53 3.4.1.1Arithmetisches Mittel vs. Gleitender Mittelwertbildung54 3.4.1.2Exponentielle Glättung 1. Ordnung56 3.4.2Prognoseverfahren bei trendförmigem Bedarfsverlauf57 3.4.2.1Exponentielle Glättung 2. Ordnung58 3.4.2.2Die einfache lineare Regression58 4.DARSTELLUNG DES REFERENZPRODUKTS60 4.1Der Sphero 10060 4.2Einfluss und Auswirkungen der Typenvielfalt62 4.3Darstellung der Unternehmensziele64 4.3.1Reduzierung der Kapitalbindungskosten65 4.3.2Gewähren einer marktgerechten Lieferzeit67 5.VORAUSSETZUNGEN FÜR DAS ERREICHEN DER UNTERNEHMENSZIELE69 5.1Vordisposition69 5.2Allgemeine Beschreibung der Vorgehensweise zur Langläuferermittlung für Kauf- und Eigenfertigungsteile70 5.2.1Erklärung der Exceltabelle73 5.2.1.1Langläuferermittlung innerhalb Kategorie 1: Eigenfertigungsteile75 5.2.1.1.1Variante 1: Durchschnittswertbildung76 5.2.1.1.2Variante 2: Durchschnittswert unter Berücksichtigung der marktgerechten Lieferzeit77 5.2.1.1.3Variante 3: Detailbetrachtung der Eigenfertigungsbaugruppen79 5.2.1.2Langläuferermittlung innerhalb Kategorie 2: Kauf- und Elektrokaufteile82 5.2.1.2.1Variante 1: Durchschnittswertbildung83 5.2.1.2.2Variante 2: Durchschnittswert unter Berücksichtigung der marktgerechten Lieferzeit85 5.2.1.2.3Exkurs: Handlungsempfehlung für das Bestellverhalten bei Kaufteilen und Elektrokaufteilen86 5.3Zusammenfassung und kritische Betrachtung87 5.4Lagerartikel und Auftragsartikel89 5.4.1Einteilungskriterien für Lager- und Auftragsartikel90 5.4.2Einordnung der Langläufer91 5.4.3Auftragslieferzeit und Lagerlieferzeit92 5.5Auftragsabwicklung und Informationsfluss92 6.DYNAMISCHE DISPOSITION97 6.1Grundregeln und Prinzipien97 6.2Dynamische Bedarfsprognose98 6.2.1Kurzfristige Bedarfsprognose98 6.3Dynamische Lagerdisposition99 6.3.1Kritische Lagerartikel100 7.RECHNERISCHE UND METHODISCHE ANSÄTZE101 7.1ABC - Analyse Referenzprodukt nach Variante 1101 7.1.1ABC - Analyse der Kaufteillangläufer103 7.1.2ABC - Analyse der Elektrokaufteillangläufer104 7.2ABC - Analyse Referenzprodukt nach Variante 2104 7.2.1ABC - Analyse der Kaufteillangläufer104 7.2.2ABC - Analyse der Elektrokaufteillangläufer105 7.3Bestimmung der Standardteile des Referenzprodukts105 7.3.1Kategorie 1: Eigenfertigungseinzelteile und Baugruppen108 7.3.2Kategorie 2: Kaufteile109 8.UMSETZUNG DER ERGEBNISSE110 8.1Das Dispositionsmeeting110 8.2Einbindung der Langläuferermittlung111 9.FAZIT112 LITERATURVERZEICHNIS114 ANHANG118Textprobe:Eine Textprobe erhalten Sie auf Anfrage (info@diplom.de). Bitte mit Angabe der Nummer 13014. Business & Economics / Management, Diplomica Verlag<
Rheinberg-Buch.de eBook, Deutsch, Neuware Frais d'envoiSofort lieferbar, Lieferung nach DE. (EUR 0.00) Details... |
ISBN: 9783836630146
1. Auflage, 1. Auflage, [KW: WIRTSCHAFT,MANAGEMENT ,BUSINESS ECONOMICS , MANAGEMENT ,PDF] <-> <-> WIRTSCHAFT,MANAGEMENT ,BUSINESS ECONOMICS , MANAGEMENT ,PDF
eBook.de Sofort lieferbar (Download), E-Book zum Download Frais d'envoi EUR 0.00 Details... |
2009, ISBN: 9783836630146
eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 2009
lehmanns.de Frais d'envoiDownload sofort lieferbar. (EUR 0.00) Details... |
2009, ISBN: 9783836630146
[ED: 1], Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: diplom.de]
lehmanns.de Frais d'envoiDownload sofort lieferbar, , Versandkostenfrei innerhalb der BRD (EUR 0.00) Details... |
ISBN: 9783836630146
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Ihnen vorliegende Arbeit, ist aufgrund einer Initiative des Unternehmens Automatik Plastics Machinery entstanden. Geleitet von der Frage, wie man die bisher … Plus…
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Ihnen vorliegende Arbeit, ist aufgrund einer Initiative des Unternehmens Automatik Plastics Machinery entstanden. Geleitet von der Frage, wie man die bisher im Unternehmen praktizierte Disposition unter Einbeziehung des Marktgeschehens sowie des eigenen Firmenumfelds optimieren kann, wurden alle damit zusammenhängenden mathematischen und methodischen Ansätze und Lösungen, die zur Beantwortung der Leitfrage, sowie der Erreichung der Unternehmensziele nötig waren, exemplarisch an einem Referenzprodukt dem Sphero 100 einem Unterwassergranulierer angewendet. Ausgangspunkt waren hierbei die Grundlagen, die einerseits die Basis für die Beantwortung der Leitfrage darstellten, und andererseits als Ansatzpunkt für Weiterentwicklungen und Verbesserungen dienen sollten. Die Reichweite der Grundlagen, reichte vom Supply Chain- über das Informationsmanagement bis hin zum Collaborative Planing Forecasting and Replenishment. Wichtige Bestandteile des Supply Chain Management, die ebenfalls zu den Grundlagen gehörten, waren die Dispositionsstrategien und die Prognoseverfahren. Diese Grundlagen waren eine wichtige Voraussetzung, sowohl für die Beantwortung der Leitfrage als auch für die Rahmenbedingungen, die erfüllt werden mussten, um die Ziele, die sich aus der Leitfrage ergaben erreichen zu können. Lagerkostenreduzierung und Lieferzeitverkürzung waren die Ziele, die es, wenn möglich unter Einhaltung der Rahmenbedingungen zu erreichen bzw. zu optimieren galt. Wichtige Meilensteine auf dem Weg zur Zielerreichung- bzw. Optimierung, waren das Formulieren einer Vorgehensweise zur Langläuferermittlung, sowie das differenzieren der Maschinenteile in die Kategorien Lagerartikel und Auftragsartikel. Die Mathematischen und methodischen Lösungen und Ansätze, sollten dann zusammen mit den Meilensteinen, in einem Dispositionsmeeting umgesetzt werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISXI ABKÜRZUNGSVERZEICHNISXIII FORMELVERZEICHNISXV TABELLENVERZEICHNISXVI 1.KURZPORTRAIT DESPRAXISPARTNERS1 2.EINLEITUNG2 2.1Ausgangssituation und Zielsetzung2 2.2Herangehensweise4 2.3Aufbau der Arbeit5 3.GRUNDLAGEN9 3.1Supply Chain Management - Eine Begriffseinordnung9 3.1.1Grundmodell des Supply Chain Management11 3.1.2Methoden des Supply Chain Management14 3.1.2.1Postponement15 3.1.2.1.1Form Postponement17 3.1.2.1.2Time Postponement18 3.1.2.2Bullwhip Effekt21 3.1.2.2.1Ursachen für den Bullwhip Effekt23 3.1.2.2.2Gegenmaßnahmen28 3.1.3SCOR - Modell als Referenzmodell des Supply Chain Management28 3.1.3.1SCOR Kernprozesse30 3.1.3.2SCOR Ebenen32 3.1.4Exkurs: Supply Chain Management mit SAP35 3.2Informationsmanagement37 3.2.1Modell des Informationsmanagement38 3.2.2Ziele und Aufgaben des Informationsmanagement39 3.2.3Gründe für ein Informationsmanagement43 3.3Dispositionsstrategien44 3.3.1Die Auftragsgesteuerte Disposition45 3.3.1.1Einzelbedarfsdisposition46 3.3.1.2Sammelbedarfsdisposition46 3.3.2Die Plangesteuerte Disposition47 3.3.3Die Verbrauchsgesteuerte Disposition49 3.3.3.1Bestellpunktverfahren50 3.3.3.2Bestellrythmusverfahren52 3.4Prognoseverfahren zur Steuerung der Produktion52 3.4.1Prognoseverfahren bei konstantem Bedarfsverlauf53 3.4.1.1Arithmetisches Mittel vs. Gleitender Mittelwertbildung54 3.4.1.2Exponentielle Glättung 1. Ordnung56 3.4.2Prognoseverfahren bei trendförmigem Bedarfsverlauf57 3.4.2.1Exponentielle Glättung 2. Ordnung58 3.4.2.2Die einfache lineare Regression58 4.DARSTELLUNG DES REFERENZPRODUKTS60 4.1Der Sphero 10060 4.2Einfluss und Auswirkungen der Typenvielfalt62 4.3Darstellung der Unternehmensziele64 4.3.1Reduzierung der Kapitalbindungskosten65 4.3.2Gewähren einer marktgerechten Lieferzeit67 5.VORAUSSETZUNGEN FÜR DAS ERREICHEN DER UNTERNEHMENSZIELE69 5.1Vordisposition69 5.2Allgemeine Beschreibung der Vorgehensweise zur Langläuferermittlung für Kauf- und Eigenfertigungsteile70 5.2.1Erklärung der Exceltabelle73 5.2.1.1Langläuferermittlung innerhalb Kategorie 1: Eigenfertigungsteile75 5.2.1.1.1Variante 1: Durchschnittswertbildung76 5.2.1.1.2Variante 2: Durchschnittswert unter Berücksichtigung der marktgerechten Lieferzeit77 5.2.1.1.3Variante 3: Detailbetrachtung der Eigenfertigungsbaugruppen79 5.2.1.2Langläuferermittlung innerhalb Kategorie 2: Kauf- und Elektrokaufteile82 5.2.1.2.1Variante 1: Durchschnittswertbildung83 5.2.1.2.2Variante 2: Durchschnittswert unter Berücksichtigung der marktgerechten Lieferzeit85 5.2.1.2.3Exkurs: Handlungsempfehlung für das Bestellverhalten bei Kaufteilen und Elektrokaufteilen86 5.3Zusammenfassung und kritische Betrachtung87 5.4Lagerartikel und Auftragsartikel89 5.4.1Einteilungskriterien für Lager- und Auftragsartikel90 5.4.2Einordnung der Langläufer91 5.4.3Auftragslieferzeit und Lagerlieferzeit92 5.5Auftragsabwicklung und Informationsfluss92 6.DYNAMISCHE DISPOSITION97 6.1Grundregeln und Prinzipien97 6.2Dynamische Bedarfsprognose98 6.2.1Kurzfristige Bedarfsprognose98 6.3Dynamische Lagerdisposition99 6.3.1Kritische Lagerartikel100 7.RECHNERISCHE UND METHODISCHE ANSÄTZE101 7.1ABC - Analyse Referenzprodukt nach Variante 1101 7.1.1ABC - Analyse der Kaufteillangläufer103 7.1.2ABC - Analyse der Elektrokaufteillangläufer104 7.2ABC - Analyse Referenzprodukt nach Variante 2104 7.2.1ABC - Analyse der Kaufteillangläufer104 7.2.2ABC - Analyse der Elektrokaufteillangläufer105 7.3Bestimmung der Standardteile des Referenzprodukts105 7.3.1Kategorie 1: Eigenfertigungseinzelteile und Baugruppen108 7.3.2Kategorie 2: Kaufteile109 8.UMSETZUNG DER ERGEBNISSE110 8.1Das Dispositionsmeeting110 8.2Einbindung der Langläuferermittlung111 9.FAZIT112 LITERATURVERZEICHNIS114 ANHANG118Textprobe:Eine Textprobe erhalten Sie auf Anfrage (info@diplom.de). Bitte mit Angabe der Nummer 13014. Marktorientierte Disposition: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Ihnen vorliegende Arbeit, ist aufgrund einer Initiative des Unternehmens Automatik Plastics Machinery entstanden. Geleitet von der Frage, wie man die bisher im Unternehmen praktizierte Disposition unter Einbeziehung des Marktgeschehens sowie des eigenen Firmenumfelds optimieren kann, wurden alle damit zusammenhängenden mathematischen und methodischen Ansätze und Lösungen, die zur Beantwortung der Leitfrage, sowie der Erreichung der Unternehmensziele nötig waren, exemplarisch an einem Referenzprodukt dem Sphero 100 einem Unterwassergranulierer angewendet. Ausgangspunkt waren hierbei die Grundlagen, die einerseits die Basis für die Beantwortung der Leitfrage darstellten, und andererseits als Ansatzpunkt für Weiterentwicklungen und Verbesserungen dienen sollten. Die Reichweite der Grundlagen, reichte vom Supply Chain- über das Informationsmanagement bis hin zum Collaborative Planing Forecasting and Replenishment. Wichtige Bestandteile des Supply Chain Management, die ebenfalls zu den Grundlagen gehörten, waren die Dispositionsstrategien und die Prognoseverfahren. Diese Grundlagen waren eine wichtige Voraussetzung, sowohl für die Beantwortung der Leitfrage als auch für die Rahmenbedingungen, die erfüllt werden mussten, um die Ziele, die sich aus der Leitfrage ergaben erreichen zu können. Lagerkostenreduzierung und Lieferzeitverkürzung waren die Ziele, die es, wenn möglich unter Einhaltung der Rahmenbedingungen zu erreichen bzw. zu optimieren galt. Wichtige Meilensteine auf dem Weg zur Zielerreichung- bzw. Optimierung, waren das Formulieren einer Vorgehensweise zur Langläuferermittlung, sowie das differenzieren der Maschinenteile in die Kategorien Lagerartikel und Auftragsartikel. Die Mathematischen und methodischen Lösungen und Ansätze, sollten dann zusammen mit den Meilensteinen, in einem Dispositionsmeeting umgesetzt werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISXI ABKÜRZUNGSVERZEICHNISXIII FORMELVERZEICHNISXV TABELLENVERZEICHNISXVI 1.KURZPORTRAIT DESPRAXISPARTNERS1 2.EINLEITUNG2 2.1Ausgangssituation und Zielsetzung2 2.2Herangehensweise4 2.3Aufbau der Arbeit5 3.GRUNDLAGEN9 3.1Supply Chain Management - Eine Begriffseinordnung9 3.1.1Grundmodell des Supply Chain Management11 3.1.2Methoden des Supply Chain Management14 3.1.2.1Postponement15 3.1.2.1.1Form Postponement17 3.1.2.1.2Time Postponement18 3.1.2.2Bullwhip Effekt21 3.1.2.2.1Ursachen für den Bullwhip Effekt23 3.1.2.2.2Gegenmaßnahmen28 3.1.3SCOR - Modell als Referenzmodell des Supply Chain Management28 3.1.3.1SCOR Kernprozesse30 3.1.3.2SCOR Ebenen32 3.1.4Exkurs: Supply Chain Management mit SAP35 3.2Informationsmanagement37 3.2.1Modell des Informationsmanagement38 3.2.2Ziele und Aufgaben des Informationsmanagement39 3.2.3Gründe für ein Informationsmanagement43 3.3Dispositionsstrategien44 3.3.1Die Auftragsgesteuerte Disposition45 3.3.1.1Einzelbedarfsdisposition46 3.3.1.2Sammelbedarfsdisposition46 3.3.2Die Plangesteuerte Disposition47 3.3.3Die Verbrauchsgesteuerte Disposition49 3.3.3.1Bestellpunktverfahren50 3.3.3.2Bestellrythmusverfahren52 3.4Prognoseverfahren zur Steuerung der Produktion52 3.4.1Prognoseverfahren bei konstantem Bedarfsverlauf53 3.4.1.1Arithmetisches Mittel vs. Gleitender Mittelwertbildung54 3.4.1.2Exponentielle Glättung 1. Ordnung56 3.4.2Prognoseverfahren bei trendförmigem Bedarfsverlauf57 3.4.2.1Exponentielle Glättung 2. Ordnung58 3.4.2.2Die einfache lineare Regression58 4.DARSTELLUNG DES REFERENZPRODUKTS60 4.1Der Sphero 10060 4.2Einfluss und Auswirkungen der Typenvielfalt62 4.3Darstellung der Unternehmensziele64 4.3.1Reduzierung der Kapitalbindungskosten65 4.3.2Gewähren einer marktgerechten Lieferzeit67 5.VORAUSSETZUNGEN FÜR DAS ERREICHEN DER UNTERNEHMENSZIELE69 5.1Vordisposition69 5.2Allgemeine Beschreibung der Vorgehensweise zur Langläuferermittlung für Kauf- und Eigenfertigungsteile70 5.2.1Erklärung der Exceltabelle73 5.2.1.1Langläuferermittlung innerhalb Kategorie 1: Eigenfertigungsteile75 5.2.1.1.1Variante 1: Durchschnittswertbildung76 5.2.1.1.2Variante 2: Durchschnittswert unter Berücksichtigung der marktgerechten Lieferzeit77 5.2.1.1.3Variante 3: Detailbetrachtung der Eigenfertigungsbaugruppen79 5.2.1.2Langläuferermittlung innerhalb Kategorie 2: Kauf- und Elektrokaufteile82 5.2.1.2.1Variante 1: Durchschnittswertbildung83 5.2.1.2.2Variante 2: Durchschnittswert unter Berücksichtigung der marktgerechten Lieferzeit85 5.2.1.2.3Exkurs: Handlungsempfehlung für das Bestellverhalten bei Kaufteilen und Elektrokaufteilen86 5.3Zusammenfassung und kritische Betrachtung87 5.4Lagerartikel und Auftragsartikel89 5.4.1Einteilungskriterien für Lager- und Auftragsartikel90 5.4.2Einordnung der Langläufer91 5.4.3Auftragslieferzeit und Lagerlieferzeit92 5.5Auftragsabwicklung und Informationsfluss92 6.DYNAMISCHE DISPOSITION97 6.1Grundregeln und Prinzipien97 6.2Dynamische Bedarfsprognose98 6.2.1Kurzfristige Bedarfsprognose98 6.3Dynamische Lagerdisposition99 6.3.1Kritische Lagerartikel100 7.RECHNERISCHE UND METHODISCHE ANSÄTZE101 7.1ABC - Analyse Referenzprodukt nach Variante 1101 7.1.1ABC - Analyse der Kaufteillangläufer103 7.1.2ABC - Analyse der Elektrokaufteillangläufer104 7.2ABC - Analyse Referenzprodukt nach Variante 2104 7.2.1ABC - Analyse der Kaufteillangläufer104 7.2.2ABC - Analyse der Elektrokaufteillangläufer105 7.3Bestimmung der Standardteile des Referenzprodukts105 7.3.1Kategorie 1: Eigenfertigungseinzelteile und Baugruppen108 7.3.2Kategorie 2: Kaufteile109 8.UMSETZUNG DER ERGEBNISSE110 8.1Das Dispositionsmeeting110 8.2Einbindung der Langläuferermittlung111 9.FAZIT112 LITERATURVERZEICHNIS114 ANHANG118Textprobe:Eine Textprobe erhalten Sie auf Anfrage (info@diplom.de). Bitte mit Angabe der Nummer 13014. BUSINESS & ECONOMICS / Management, Diplomica Verlag<
ISBN: 9783836630146
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Ihnen vorliegende Arbeit, ist aufgrund einer Initiative des Unternehmens Automatik Plastics Machinery entstanden. Geleitet von der Frage, wie man die bisher … Plus…
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Ihnen vorliegende Arbeit, ist aufgrund einer Initiative des Unternehmens Automatik Plastics Machinery entstanden. Geleitet von der Frage, wie man die bisher im Unternehmen praktizierte Disposition unter Einbeziehung des Marktgeschehens sowie des eigenen Firmenumfelds optimieren kann, wurden alle damit zusammenhängenden mathematischen und methodischen Ansätze und Lösungen, die zur Beantwortung der Leitfrage, sowie der Erreichung der Unternehmensziele nötig waren, exemplarisch an einem Referenzprodukt dem Sphero 100 einem Unterwassergranulierer angewendet. Ausgangspunkt waren hierbei die Grundlagen, die einerseits die Basis für die Beantwortung der Leitfrage darstellten, und andererseits als Ansatzpunkt für Weiterentwicklungen und Verbesserungen dienen sollten. Die Reichweite der Grundlagen, reichte vom Supply Chain- über das Informationsmanagement bis hin zum Collaborative Planing Forecasting and Replenishment. Wichtige Bestandteile des Supply Chain Management, die ebenfalls zu den Grundlagen gehörten, waren die Dispositionsstrategien und die Prognoseverfahren. Diese Grundlagen waren eine wichtige Voraussetzung, sowohl für die Beantwortung der Leitfrage als auch für die Rahmenbedingungen, die erfüllt werden mussten, um die Ziele, die sich aus der Leitfrage ergaben erreichen zu können. Lagerkostenreduzierung und Lieferzeitverkürzung waren die Ziele, die es, wenn möglich unter Einhaltung der Rahmenbedingungen zu erreichen bzw. zu optimieren galt. Wichtige Meilensteine auf dem Weg zur Zielerreichung- bzw. Optimierung, waren das Formulieren einer Vorgehensweise zur Langläuferermittlung, sowie das differenzieren der Maschinenteile in die Kategorien Lagerartikel und Auftragsartikel. Die Mathematischen und methodischen Lösungen und Ansätze, sollten dann zusammen mit den Meilensteinen, in einem Dispositionsmeeting umgesetzt werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISXI ABKÜRZUNGSVERZEICHNISXIII FORMELVERZEICHNISXV TABELLENVERZEICHNISXVI 1.KURZPORTRAIT DESPRAXISPARTNERS1 2.EINLEITUNG2 2.1Ausgangssituation und Zielsetzung2 2.2Herangehensweise4 2.3Aufbau der Arbeit5 3.GRUNDLAGEN9 3.1Supply Chain Management - Eine Begriffseinordnung9 3.1.1Grundmodell des Supply Chain Management11 3.1.2Methoden des Supply Chain Management14 3.1.2.1Postponement15 3.1.2.1.1Form Postponement17 3.1.2.1.2Time Postponement18 3.1.2.2Bullwhip Effekt21 3.1.2.2.1Ursachen für den Bullwhip Effekt23 3.1.2.2.2Gegenmaßnahmen28 3.1.3SCOR - Modell als Referenzmodell des Supply Chain Management28 3.1.3.1SCOR Kernprozesse30 3.1.3.2SCOR Ebenen32 3.1.4Exkurs: Supply Chain Management mit SAP35 3.2Informationsmanagement37 3.2.1Modell des Informationsmanagement38 3.2.2Ziele und Aufgaben des Informationsmanagement39 3.2.3Gründe für ein Informationsmanagement43 3.3Dispositionsstrategien44 3.3.1Die Auftragsgesteuerte Disposition45 3.3.1.1Einzelbedarfsdisposition46 3.3.1.2Sammelbedarfsdisposition46 3.3.2Die Plangesteuerte Disposition47 3.3.3Die Verbrauchsgesteuerte Disposition49 3.3.3.1Bestellpunktverfahren50 3.3.3.2Bestellrythmusverfahren52 3.4Prognoseverfahren zur Steuerung der Produktion52 3.4.1Prognoseverfahren bei konstantem Bedarfsverlauf53 3.4.1.1Arithmetisches Mittel vs. Gleitender Mittelwertbildung54 3.4.1.2Exponentielle Glättung 1. Ordnung56 3.4.2Prognoseverfahren bei trendförmigem Bedarfsverlauf57 3.4.2.1Exponentielle Glättung 2. Ordnung58 3.4.2.2Die einfache lineare Regression58 4.DARSTELLUNG DES REFERENZPRODUKTS60 4.1Der Sphero 10060 4.2Einfluss und Auswirkungen der Typenvielfalt62 4.3Darstellung der Unternehmensziele64 4.3.1Reduzierung der Kapitalbindungskosten65 4.3.2Gewähren einer marktgerechten Lieferzeit67 5.VORAUSSETZUNGEN FÜR DAS ERREICHEN DER UNTERNEHMENSZIELE69 5.1Vordisposition69 5.2Allgemeine Beschreibung der Vorgehensweise zur Langläuferermittlung für Kauf- und Eigenfertigungsteile70 5.2.1Erklärung der Exceltabelle73 5.2.1.1Langläuferermittlung innerhalb Kategorie 1: Eigenfertigungsteile75 5.2.1.1.1Variante 1: Durchschnittswertbildung76 5.2.1.1.2Variante 2: Durchschnittswert unter Berücksichtigung der marktgerechten Lieferzeit77 5.2.1.1.3Variante 3: Detailbetrachtung der Eigenfertigungsbaugruppen79 5.2.1.2Langläuferermittlung innerhalb Kategorie 2: Kauf- und Elektrokaufteile82 5.2.1.2.1Variante 1: Durchschnittswertbildung83 5.2.1.2.2Variante 2: Durchschnittswert unter Berücksichtigung der marktgerechten Lieferzeit85 5.2.1.2.3Exkurs: Handlungsempfehlung für das Bestellverhalten bei Kaufteilen und Elektrokaufteilen86 5.3Zusammenfassung und kritische Betrachtung87 5.4Lagerartikel und Auftragsartikel89 5.4.1Einteilungskriterien für Lager- und Auftragsartikel90 5.4.2Einordnung der Langläufer91 5.4.3Auftragslieferzeit und Lagerlieferzeit92 5.5Auftragsabwicklung und Informationsfluss92 6.DYNAMISCHE DISPOSITION97 6.1Grundregeln und Prinzipien97 6.2Dynamische Bedarfsprognose98 6.2.1Kurzfristige Bedarfsprognose98 6.3Dynamische Lagerdisposition99 6.3.1Kritische Lagerartikel100 7.RECHNERISCHE UND METHODISCHE ANSÄTZE101 7.1ABC - Analyse Referenzprodukt nach Variante 1101 7.1.1ABC - Analyse der Kaufteillangläufer103 7.1.2ABC - Analyse der Elektrokaufteillangläufer104 7.2ABC - Analyse Referenzprodukt nach Variante 2104 7.2.1ABC - Analyse der Kaufteillangläufer104 7.2.2ABC - Analyse der Elektrokaufteillangläufer105 7.3Bestimmung der Standardteile des Referenzprodukts105 7.3.1Kategorie 1: Eigenfertigungseinzelteile und Baugruppen108 7.3.2Kategorie 2: Kaufteile109 8.UMSETZUNG DER ERGEBNISSE110 8.1Das Dispositionsmeeting110 8.2Einbindung der Langläuferermittlung111 9.FAZIT112 LITERATURVERZEICHNIS114 ANHANG118Textprobe:Eine Textprobe erhalten Sie auf Anfrage (info@diplom.de). Bitte mit Angabe der Nummer 13014. Marktorientierte Disposition: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Ihnen vorliegende Arbeit, ist aufgrund einer Initiative des Unternehmens Automatik Plastics Machinery entstanden. Geleitet von der Frage, wie man die bisher im Unternehmen praktizierte Disposition unter Einbeziehung des Marktgeschehens sowie des eigenen Firmenumfelds optimieren kann, wurden alle damit zusammenhängenden mathematischen und methodischen Ansätze und Lösungen, die zur Beantwortung der Leitfrage, sowie der Erreichung der Unternehmensziele nötig waren, exemplarisch an einem Referenzprodukt dem Sphero 100 einem Unterwassergranulierer angewendet. Ausgangspunkt waren hierbei die Grundlagen, die einerseits die Basis für die Beantwortung der Leitfrage darstellten, und andererseits als Ansatzpunkt für Weiterentwicklungen und Verbesserungen dienen sollten. Die Reichweite der Grundlagen, reichte vom Supply Chain- über das Informationsmanagement bis hin zum Collaborative Planing Forecasting and Replenishment. Wichtige Bestandteile des Supply Chain Management, die ebenfalls zu den Grundlagen gehörten, waren die Dispositionsstrategien und die Prognoseverfahren. Diese Grundlagen waren eine wichtige Voraussetzung, sowohl für die Beantwortung der Leitfrage als auch für die Rahmenbedingungen, die erfüllt werden mussten, um die Ziele, die sich aus der Leitfrage ergaben erreichen zu können. Lagerkostenreduzierung und Lieferzeitverkürzung waren die Ziele, die es, wenn möglich unter Einhaltung der Rahmenbedingungen zu erreichen bzw. zu optimieren galt. Wichtige Meilensteine auf dem Weg zur Zielerreichung- bzw. Optimierung, waren das Formulieren einer Vorgehensweise zur Langläuferermittlung, sowie das differenzieren der Maschinenteile in die Kategorien Lagerartikel und Auftragsartikel. Die Mathematischen und methodischen Lösungen und Ansätze, sollten dann zusammen mit den Meilensteinen, in einem Dispositionsmeeting umgesetzt werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISXI ABKÜRZUNGSVERZEICHNISXIII FORMELVERZEICHNISXV TABELLENVERZEICHNISXVI 1.KURZPORTRAIT DESPRAXISPARTNERS1 2.EINLEITUNG2 2.1Ausgangssituation und Zielsetzung2 2.2Herangehensweise4 2.3Aufbau der Arbeit5 3.GRUNDLAGEN9 3.1Supply Chain Management - Eine Begriffseinordnung9 3.1.1Grundmodell des Supply Chain Management11 3.1.2Methoden des Supply Chain Management14 3.1.2.1Postponement15 3.1.2.1.1Form Postponement17 3.1.2.1.2Time Postponement18 3.1.2.2Bullwhip Effekt21 3.1.2.2.1Ursachen für den Bullwhip Effekt23 3.1.2.2.2Gegenmaßnahmen28 3.1.3SCOR - Modell als Referenzmodell des Supply Chain Management28 3.1.3.1SCOR Kernprozesse30 3.1.3.2SCOR Ebenen32 3.1.4Exkurs: Supply Chain Management mit SAP35 3.2Informationsmanagement37 3.2.1Modell des Informationsmanagement38 3.2.2Ziele und Aufgaben des Informationsmanagement39 3.2.3Gründe für ein Informationsmanagement43 3.3Dispositionsstrategien44 3.3.1Die Auftragsgesteuerte Disposition45 3.3.1.1Einzelbedarfsdisposition46 3.3.1.2Sammelbedarfsdisposition46 3.3.2Die Plangesteuerte Disposition47 3.3.3Die Verbrauchsgesteuerte Disposition49 3.3.3.1Bestellpunktverfahren50 3.3.3.2Bestellrythmusverfahren52 3.4Prognoseverfahren zur Steuerung der Produktion52 3.4.1Prognoseverfahren bei konstantem Bedarfsverlauf53 3.4.1.1Arithmetisches Mittel vs. Gleitender Mittelwertbildung54 3.4.1.2Exponentielle Glättung 1. Ordnung56 3.4.2Prognoseverfahren bei trendförmigem Bedarfsverlauf57 3.4.2.1Exponentielle Glättung 2. Ordnung58 3.4.2.2Die einfache lineare Regression58 4.DARSTELLUNG DES REFERENZPRODUKTS60 4.1Der Sphero 10060 4.2Einfluss und Auswirkungen der Typenvielfalt62 4.3Darstellung der Unternehmensziele64 4.3.1Reduzierung der Kapitalbindungskosten65 4.3.2Gewähren einer marktgerechten Lieferzeit67 5.VORAUSSETZUNGEN FÜR DAS ERREICHEN DER UNTERNEHMENSZIELE69 5.1Vordisposition69 5.2Allgemeine Beschreibung der Vorgehensweise zur Langläuferermittlung für Kauf- und Eigenfertigungsteile70 5.2.1Erklärung der Exceltabelle73 5.2.1.1Langläuferermittlung innerhalb Kategorie 1: Eigenfertigungsteile75 5.2.1.1.1Variante 1: Durchschnittswertbildung76 5.2.1.1.2Variante 2: Durchschnittswert unter Berücksichtigung der marktgerechten Lieferzeit77 5.2.1.1.3Variante 3: Detailbetrachtung der Eigenfertigungsbaugruppen79 5.2.1.2Langläuferermittlung innerhalb Kategorie 2: Kauf- und Elektrokaufteile82 5.2.1.2.1Variante 1: Durchschnittswertbildung83 5.2.1.2.2Variante 2: Durchschnittswert unter Berücksichtigung der marktgerechten Lieferzeit85 5.2.1.2.3Exkurs: Handlungsempfehlung für das Bestellverhalten bei Kaufteilen und Elektrokaufteilen86 5.3Zusammenfassung und kritische Betrachtung87 5.4Lagerartikel und Auftragsartikel89 5.4.1Einteilungskriterien für Lager- und Auftragsartikel90 5.4.2Einordnung der Langläufer91 5.4.3Auftragslieferzeit und Lagerlieferzeit92 5.5Auftragsabwicklung und Informationsfluss92 6.DYNAMISCHE DISPOSITION97 6.1Grundregeln und Prinzipien97 6.2Dynamische Bedarfsprognose98 6.2.1Kurzfristige Bedarfsprognose98 6.3Dynamische Lagerdisposition99 6.3.1Kritische Lagerartikel100 7.RECHNERISCHE UND METHODISCHE ANSÄTZE101 7.1ABC - Analyse Referenzprodukt nach Variante 1101 7.1.1ABC - Analyse der Kaufteillangläufer103 7.1.2ABC - Analyse der Elektrokaufteillangläufer104 7.2ABC - Analyse Referenzprodukt nach Variante 2104 7.2.1ABC - Analyse der Kaufteillangläufer104 7.2.2ABC - Analyse der Elektrokaufteillangläufer105 7.3Bestimmung der Standardteile des Referenzprodukts105 7.3.1Kategorie 1: Eigenfertigungseinzelteile und Baugruppen108 7.3.2Kategorie 2: Kaufteile109 8.UMSETZUNG DER ERGEBNISSE110 8.1Das Dispositionsmeeting110 8.2Einbindung der Langläuferermittlung111 9.FAZIT112 LITERATURVERZEICHNIS114 ANHANG118Textprobe:Eine Textprobe erhalten Sie auf Anfrage (info@diplom.de). Bitte mit Angabe der Nummer 13014. Business & Economics / Management, Diplomica Verlag<
ISBN: 9783836630146
1. Auflage, 1. Auflage, [KW: WIRTSCHAFT,MANAGEMENT ,BUSINESS ECONOMICS , MANAGEMENT ,PDF] <-> <-> WIRTSCHAFT,MANAGEMENT ,BUSINESS ECONOMICS , MANAGEMENT ,PDF
2009, ISBN: 9783836630146
eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 2009
2009, ISBN: 9783836630146
[ED: 1], Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: diplom.de]
140 Les résultats span> sont affichés. Vous voudrez peut-être Affiner les critères de recherche , Activer les filtres ou ordre de tri changement .
Données bibliographiques du meilleur livre correspondant
Auteur: | |
Titre: | |
ISBN: |
Informations détaillées sur le livre - Marktorientierte Disposition
EAN (ISBN-13): 9783836630146
Date de parution: 2009
Editeur: diplom.de
Livre dans la base de données depuis 2007-07-11T20:12:10+02:00 (Zurich)
Page de détail modifiée en dernier sur 2021-03-09T18:24:24+01:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 9783836630146
ISBN - Autres types d'écriture:
978-3-8366-3014-6
Autres types d'écriture et termes associés:
Auteur du livre: gomes, barth
Titre du livre: mär
< pour archiver...