2011, ISBN: 9783942271264

[ED: Taschenbuch], [PU: Hentrich und Hentrich Verlag], Fotografisch gestaltete und folienkaschierte Klappenbroschur mit Rücken- und Deckeltitel und illustrierem Innendeckel (Karte). Einba… Plus…

[ED: Taschenbuch], [PU: Hentrich und Hentrich Verlag], Fotografisch gestaltete und folienkaschierte Klappenbroschur mit Rücken- und Deckeltitel und illustrierem Innendeckel (Karte). Einband und Fußschnitt leicht berieben, einzelne Seiten mit dezentem Fleck am Seitenrand, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. " "Warum ich nicht Ingenieur geworden bin" sind Erinnerungen eines hellwachen Urberliners, geboren kurz vor dem Ersten Weltkrieg in Berlin-Kreuzberg. Gerhard Mursinskys Mutter war Jüdin. Er schreibt aus der Sicht eines "Mischlings 1. Grades", der je länger die Nazidiktatur andauerte, mehr und mehr in das Visier der Verfolgung geriet. Überlebenswillen und Gewitztheit machten es möglich, dass sich Gerhard Mursinsky bis zuletzt dem Zugriff der Nazis entziehen konnte - bis hin zu Flucht und Abtauchen in die Illegalität. Mit dem ihm eigenen trockenen Humor schildert er aber auch die Freuden und Leiden der Jugend in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, schreibt außer Familien- auch Sozial- und Stadtteilgeschichte. Seine Erinnerungen sind persönlich und ohne Larmoyanz." (Verlagstext), DE, [SC: 1.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 8° (117 x 192mm), 182, [GW: 215g], [PU: Berlin], Erste Aufl., Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand, [CT: (Auto-)Biographie/Briefe / Schicksale (biographisch)]<

2011, ISBN: 3942271265

Livres de poche

[EAN: 9783942271264], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.95], [PU: Hentrich und Hentrich Verlag, Berlin], SACHBÜCHER | AUTOBIOGRAFIEN STADTGESCHICHTE BERLIN STADTTEILGESCHICHTE BERLIN-… Plus…

[EAN: 9783942271264], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.95], [PU: Hentrich und Hentrich Verlag, Berlin], SACHBÜCHER | AUTOBIOGRAFIEN STADTGESCHICHTE BERLIN STADTTEILGESCHICHTE BERLIN-KREUZBERG GERHARD MURSINSKY RARITÄTEN ERSTAUSGABEN, Fotografisch gestaltete und folienkaschierte Klappenbroschur mit Rücken- und Deckeltitel und illustrierem Innendeckel (Karte). Einband und Fußschnitt leicht berieben, einzelne Seiten mit dezentem Fleck am Seitenrand, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. " "Warum ich nicht Ingenieur geworden bin" sind Erinnerungen eines hellwachen Urberliners, geboren kurz vor dem Ersten Weltkrieg in Berlin-Kreuzberg. Gerhard Mursinskys Mutter war Jüdin. Er schreibt aus der Sicht eines "Mischlings 1. Grades", der je länger die Nazidiktatur andauerte, mehr und mehr in das Visier der Verfolgung geriet. Überlebenswillen und Gewitztheit machten es möglich, dass sich Gerhard Mursinsky bis zuletzt dem Zugriff der Nazis entziehen konnte - bis hin zu Flucht und Abtauchen in die Illegalität. Mit dem ihm eigenen trockenen Humor schildert er aber auch die Freuden und Leiden der Jugend in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, schreibt außer Familien- auch Sozial- und Stadtteilgeschichte. Seine Erinnerungen sind persönlich und ohne Larmoyanz." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 182 pages. 8° (117 x 192mm), Books<

2011, ISBN: 3942271265

Livres de poche

[EAN: 9783942271264], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Hentrich und Hentrich Verlag, Berlin], SACHBÜCHER | AUTOBIOGRAFIEN STADTGESCHICHTE BERLIN STADTTEILGESCHICHTE BERLIN-KREUZBERG GE… Plus…

[EAN: 9783942271264], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Hentrich und Hentrich Verlag, Berlin], SACHBÜCHER | AUTOBIOGRAFIEN STADTGESCHICHTE BERLIN STADTTEILGESCHICHTE BERLIN-KREUZBERG GERHARD MURSINSKY RARITÄTEN ERSTAUSGABEN, Fotografisch gestaltete und folienkaschierte Klappenbroschur mit Rücken- und Deckeltitel und illustrierem Innendeckel (Karte). Einband und Fußschnitt leicht berieben, einzelne Seiten mit dezentem Fleck am Seitenrand, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. " "Warum ich nicht Ingenieur geworden bin" sind Erinnerungen eines hellwachen Urberliners, geboren kurz vor dem Ersten Weltkrieg in Berlin-Kreuzberg. Gerhard Mursinskys Mutter war Jüdin. Er schreibt aus der Sicht eines "Mischlings 1. Grades", der je länger die Nazidiktatur andauerte, mehr und mehr in das Visier der Verfolgung geriet. Überlebenswillen und Gewitztheit machten es möglich, dass sich Gerhard Mursinsky bis zuletzt dem Zugriff der Nazis entziehen konnte - bis hin zu Flucht und Abtauchen in die Illegalität. Mit dem ihm eigenen trockenen Humor schildert er aber auch die Freuden und Leiden der Jugend in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, schreibt außer Familien- auch Sozial- und Stadtteilgeschichte. Seine Erinnerungen sind persönlich und ohne Larmoyanz." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 182 pages. 8° (117 x 192mm), Books<

ISBN: 3942271265

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