EXEMPLE
Genlis, Stéphanie Félicité de DuCrest de Saint-Aubin Genlis Comtesse de).:
Les veillées du château,, ou cours de morale a l'usage des enfans, par l'auteur d'Adele et Theodore - livre d'occasion
1784, ISBN: 17c1eb25c0c7f1d333fe311e8a268751
[PU: J.E. Dufour & Phil. Roux], 4 vols. Kl.-8°. XXIV, 322 S.; 2 Bl., 395 S.; 2 Bl., 333 S.; 2 Bl., 352 S. HLdr.-Bde. der Zeit mit Rückenschildern.
Aus der "Bibliotheca Lindesiana - Balcar… Plus…
[PU: J.E. Dufour & Phil. Roux], 4 vols. Kl.-8°. XXIV, 322 S.; 2 Bl., 395 S.; 2 Bl., 333 S.; 2 Bl., 352 S. HLdr.-Bde. der Zeit mit Rückenschildern.
Aus der "Bibliotheca Lindesiana - Balcarres" mit dem herladischen Exlibris auf jedem Innendeckel. - Stéphanie Félicité Ducrest de Saint-Aubin, Comtesse de Genlis, Marquise de Sillery (1746-1830) war eine französische Hofdame und Schriftstellerin. Im Palais Royal wurde sie mit der Erziehung der herzoglichen Kinder beauftragt. Eine Aufgabe, die sie 9 Jahre lang erfüllte. Madame de Genlis schrieb viele erzieherische Weke, in denen sie ihre Methoden erläuterte und auf den Nutzen des praktischen und auf Anschauung basierenden Unterrichts aufmerksam machte. Sie selbst war viel in der Natur und beobachtete die Pflanzen. So wurde die Gattung der fleischfressenden Pflanzen Genlisea (Reusenfallen) nach ihr benannt. Mme de Genlis sympatisierte mit der Revolution, musste aber dennoch Frankreich meiden, machte Reisen in die Schweiz und nach Deutschland und kehrte unter dem Konsulat nach Frankreich zurück. Napoleon bewilligte ihr eine Pension, und der Herzog von Orléans gab ihr unter der Restauration ein Gnadengehalt. - Viele ihrer Prosawerke gerieten in die Vergessenheit oder mangeln der historischen Genauigkeit, weshalb sie heute kaum mehr Beachtung finden. - (Einbände, vor allem Rücken, berieben. Rückengelenke stellenweise etwas eingerissen)., CH, [SC: 20.00], gewerbliches Angebot, [GW: 1400g], [PU: Mastricht], Banküberweisung, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Französische Literatur - (Genlis, Stéphanie Félicité de DuCrest de Saint-Aubin Genlis Comtesse de).:
Les veillées du château, ou cours de morale a l'usage des enfans, par l'auteur d'Adele et Theodore - edition reliée, livre de poche
1784, ISBN: 17c1eb25c0c7f1d333fe311e8a268751
[SC: 14.86], [PU: Mastricht, J.E. Dufour & Phil. Roux.], FRANZÖSISCHE LITERATUR -; LITERATUR; REVOLUTION; NOISBN, 4 vols. Kl.-8°. XXIV, 322 S.; 2 Bl., 395 S.; 2 Bl., 333 S.; 2 Bl., 352 S.… Plus…
[SC: 14.86], [PU: Mastricht, J.E. Dufour & Phil. Roux.], FRANZÖSISCHE LITERATUR -; LITERATUR; REVOLUTION; NOISBN, 4 vols. Kl.-8°. XXIV, 322 S.; 2 Bl., 395 S.; 2 Bl., 333 S.; 2 Bl., 352 S. HLdr.-Bde. der Zeit mit Rückenschildern. Aus der "Bibliotheca Lindesiana - Balcarres" mit dem herladischen Exlibris auf jedem Innendeckel. - Stéphanie Félicité Ducrest de Saint-Aubin, Comtesse de Genlis, Marquise de Sillery (1746-1830) war eine französische Hofdame und Schriftstellerin. Im Palais Royal wurde sie mit der Erziehung der herzoglichen Kinder beauftragt. Eine Aufgabe, die sie 9 Jahre lang erfüllte. Madame de Genlis schrieb viele erzieherische Weke, in denen sie ihre Methoden erläuterte und auf den Nutzen des praktischen und auf Anschauung basierenden Unterrichts aufmerksam machte. Sie selbst war viel in der Natur und beobachtete die Pflanzen. So wurde die Gattung der fleischfressenden Pflanzen Genlisea (Reusenfallen) nach ihr benannt. Mme de Genlis sympatisierte mit der Revolution, musste aber dennoch Frankreich meiden, machte Reisen in die Schweiz und nach Deutschland und kehrte unter dem Konsulat nach Frankreich zurück. Napoleon bewilligte ihr eine Pension, und der Herzog von Orléans gab ihr unter der Restauration ein Gnadengehalt. - Viele ihrer Prosawerke gerieten in die Vergessenheit oder mangeln der historischen Genauigkeit, weshalb sie heute kaum mehr Beachtung finden. - (Einbände, vor allem Rücken, berieben. Rückengelenke stellenweise etwas eingerissen). Sprache: französisch.<
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Französische Literatur - (Genlis, Stéphanie Félicité de DuCrest de Saint-Aubin Genlis Comtesse de).:
Les veillées du château, ou cours de morale a l'usage des enfans, par l'auteur d'Adele et Theodore - edition reliée, livre de poche
1784, ISBN: 17c1eb25c0c7f1d333fe311e8a268751
[SC: 15.0], [PU: Mastricht, J.E. Dufour & Phil. Roux.], FRANZÖSISCHE LITERATUR -; LITERATUR; REVOLUTION; NOISBN, 4 vols. Kl.-8°. XXIV, 322 S.; 2 Bl., 395 S.; 2 Bl., 333 S.; 2 Bl., 352 S. … Plus…
[SC: 15.0], [PU: Mastricht, J.E. Dufour & Phil. Roux.], FRANZÖSISCHE LITERATUR -; LITERATUR; REVOLUTION; NOISBN, 4 vols. Kl.-8°. XXIV, 322 S.; 2 Bl., 395 S.; 2 Bl., 333 S.; 2 Bl., 352 S. HLdr.-Bde. der Zeit mit Rückenschildern. Aus der "Bibliotheca Lindesiana - Balcarres" mit dem herladischen Exlibris auf jedem Innendeckel. - Stéphanie Félicité Ducrest de Saint-Aubin, Comtesse de Genlis, Marquise de Sillery (1746-1830) war eine französische Hofdame und Schriftstellerin. Im Palais Royal wurde sie mit der Erziehung der herzoglichen Kinder beauftragt. Eine Aufgabe, die sie 9 Jahre lang erfüllte. Madame de Genlis schrieb viele erzieherische Weke, in denen sie ihre Methoden erläuterte und auf den Nutzen des praktischen und auf Anschauung basierenden Unterrichts aufmerksam machte. Sie selbst war viel in der Natur und beobachtete die Pflanzen. So wurde die Gattung der fleischfressenden Pflanzen Genlisea (Reusenfallen) nach ihr benannt. Mme de Genlis sympatisierte mit der Revolution, musste aber dennoch Frankreich meiden, machte Reisen in die Schweiz und nach Deutschland und kehrte unter dem Konsulat nach Frankreich zurück. Napoleon bewilligte ihr eine Pension, und der Herzog von Orléans gab ihr unter der Restauration ein Gnadengehalt. - Viele ihrer Prosawerke gerieten in die Vergessenheit oder mangeln der historischen Genauigkeit, weshalb sie heute kaum mehr Beachtung finden. - (Einbände, vor allem Rücken, berieben. Rückengelenke stellenweise etwas eingerissen). Sprache: französisch.<
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[PU: Mastricht, J.E. Dufour & Phil. Roux.], FRANZÖSISCHE LITERATUR -; LITERATUR; REVOLUTION; NOISBN, 4 vols. Kl.-8°. XXIV, 322 S.; 2 Bl., 395 S.; 2 Bl., 333 S.; 2 Bl., 352 S. HLdr.-Bde. d… Plus…
[PU: Mastricht, J.E. Dufour & Phil. Roux.], FRANZÖSISCHE LITERATUR -; LITERATUR; REVOLUTION; NOISBN, 4 vols. Kl.-8°. XXIV, 322 S.; 2 Bl., 395 S.; 2 Bl., 333 S.; 2 Bl., 352 S. HLdr.-Bde. der Zeit mit Rückenschildern. Aus der "Bibliotheca Lindesiana - Balcarres" mit dem herladischen Exlibris auf jedem Innendeckel. - Stéphanie Félicité Ducrest de Saint-Aubin, Comtesse de Genlis, Marquise de Sillery (1746-1830) war eine französische Hofdame und Schriftstellerin. Im Palais Royal wurde sie mit der Erziehung der herzoglichen Kinder beauftragt. Eine Aufgabe, die sie 9 Jahre lang erfüllte. Madame de Genlis schrieb viele erzieherische Weke, in denen sie ihre Methoden erläuterte und auf den Nutzen des praktischen und auf Anschauung basierenden Unterrichts aufmerksam machte. Sie selbst war viel in der Natur und beobachtete die Pflanzen. So wurde die Gattung der fleischfressenden Pflanzen Genlisea (Reusenfallen) nach ihr benannt. Mme de Genlis sympatisierte mit der Revolution, musste aber dennoch Frankreich meiden, machte Reisen in die Schweiz und nach Deutschland und kehrte unter dem Konsulat nach Frankreich zurück. Napoleon bewilligte ihr eine Pension, und der Herzog von Orléans gab ihr unter der Restauration ein Gnadengehalt. - Viele ihrer Prosawerke gerieten in die Vergessenheit oder mangeln der historischen Genauigkeit, weshalb sie heute kaum mehr Beachtung finden. - (Einbände, vor allem Rücken, berieben. Rückengelenke stellenweise etwas eingerissen). Sprache: französisch.<
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