2007, ISBN: 9783404148660
Edition reliée
Fischer Schatzinsel, 2003. Hardcover. mit minimalen äußeren Gebrauchsspuren, fast wie neu! Wirkt ungelesen! Wenn zwei sich mögen, dann wollen sie am liebsten die ganze Z… Plus…
Fischer Schatzinsel, 2003. Hardcover. mit minimalen äußeren Gebrauchsspuren, fast wie neu! Wirkt ungelesen! Wenn zwei sich mögen, dann wollen sie am liebsten die ganze Zeit zusammen sein: morgens, mittags, abends - vom Aufstehen bis zum Schlafengehen. Und tausend schöne Sachen zusammen machen! Schließlich ist der andere ja der allerliebste Mensch auf der ganzen Welt. Und manchmal will man ihm auch sagen, wie sehr man ihn mag., Fischer Schatzinsel, 2003, 0, Droemer Knaur, 2005. Taschenbuch. Jeder kennt sie: die Lehrerin, die sich in alles einmischt, kontrolliert und beobachtet. Ihre Kollegin, die zehn Wochen lang krank feiert, weil sie sich bei der Gartenarbeit überanstrengt hat. Den Lehrer, der so freundlich tut, aber keine Sekunde zögern wird, einen vor der ganzen Klasse vorzuführen. Und alle haben sie immer Recht, hören nicht zu und sitzen im Zweifelsfall sowieso am längeren Hebel. Lotte Kühn zeigt unsere Lehrer, wie sie wirklich sind: unprofessionell, faul, ohne jede Ahnung von Kindern, hilflos, überfordert und total gestresst. Auszug aus dem Buch: Schule könnte so schön sein ? mit guten Lehrern Mir blieb damals in den ersten Grundschulwochen meines ersten Sohnes Johannes wie den anderen Müttern nur eines: den Lehrern zu vertrauen und darauf zu hoffen, dass dieses neue Lernen, von dem da soviel die Rede war und das mir durchaus intelligenter erschien als die Paukerei, die ich durchgemacht habe, bei den Kindern den Wissensdurst wecken würde, ohne den nichts Großes erreicht und nichts Bleibendes geschaffen wird. Lust am Verstehen wecken, anstatt zum Lernen zu zwingen ? ja, das hätten wir gerne gehabt. Meinetwegen im Projektunterricht, in Gruppenarbeit und nicht mehr frontal, ohne Noten, sondern mit verbalen Beurteilungen. Wie die Experten fürs Lernen das nun zu Wege bringen wollen, hätte ich getrost ihnen überlassen wollen. Ich war voller Hoffnung bei dem Gedanken, dass ich miterleben dürfte, wie mein Kind sich spielerisch den Zahlenraum bis hundert erobern und sich voller Schaffensfreude das Wunder des ganz eigenen schriftlichen Ausdrucks aneignen würde. Für diese Hoffnung gab es durchaus gute Gründe: Schließlich hatte ich in den Jahren vor der Schule sehr wohl mitbekommen, wie stark Neugier und Lernvermögen den Menschen angeboren sind und die Wissbegier höherer Primaten, besonders ihrer Kinder, geradezu ein Wesensmerkmal ist. Menschenkinder sind da keine Ausnahme, wenn man von älteren Schulkindern einmal absieht. Bevor sie in die Schule kommen, stellen sie Fragen wie: »Aber, Mama, wenn der Mond ganz trocken und steinig ist, warum leuchtet er dann?« Wenige Jahre später dann, der Erdkundelehrer hat gerade das Abfragen der uns umgebenden Planetennachbarn angeordnet, schnauben sie verächtlich und winken ab: Mir doch egal, wie die Dinger da oben heißen. Dass sie das Lernen lernen mögen ? ein guter Plan, so schien mir, denn die Erfahrung, dass man auf einem Gebiet wirklich lernen kann, schien mir unendlich viel wichtiger als die Erfüllung der Normen, die dem Wasserkopf einer wirklichkeitsentwöhnten Schulbürokratie entsprungen sind. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass der Krieg zu gefährlich ist, als dass man ihn den Militärs überlassen könnte. Eine ähnliche Einsicht steht uns für die Schule noch bevor: Das Lernen ist zu wichtig, zu nahrhaft und als Prozess zu empfindlich und störanfällig, als dass man es nur der Schule und ihren beamteten Lehrern überlassen dürfte. Am liebsten würde ich mir meinen kleinen Jungen da vorne schnappen und weglaufen. Das ist natürlich ein sehr privater Gedanke ? aber: Warum übernehme ich die Aufgabe, ihm Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, nicht selbst? Dem Stoff der Grundschule darf man sich ja wohl noch intellektuell halbwegs gewachsen fühlen. Doch in Deutschland funktioniert die Schulpflicht ortsgebunden. Es kann einem von Geldstrafe bis Gefängnis ungefähr alles passieren, wenn man sich weigert, sein Kind in eine staatliche Schule zu schicken, weil man es vor Schaden bewahren will. In Dänemark, Frankreich und Großbritannien gibt es anstelle der staatlich verordneten Schulpflicht nur eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht. Dort darf Hausunterricht an die Stelle des Schulbesuchs treten. Aber jetzt ist es für einen Umzug sowieso zu spät. Jedes zweite Schuljahr in dieser Grundschule beginnt mit der feierlichen, stets höflichen Beifall erntenden Aufführung der Drittklässler; die, als Einzelwesen entweder im Schuppen-Outfit oder als exotischer Vogel gewandet, allein in der afrikanischen Savanne zu einer Horde anderer Vögel stoßen und dann vom prachtvollen Einzelwesen zum unspektakulären Gruppenmitglied avancieren, sofern sie bereit sind, sich den herrschenden Regeln zu unterwerfen und etwas Eigenes, Einzigartiges von sich abzugeben. Diesbezügliche Unterweisung erhält der Paradiesvogel von einer alten Kröte, die aus dem Wasserloch heraus das muntere Treiben der Vögel beobachtet. Viel kostümschneidernder Aufwand engagierter Mütter wird alljährlich aufgeboten, um den Newcomern schon mal atmosphärisch klarzumachen, wo es in den Pausen und der Zeit dazwischen langgeht. Bloß nicht auffallen, sondern unauffällig mitfliegen im Schwarm und höchstens ab und zu mal ein bisschen leuchten. Aber nie so, dass die anderen neidisch werden könnten. Wenn ich nur ein bisschen mutiger wäre, würde ich vorschlagen, die Geschichte von Prokrustes, dem Prototypen aller Gleichmacher, im Grundschultheater zur Bühnenreife zu bringen. Prokrustes war zu den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, ein alter Riese, der jeden Wanderer mit den schönsten Versprechungen in sein Haus lockte, um sich ihn dann zu schnappen und in sein Bett zu legen. Wer kurz war, den streckte und dehnte er so lange, bis er passte. War einer zu lang, hackte er ein Stückchen ab, damit er das Bett genau ausfüllte. Das ganze Schulsystem ist wie ein Prokrustesbett, in dem Kinder mit pseudopädagogischem Getue gleichgemacht werden. Das fängt schon mit der Bonbonfrage vor Klassenfahrten an. Da schreitet die Lehrerin mit der Miene eines Großinquisitors von Kind zu Kind und sammelt alle Süßigkeiten ein. Kinder, die schon längst höchst verantwortlich mit ihrem Konsum von Zuckerzeug umgehen und sich ihre Schätze vernünftig einteilen können, verstehen die Welt nicht mehr ?und fühlen sich zu Recht düpiert. Was die Lehrerin natürlich nicht kapiert und streng verordnet, dass alles eingesammelt wird und hinterher in genauer Dosierung von ihr als Belohnung verabreicht wird. Von kreativer Ungleichheit, dem einzigen Pfad zur Gerechtigkeit, hat sie noch nie etwas gehört. Oder: Da hat man sorgsam und geduldig ein System der Taschengeldzahlung etabliert, das die wöchentliche Auszahlungssumme um zwei Euro erhöht ? unter der Bedingung, dass die Ausgaben für Hefte, Spitzer und Stifte davon bestritten werden. Ein schöner Weg, um Kinder frühzeitig zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Budget anzuleiten. Und dann besteht die Lehrerin darauf, persönlich die Hefte für alle zu kaufen, und kassiert dafür monatlich fünf Euro von den Eltern. Schade eigentlich. Denn das Kind kauft fortan nur noch Zuckerzeug am Kiosk von seinem Geld. Jeder kriegt dasselbe, aber keiner kriegt, was er braucht. Weicht ein pfiffiges, quicklebendiges Kind vom statistischen Durchschnittswert ab, gilt es als auffällig und wird so lange mit pädagogischen Maßnahmen traktiert, bis es dem Durchschnittswert entspricht. Kinder, deren Éntwicklungsstand noch nicht den Normwert erreicht hat, werden in fürsorglicher Belagerung so lange gedehnt, bis sie mit Ach und Krach und achselzuckend an die Folgeschule weitergereicht werden, wo ihr weiterer Werdegang dann nicht mehr interessiert ? jedenfalls nicht den, der bis dahin dafür verantwortlich war, was das Kind gelernt hat und was nicht. Aber auch wenn die Abweichung eines Kindes vom Normalen in Grenzen bleibt, wird ihm im Unterricht etwas aufgezwungen, das weder kindlichem Lernverhalten noch biologischen Lernvoraussetzungen entspricht. Allein schon das blödsinnige Sammelsurium von Fächern, das im Fünfundvierzig-Minuten-Rhythmus auf die Kinder einprasselt und das rund dreizehn Jahre lang sechs Stunden täglich in geschlossenen Räumen stattfindet ? fast überall fehlt die notwendige tägliche Schulstunde für Sport und Bewegung. Warum es eigentlich kein Fördern für Sport gebe, hat mein Sohn einmal beim Zeugnisgespräch am Ende der zweiten Klasse seinen Sportlehrer gefragt. Eigentlich logisch, denn er hatte längst mitbekommen, dass alle Kinder, die irgend etwas nicht gut können, morgens in der nullten Stunde zum Förderunterricht gehen und da eine Extraportion Unterricht bekommen. »So wie Mustafa, damit der Deutsch lernt«, hatte er noch erläutert. Süffisant in meine Richtung grinsend, beugte sich Herr Stulle da ganz tief hinunter, um ihm tief und bedeutungsvoll in die Augen zu schauen. »Da musst du mal die Regierung fragen, warum sie den Lehrern kein Geld dafür gibt, dass sie mit euch Sport machen können«, mehr hat ihm dieser kindertümelnde Superpädagoge nicht antworten können. Jaja, die böse Regierung, die den armen Lehrern das Leben schwermacht, die ist für alles verantwortlich. Das jedenfalls erzählen sie schon in der Grundschule den Kindern zu jeder Gelegenheit. Ob die Kreide alle ist oder die Klassenfahrt ausfällt und die Fußball-AG gestrichen wird, weil der Lehrer das nicht mehr bezahlt bekommt ? immer ist die böse Regierung schuld, die der Schule das Geld wegnimmt. Obwohl das höchstens die halbe Wahrheit ist, finden die Kinder die Regierung dann total gemein und sind sofort bereit, ihren Lehrern zuliebe etwas dagegen zu unternehmen. Eine Demo zum Beispiel, die dann ungefähr zweihundert Kinder zum Rathaus führt, wo sie auf Transparenten ihr Recht auf Bildung oder Religionsunterricht oder Nachmittagsbetreuung einfordern. Das vermeintlich hörbare Herzklopfen, mit dem die Schulleiterin zu Beginn ihrer Rede wirklich tief in die rhetorische Trickkiste gegriffen hat, ist von vorgestern. Seit Jahr und Tag hält sie denselben Vortrag. Außer mir merkt das wahrscheinlich kaum einer, weil die meisten nur ein Kind und deshalb auch nur einmal im Leben ersten Schultag haben ? außer dem eigenen vor vielen, vielen Jahren. Sind es etwa Kinderherzen, die da so laut klopfen? Alle mal herhören: »Sie fragen sich jetzt ganz sicher«, strebt Frau Sonnenstich dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Rede entgegen, in den Augen ein bemüht verschmitztes Wohlwollen, das die Spannung noch ein klitzekleines bisschen steigern will, »ob Ihre Kinder sich hier wohl fühlen werden? Ob sie andere nette Kinder kennenlernen werden, ob sie Freunde finden werden? Ob ihnen das Lernen Spaß machen wird und sie sich an dieser Schule gut einleben werden? Ob die Lehrerin lieb sein wird? Ob sie hier wirklich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen werden?« Was wie ein weiteres rhetorisches Mätzchen klingt, das die Schulleiterin mit routiniertem Charme an diesem großen Tag vorträgt, ist in Wirklichkeit eine verdammt gute Frage, die ihre ganz ureigene Berechtigung allerdings erst nach und nach offenbart., Droemer Knaur, 2005, 0, Addison Wesley Verlag, 2004. 2004. Hardcover . 24,2 x 17,6 x 4,6 cm. Mit seinem im Addison-Wesley-Verlag erschienenen Buch "Tomcat 5" will Lajos Moczar den fortgeschrittenen Java-Entwickler zum Tomcat-Profi machen. Der Leser lernt die Administration und Konfiguration des Java-basierten Webservers kennen und steigt in die Programmierung von JSP- und Servlet-Anwendungen ein. Dieses umfassende Handbuch zu Tomcat 5 beschreibt Administration, Einsatz und Optimierung von Tomcat 5 von der Installation bis zum Einsatz von JSP-/Servlet-Anwendungen auf Unternehmensebene.Der Autor beleuchtet außerdem die Integration von Tomcat 5 mit anderen Komponenten einer Webumgebung - Datenbanken, LDAP-Servern, den Framewoirks Struts und Cocoon sowie natürlich mit Webservern. Den Titel des Buches könnte man als eine Untertreibung bezeichnen. Lajos Mozcar gibt Einblick in viele OpenSource-Themen die im Zusammenhang mit einer Enterprise-Umgebung Einsatz finden. Der Inhalt ist gut strukturiert. Step by Step wird anhand einiger Beipiele das Wissen für die Entwicklung und Administration unter Tomcat 5 vermittelt. Interessant ist dieses Buch jedoch sicherlich nicht nur für Profis welche mit Tomcat arbeiten. Da es u.a. gute Ratschläge für das Vorgehen beim Aufbau einer Entwicklungs-, Test- und Produktivumgbung gibt und da auf Themen w.z.B. Security (Authentifizierung und Autorisierung) eingegangen wird können diese Kenntnisse teilweise auf andere Middlewareprodukte adaptiert werden. Für das eín oder andere Thema kann es jedoch hilfreich sein sich weitere Lektüren ergänzend anzuschaffen (z.B. zum Thema LDAP) um am Ende des Buches alle Beispiel-Applikationen erfolgreich zum Laufen gebracht zu haben. Lajos Moczar hat dieses Buch mit sehr viel Leidenschaft geschrieben. Generell finde ich die Reihe der "Open-Source Library" genial. Der interessierte Leser benötigt eit, wenn er sich noch nie mit dem Java-Webserver Tomcat auseinandergesetzt hat. Und doch gibt das Buch eine ausgezeichnete Einführung in das "Startup" mit Tomcat - sowohl auf Linux als auch Windows. Diesbezüglich werden detailliert folgende Themen ausgearbeitet: 1) Konfiguration Tomcat 2) Ant bzw. allgemeine Einführung in den "Aufbau einer Entwicklungsumgebung" 3) Servlets 4) JSP 5) Sicherheit Das Kapitel zu JSP in etwas unglücklich, passt aber in den Kontext. Es ist aber eben auch kein JSP Buch, beschreibt aber in einer guten Einführung die Zusammenarbeit von JSP/JavaBeans/Servlets. Das Buch ist auch als "Handbuch" geeignet, um mal kurz das eine oder andere bzgl. Konfiguration nachzuschlagen.Tomcat 5. Einsatz in Unternehmensanwendungen mit JSP und Servlets Lajos Moczar Java-Entwickler Administratoren Java-Programmiererfahrung Sprache deutsch Einbandart gebunden Mathematik Informatik Informatiker Web Internet EDV Java Open Source Page Pages Server Tomcat Webprogrammierung ISBN-10 3-8273-2202-2 / 3827322022 ISBN-13 978-3-8273-2202-9 / 9783827322029 Java-Entwickler Administration Konfiguration Java-basierter Webserver e Programmierung von JSP- und Servlet-Anwendungen Einsatz und Optimierung von Tomcat 5 Installation Einsatz von JSP-/Servlet-Anwendungen auf Unternehmensebene Integration von Tomcat 5 mit anderen Komponenten einer Webumgebung - Datenbanken LDAP-Servern Framewoirks Struts Cocoon OpenSource Enterprise-Umgebung Administratoren Java-Programmiererfahrung Vorgehen beim Aufbau einer Entwicklungs-, Test- und Produktivumgbung Security Authentifizierung Autorisierung Middleware LDAP Webserver Servlet Konfiguration JSP-/Servlet-Anwendungen Webumgebung Datenbanken LDAP-Server Framewoirks Struts Cocoon OpenSource Enterprise-Umgebung Administration Security Informatik Informatiker Web Internet EDV Java Open Source Page Pages Server Tomcat Webprogrammierung ISBN-10 3-8273-2202-2 / 3827322022 ISBN-13 978-3-8273-2202-9 / 9783827322029 Mit seinem im Addison-Wesley-Verlag erschienenen Buch "Tomcat 5" will Lajos Moczar den fortgeschrittenen Java-Entwickler zum Tomcat-Profi machen. Der Leser lernt die Administration und Konfiguration des Java-basierten Webservers kennen und steigt in die Programmierung von JSP- und Servlet-Anwendungen ein. Dieses umfassende Handbuch zu Tomcat 5 beschreibt Administration, Einsatz und Optimierung von Tomcat 5 von der Installation bis zum Einsatz von JSP-/Servlet-Anwendungen auf Unternehmensebene.Der Autor beleuchtet außerdem die Integration von Tomcat 5 mit anderen Komponenten einer Webumgebung - Datenbanken, LDAP-Servern, den Framewoirks Struts und Cocoon sowie natürlich mit Webservern. Den Titel des Buches könnte man als eine Untertreibung bezeichnen. Lajos Mozcar gibt Einblick in viele OpenSource-Themen die im Zusammenhang mit einer Enterprise-Umgebung Einsatz finden. Der Inhalt ist gut strukturiert. Step by Step wird anhand einiger Beipiele das Wissen für die Entwicklung und Administration unter Tomcat 5 vermittelt. Interessant ist dieses Buch jedoch sicherlich nicht nur für Profis welche mit Tomcat arbeiten. Da es u.a. gute Ratschläge für das Vorgehen beim Aufbau einer Entwicklungs-, Test- und Produktivumgbung gibt und da auf Themen w.z.B. Security (Authentifizierung und Autorisierung) eingegangen wird können diese Kenntnisse teilweise auf andere Middlewareprodukte adaptiert werden. Für das eín oder andere Thema kann es jedoch hilfreich sein sich weitere Lektüren ergänzend anzuschaffen (z.B. zum Thema LDAP) um am Ende des Buches alle Beispiel-Applikationen erfolgreich zum Laufen gebracht zu haben. Lajos Moczar hat dieses Buch mit sehr viel Leidenschaft geschrieben. Generell finde ich die Reihe der "Open-Source Library" genial. Der interessierte Leser benötigt eit, wenn er sich noch nie mit dem Java-Webserver Tomcat auseinandergesetzt hat. Und doch gibt das Buch eine ausgezeichnete Einführung in das "Startup" mit Tomcat - sowohl auf Linux als auch Windows. Diesbezüglich werden detailliert folgende Themen ausgearbeitet: 1) Konfiguration Tomcat 2) Ant bzw. allgemeine Einführung in den "Aufbau einer Entwicklungsumgebung" 3) Servlets 4) JSP 5) Sicherheit Das Kapitel zu JSP in etwas unglücklich, passt aber in den Kontext. Es ist aber eben auch kein JSP Buch, beschreibt aber in einer guten Einführung die Zusammenarbeit von JSP/JavaBeans/Servlets. Das Buch ist auch als "Handbuch" geeignet, um mal kurz das eine oder andere bzgl. Konfiguration nachzuschlagen.Tomcat 5. Einsatz in Unternehmensanwendungen mit JSP und Servlets Lajos Moczar Java-Entwickler Administratoren Java-Programmiererfahrung Sprache deutsch Einbandart gebunden Mathematik Informatik Informatiker Web Internet EDV Java Open Source Page Pages Server Tomcat Webprogrammierung ISBN-10 3-8273-2202-2 / 3827322022 ISBN-13 978-3-8273-2202-9 / 9783827322029 Java-Entwickler Administration Konfiguration Java-basierter Webserver e Programmierung von JSP- und Servlet-Anwendungen Einsatz und Optimierung von Tomcat 5 Installation Einsatz von JSP-/Servlet-Anwendungen auf Unternehmensebene Integration von Tomcat 5 mit anderen Komponenten einer Webumgebung - Datenbanken LDAP-Servern Framewoirks Struts Cocoon OpenSource Enterprise-Umgebung Administratoren Java-Programmiererfahrung Vorgehen beim Aufbau einer Entwicklungs-, Test- und Produktivumgbung Security Authentifizierung Autorisierung Middleware LDAP Webserver Servlet Konfiguration JSP-/Servlet-Anwendungen Webumgebung Datenbanken LDAP-Server Framewoirks Struts Cocoon OpenSource Enterprise-Umgebung Administration Security, Addison Wesley Verlag, 2004, 0, FISCHER Schatzinsel, 2003. Hardcover. als Büchereibuch vorbereitet und nie verliehen; foliert, mit Stempeleintragung, Seiten sauber! Wenn zwei sich mögen, dann wollen sie am liebsten die ganze Zeit zusammen sein: morgens, mittags, abends - vom Aufstehen bis zum Schlafengehen. Und tausend schöne Sachen zusammen machen! Schließlich ist der andere ja der allerliebste Mensch auf der ganzen Welt. Und manchmal will man ihm auch sagen, wie sehr man ihn mag., FISCHER Schatzinsel, 2003, 0, Oetinger Verlag, 2007. Hardcover/gebunden. mit Kratzspuren an den Buchdeckeln, sonst wie neu! Aus der Reihe "Laterne, Laterne" Lena, die kleine Schwester von Peter, ist wahnsinnig neidisch auf ihren großen Bruder, denn er darf schon in die Schule gehen. Mit ihren fünf Jahren bleibt ihr vorerst nichts anderes übrig, als Schule zu spielen. Das würde natürlich am besten klappen, wenn man wüsste, wie es dort zugeht. Eines Tages erfüllt Peter ihren größten Wunsch und nimmt sie mit in die Schule. Ob es Lena dort überhaupt gefällt? "Ich will auch Geschwister haben", tönt Peter. Doch weiß er wirklich, was er sich da wünscht? Schon bald darf Peter nämlich erleben, was hinter solch einem Wunsch steckt: Lena kann weder laufen noch sprechen, und Mama muss sich dauernd um sie kümmern. Eine bezaubernde Erzählung, die den "Großen" hilft, die Ankunft eines Nachzüglers realistisch zu betrachten und sich trotzdem darauf zu freuen. "Lustiges Bullerbü" und "Kindertag in Bullerbü" beweisen wieder einmal voll lustiger Energie, warum so viele Kinder gerne in diesem einnehmenden Ort leben wollen. Klappentext Lena ist erst fünf, aber sie weiß schon ganz genau, wie es in der Schule zugeht. An einem Tag durfte sie ihren Bruder nämlich begleiten. Und nach diesem Tag steht für sie fest, dass sie auch in die Schule gehen will., Oetinger Verlag, 2007, 0, Luebbe Verlagsgruppe, 2004. Taschenbuch. Aus der Amazon.de-Redaktion Eigentlich könnte Robert Langdon ein langweiliges Leben führen. Denn der Harvardprofessor ist Symbologe mit einem Faible für christliche Zeichenkunst -- da sollte man eigentlich nicht in tödliche Intrigen verstrickt werden. Allerdings ist Langdon vor allem der Held des Bestsellerautors Dan Brown, und der hat sich auf die undurchdringlichen Machenschaften der Kirche im Umfeld des Vatikans (und auf eine ganz besondere Deutung christlicher Kunst im Sinne komplexer Verschwörungstheorien) spezialisiert. In Illuminati wird Langdon in eine hoch explosive Geschichte verwickelt, die eng mit dem als ausgestorben geltenden Wissenschafts-Geheimbund der Illuminati aus der Zeit der Renaissance verknüpft zu sein scheint. Der Papst ist gestorben. Nun sind alle Kardinäle nach Rom gekommen, um einen neuen Stellvertreter Gottes zu wählen. Aber ein wahnsinniger Fanatiker entführt vier der aussichtsreichen Kandidaten, um sie nach und nach in vier Kirchen mit Hilfe der vier Elemente Erde, Luft, Feuer und Wasser umzubringen -- nicht, ohne ihnen ein entsprechendes Brandsymbol der Illuminati auf die Brust zu brennen. Langdon ist der einzige, der den Mörder stoppen kann -- und der gemeinsam mit dem Camerlengo, dem Kammerdiener des verstorbenen Papstes, in der Lage ist, eine Antimaterie-Bombe mit ungeheuerlicher Sprengkraft aufzustöbern, die den Vatikan in Staub verwandeln soll. Gemeinsam mit der Tochter eines ermordeten Physikers macht sich Langdon auf die Suche nach Zeichen der Illuminati an den Kunstwerken im Stadtraum Roms -- bis zum für alle überraschenden Finale ... Dan Brown arbeitet immer mit ganz ähnlichen Mitteln: Etwas Weltverschwörung, gemischt mit okkulter Magie und (hier äußerst verhaltener) Kritik an der katholischen Kirche, ein bisschen Liebe, überraschenden Wendungen und einem in Atem beraubenden Tempo erzählten Plot. Dabei es ist schon unglaublich, wie glaubwürdig Brown die Erzählstränge miteinander verknüpft und selbst Unwahrscheinliches wie seine aus der Distanz vielleicht etwas abstrus anmutenden kunstgeschichtlichen Theorien zu einem schlüssigen Ganzen zusammen zu fügen vermag. Da kann man als Leser selbst vermeintliche (und innerhalb der Handlung als Taschenspielertricks entlarvte) Wunder wie der Sprung Langdons aus einem mehrere tausend Meter hoch aufgestiegenen Helikopter -- ohne Fallschirm, aber mit einem anderen Hilfsmittel! -- getrost verkraften. Denn der Verstand wird bei der Lektüre sowieso ausgesetzt. Auch die lange Anlaufphase vieler Thriller, die erst ab Seite 50 zu fesseln verstehen, fällt hier flach: Hochspannung von der ersten bis zur letzten Seite ist da garantiert. Und wenn man Illuminati ausgelesen hat, will man sich sowieso gleich auf den Nachfolgeband Sakrileg stürzen. Wenn man ihn nicht dummerweise schon gelesen hat. Rezension: Wie oft bin ich im letzten Jahr an den Bestsellerregalen in Buchhandlungen herumgeschlichen ... Wie NACHHALTIG blieb mir doch das Cover von Dan Browns Bestseller "Illuminati" in Erinnerung ... erstaunlich! Es war also nur eine Frage der Zeit und ich nannte das Buch vor ein paar Wochen mein Eigen. Das alleine hat noch nicht viel zu bedeuten, aber dann mal hier mal da über dieses Buch geredet. Und immer wieder der Tenor: "Boah, wie spannend!" - Das MACHT mürbe! Auch wenn man noch zig andere Leseprojekte vor sich hat. Um Dan Brown kommt man im Moment wohl kaum herum. ;-) Da ich ohne große Erwartungen an dieses Buch ging bin ich nun auch nicht großartig enttäuscht. Es ist ein oberflächlicher Thriller. Ausführlich recherchiert hat Mister Brown sicherlich. Zumindest was Rom und seine großen Künstler betrifft. Bald wissen wir ein wenig mehr über den Vatikan und wie genau so eine Papstwahl vor sich geht. Sogar über das europäische Kernforschungszentrum und die Kernforschung im allgemeinen, in der Schweiz: CERN weiß Brown viel zu erzählen. Aber ich habe das Buch schließlich nicht gelesen um mich über Illuminati und Kernforschung weiterzubilden, ich habe es gelesen, weil ich unterhalten werden wollte. Und genau das kann dieser Thriller. Jemand in seinen Bann ziehen. Eine hanebüchene Schnitzeljagd. Ein sympathischer Protagonist, der einer sympathischen Forscherin hilft den bestialisch agierenden Mörder ihres Vaters zu finden - und eine BOMBE! Lesen, umblättern, lesen, umblättern ... sich fesseln lassen von Dan Browns Handwerkskunst! Rezension: ls ich vor schon knapp 2 Jahren Illuminati von einem Freund empfohlen bekam machte ich mir noch keine großen Hoffnungen, da noch nirgends große Dan Brown Plakate hingen. Heute ist das natürlich schon anders. Gespannt habe ich die ersten Seiten dieses Buches verschlungen und ich fand es großartig, woran sich bis heute nichts geändert hat. Die Story war eine angenehme Abwechslung zu den Standardthrillern. Zum Inhalt: Ein führender Forscher auf dem Gebiet der Antimaterie wird in seinem Labor bei CERN ermordet. Der Harvardprofessor für Symbologie Robert Langdon wird nachts von einem Mann angerufen, der sich als Direktor von CERN zu erkennen gibt und ihn bittet einige Symbole zu entschlüsseln. Kurz darauf hält Langdon ein Fax mit der grauenhaft zugerichteten Leiche eines Wissenschaftlers in Händen, auf dessen Brust das Wort "Illuminati" eingebrannt ist. Langdon entschließt sich das Angebot des Direktors anzunehmen und nach Europa zu kommen, um bei der Aufklärung dieses Falls zu helfen. In CERN angekommen trifft er auch schon auf die Adoptivtochter des Ermordeten und erfährt dass die Exekutive noch nicht einmal über diesen Vorfall informiert wurde. Einer heißen Spur folgend stellen sie außerdem fest, dass eine (vergleichsweise) größere Menge Antimaterie aus den streng gesicherten Labors entwendet wurde. Seine Reise führt Langdon in einem Helikopter des Vatikans weiter zum Sitz des heiligen Stuhls, der scheinbar von Terroristen mit der Antimaterie ausgelöscht zu werden droht. Zusätzlich wurden 4 Kardinäle entführt, von denen nun alle 4 Stunden einer ermordet werden soll. Ein tödlicher Wettlauf mit der Zeit beginnt, in dessen Verlauf der Leser mehrfach hinters Licht geführt wird und an dessen Ende ein wahrhaft genialer Plan aufzugehen droht. Fazit: Ein großartiges Buch, dass man jeden ans Herz legen sollte. Nicht zu schwer zu verstehen, aber noch mit einer Brise Intellekt, so dass ein breiteres Publikum angesprochen wird. Thrill bis auf die letzte Seite. Aber vor allem glaubhafter als Sakrileg. Empfehlenswert nicht nur für Fans von Dan Brown sondern alle Leser die die nötige Begeisterung für Thriller aufbringen können., Luebbe Verlagsgruppe, 2004, 0<
deu, d.. | Biblio.co.uk Antiquariat UPP, Antiquariat UPP, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, Antiquariat UPP, Antiquariat UPP, Antiquariat UPP Frais d'envoi EUR 5.07 Details... |
2004, ISBN: 9783404148660
Luebbe Verlagsgruppe, 2004. Taschenbuch. Aus der Amazon.de-Redaktion Eigentlich könnte Robert Langdon ein langweiliges Leben führen. Denn der Harvardprofessor ist Symbologe mit… Plus…
Luebbe Verlagsgruppe, 2004. Taschenbuch. Aus der Amazon.de-Redaktion Eigentlich könnte Robert Langdon ein langweiliges Leben führen. Denn der Harvardprofessor ist Symbologe mit einem Faible für christliche Zeichenkunst -- da sollte man eigentlich nicht in tödliche Intrigen verstrickt werden. Allerdings ist Langdon vor allem der Held des Bestsellerautors Dan Brown, und der hat sich auf die undurchdringlichen Machenschaften der Kirche im Umfeld des Vatikans (und auf eine ganz besondere Deutung christlicher Kunst im Sinne komplexer Verschwörungstheorien) spezialisiert. In Illuminati wird Langdon in eine hoch explosive Geschichte verwickelt, die eng mit dem als ausgestorben geltenden Wissenschafts-Geheimbund der Illuminati aus der Zeit der Renaissance verknüpft zu sein scheint. Der Papst ist gestorben. Nun sind alle Kardinäle nach Rom gekommen, um einen neuen Stellvertreter Gottes zu wählen. Aber ein wahnsinniger Fanatiker entführt vier der aussichtsreichen Kandidaten, um sie nach und nach in vier Kirchen mit Hilfe der vier Elemente Erde, Luft, Feuer und Wasser umzubringen -- nicht, ohne ihnen ein entsprechendes Brandsymbol der Illuminati auf die Brust zu brennen. Langdon ist der einzige, der den Mörder stoppen kann -- und der gemeinsam mit dem Camerlengo, dem Kammerdiener des verstorbenen Papstes, in der Lage ist, eine Antimaterie-Bombe mit ungeheuerlicher Sprengkraft aufzustöbern, die den Vatikan in Staub verwandeln soll. Gemeinsam mit der Tochter eines ermordeten Physikers macht sich Langdon auf die Suche nach Zeichen der Illuminati an den Kunstwerken im Stadtraum Roms -- bis zum für alle überraschenden Finale ... Dan Brown arbeitet immer mit ganz ähnlichen Mitteln: Etwas Weltverschwörung, gemischt mit okkulter Magie und (hier äußerst verhaltener) Kritik an der katholischen Kirche, ein bisschen Liebe, überraschenden Wendungen und einem in Atem beraubenden Tempo erzählten Plot. Dabei es ist schon unglaublich, wie glaubwürdig Brown die Erzählstränge miteinander verknüpft und selbst Unwahrscheinliches wie seine aus der Distanz vielleicht etwas abstrus anmutenden kunstgeschichtlichen Theorien zu einem schlüssigen Ganzen zusammen zu fügen vermag. Da kann man als Leser selbst vermeintliche (und innerhalb der Handlung als Taschenspielertricks entlarvte) Wunder wie der Sprung Langdons aus einem mehrere tausend Meter hoch aufgestiegenen Helikopter -- ohne Fallschirm, aber mit einem anderen Hilfsmittel! -- getrost verkraften. Denn der Verstand wird bei der Lektüre sowieso ausgesetzt. Auch die lange Anlaufphase vieler Thriller, die erst ab Seite 50 zu fesseln verstehen, fällt hier flach: Hochspannung von der ersten bis zur letzten Seite ist da garantiert. Und wenn man Illuminati ausgelesen hat, will man sich sowieso gleich auf den Nachfolgeband Sakrileg stürzen. Wenn man ihn nicht dummerweise schon gelesen hat. Rezension: Wie oft bin ich im letzten Jahr an den Bestsellerregalen in Buchhandlungen herumgeschlichen ... Wie NACHHALTIG blieb mir doch das Cover von Dan Browns Bestseller "Illuminati" in Erinnerung ... erstaunlich! Es war also nur eine Frage der Zeit und ich nannte das Buch vor ein paar Wochen mein Eigen. Das alleine hat noch nicht viel zu bedeuten, aber dann mal hier mal da über dieses Buch geredet. Und immer wieder der Tenor: "Boah, wie spannend!" - Das MACHT mürbe! Auch wenn man noch zig andere Leseprojekte vor sich hat. Um Dan Brown kommt man im Moment wohl kaum herum. ;-) Da ich ohne große Erwartungen an dieses Buch ging bin ich nun auch nicht großartig enttäuscht. Es ist ein oberflächlicher Thriller. Ausführlich recherchiert hat Mister Brown sicherlich. Zumindest was Rom und seine großen Künstler betrifft. Bald wissen wir ein wenig mehr über den Vatikan und wie genau so eine Papstwahl vor sich geht. Sogar über das europäische Kernforschungszentrum und die Kernforschung im allgemeinen, in der Schweiz: CERN weiß Brown viel zu erzählen. Aber ich habe das Buch schließlich nicht gelesen um mich über Illuminati und Kernforschung weiterzubilden, ich habe es gelesen, weil ich unterhalten werden wollte. Und genau das kann dieser Thriller. Jemand in seinen Bann ziehen. Eine hanebüchene Schnitzeljagd. Ein sympathischer Protagonist, der einer sympathischen Forscherin hilft den bestialisch agierenden Mörder ihres Vaters zu finden - und eine BOMBE! Lesen, umblättern, lesen, umblättern ... sich fesseln lassen von Dan Browns Handwerkskunst! Rezension: ls ich vor schon knapp 2 Jahren Illuminati von einem Freund empfohlen bekam machte ich mir noch keine großen Hoffnungen, da noch nirgends große Dan Brown Plakate hingen. Heute ist das natürlich schon anders. Gespannt habe ich die ersten Seiten dieses Buches verschlungen und ich fand es großartig, woran sich bis heute nichts geändert hat. Die Story war eine angenehme Abwechslung zu den Standardthrillern. Zum Inhalt: Ein führender Forscher auf dem Gebiet der Antimaterie wird in seinem Labor bei CERN ermordet. Der Harvardprofessor für Symbologie Robert Langdon wird nachts von einem Mann angerufen, der sich als Direktor von CERN zu erkennen gibt und ihn bittet einige Symbole zu entschlüsseln. Kurz darauf hält Langdon ein Fax mit der grauenhaft zugerichteten Leiche eines Wissenschaftlers in Händen, auf dessen Brust das Wort "Illuminati" eingebrannt ist. Langdon entschließt sich das Angebot des Direktors anzunehmen und nach Europa zu kommen, um bei der Aufklärung dieses Falls zu helfen. In CERN angekommen trifft er auch schon auf die Adoptivtochter des Ermordeten und erfährt dass die Exekutive noch nicht einmal über diesen Vorfall informiert wurde. Einer heißen Spur folgend stellen sie außerdem fest, dass eine (vergleichsweise) größere Menge Antimaterie aus den streng gesicherten Labors entwendet wurde. Seine Reise führt Langdon in einem Helikopter des Vatikans weiter zum Sitz des heiligen Stuhls, der scheinbar von Terroristen mit der Antimaterie ausgelöscht zu werden droht. Zusätzlich wurden 4 Kardinäle entführt, von denen nun alle 4 Stunden einer ermordet werden soll. Ein tödlicher Wettlauf mit der Zeit beginnt, in dessen Verlauf der Leser mehrfach hinters Licht geführt wird und an dessen Ende ein wahrhaft genialer Plan aufzugehen droht. Fazit: Ein großartiges Buch, dass man jeden ans Herz legen sollte. Nicht zu schwer zu verstehen, aber noch mit einer Brise Intellekt, so dass ein breiteres Publikum angesprochen wird. Thrill bis auf die letzte Seite. Aber vor allem glaubhafter als Sakrileg. Empfehlenswert nicht nur für Fans von Dan Brown sondern alle Leser die die nötige Begeisterung für Thriller aufbringen können., Luebbe Verlagsgruppe, 2004, 0<
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2003, ISBN: 3404148665
[EAN: 9783404148660], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 0.0], [PU: Bastei Lübbe], VATIKANSTADT ; GEHEIMBUND VERSCHWÖRUNG BELLETRISTISCHE DARSTELLUNG, 701 Seiten Medienartikel von Book B… Plus…
[EAN: 9783404148660], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 0.0], [PU: Bastei Lübbe], VATIKANSTADT ; GEHEIMBUND VERSCHWÖRUNG BELLETRISTISCHE DARSTELLUNG, 701 Seiten Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Einband leicht belesen/bestoßen. Ausgabejahr:. 2004. 19. Auflage. Abweichendes Cover. Buchschnitt leicht staubfleckig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001 Taschenbuch, Größe: 12.6 x 4 x 18.8 cm, Books<
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ISBN: 9783404148660
Ein Kernforscher wird in seinem Schweizer Labor ermordet aufgefunden. an und senden Sie mir einfach eine Nachricht!, Akzeptabel, Auktion, [LT: Auction], [ET: 2024-04-26T07:42:52.000Z], [P… Plus…
Ein Kernforscher wird in seinem Schweizer Labor ermordet aufgefunden. an und senden Sie mir einfach eine Nachricht!, Akzeptabel, Auktion, [LT: Auction], [ET: 2024-04-26T07:42:52.000Z], [PU: Bastei-Lübbe, Bergisch Gladbach]<
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2003, ISBN: 9783404148660
Edition reliée
*Illuminati* - Thriller. 57. Aufl. 2003 / Taschenbuch für 14 € / Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Krimis Medien > Bücher nein Taschenbuch Taschenbuch;Belletristik;Krimis, Thriller, … Plus…
*Illuminati* - Thriller. 57. Aufl. 2003 / Taschenbuch für 14 € / Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Krimis Medien > Bücher nein Taschenbuch Taschenbuch;Belletristik;Krimis, Thriller, Spionage, Lübbe<
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2007, ISBN: 9783404148660
Edition reliée
Fischer Schatzinsel, 2003. Hardcover. mit minimalen äußeren Gebrauchsspuren, fast wie neu! Wirkt ungelesen! Wenn zwei sich mögen, dann wollen sie am liebsten die ganze Z… Plus…
Fischer Schatzinsel, 2003. Hardcover. mit minimalen äußeren Gebrauchsspuren, fast wie neu! Wirkt ungelesen! Wenn zwei sich mögen, dann wollen sie am liebsten die ganze Zeit zusammen sein: morgens, mittags, abends - vom Aufstehen bis zum Schlafengehen. Und tausend schöne Sachen zusammen machen! Schließlich ist der andere ja der allerliebste Mensch auf der ganzen Welt. Und manchmal will man ihm auch sagen, wie sehr man ihn mag., Fischer Schatzinsel, 2003, 0, Droemer Knaur, 2005. Taschenbuch. Jeder kennt sie: die Lehrerin, die sich in alles einmischt, kontrolliert und beobachtet. Ihre Kollegin, die zehn Wochen lang krank feiert, weil sie sich bei der Gartenarbeit überanstrengt hat. Den Lehrer, der so freundlich tut, aber keine Sekunde zögern wird, einen vor der ganzen Klasse vorzuführen. Und alle haben sie immer Recht, hören nicht zu und sitzen im Zweifelsfall sowieso am längeren Hebel. Lotte Kühn zeigt unsere Lehrer, wie sie wirklich sind: unprofessionell, faul, ohne jede Ahnung von Kindern, hilflos, überfordert und total gestresst. Auszug aus dem Buch: Schule könnte so schön sein ? mit guten Lehrern Mir blieb damals in den ersten Grundschulwochen meines ersten Sohnes Johannes wie den anderen Müttern nur eines: den Lehrern zu vertrauen und darauf zu hoffen, dass dieses neue Lernen, von dem da soviel die Rede war und das mir durchaus intelligenter erschien als die Paukerei, die ich durchgemacht habe, bei den Kindern den Wissensdurst wecken würde, ohne den nichts Großes erreicht und nichts Bleibendes geschaffen wird. Lust am Verstehen wecken, anstatt zum Lernen zu zwingen ? ja, das hätten wir gerne gehabt. Meinetwegen im Projektunterricht, in Gruppenarbeit und nicht mehr frontal, ohne Noten, sondern mit verbalen Beurteilungen. Wie die Experten fürs Lernen das nun zu Wege bringen wollen, hätte ich getrost ihnen überlassen wollen. Ich war voller Hoffnung bei dem Gedanken, dass ich miterleben dürfte, wie mein Kind sich spielerisch den Zahlenraum bis hundert erobern und sich voller Schaffensfreude das Wunder des ganz eigenen schriftlichen Ausdrucks aneignen würde. Für diese Hoffnung gab es durchaus gute Gründe: Schließlich hatte ich in den Jahren vor der Schule sehr wohl mitbekommen, wie stark Neugier und Lernvermögen den Menschen angeboren sind und die Wissbegier höherer Primaten, besonders ihrer Kinder, geradezu ein Wesensmerkmal ist. Menschenkinder sind da keine Ausnahme, wenn man von älteren Schulkindern einmal absieht. Bevor sie in die Schule kommen, stellen sie Fragen wie: »Aber, Mama, wenn der Mond ganz trocken und steinig ist, warum leuchtet er dann?« Wenige Jahre später dann, der Erdkundelehrer hat gerade das Abfragen der uns umgebenden Planetennachbarn angeordnet, schnauben sie verächtlich und winken ab: Mir doch egal, wie die Dinger da oben heißen. Dass sie das Lernen lernen mögen ? ein guter Plan, so schien mir, denn die Erfahrung, dass man auf einem Gebiet wirklich lernen kann, schien mir unendlich viel wichtiger als die Erfüllung der Normen, die dem Wasserkopf einer wirklichkeitsentwöhnten Schulbürokratie entsprungen sind. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass der Krieg zu gefährlich ist, als dass man ihn den Militärs überlassen könnte. Eine ähnliche Einsicht steht uns für die Schule noch bevor: Das Lernen ist zu wichtig, zu nahrhaft und als Prozess zu empfindlich und störanfällig, als dass man es nur der Schule und ihren beamteten Lehrern überlassen dürfte. Am liebsten würde ich mir meinen kleinen Jungen da vorne schnappen und weglaufen. Das ist natürlich ein sehr privater Gedanke ? aber: Warum übernehme ich die Aufgabe, ihm Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, nicht selbst? Dem Stoff der Grundschule darf man sich ja wohl noch intellektuell halbwegs gewachsen fühlen. Doch in Deutschland funktioniert die Schulpflicht ortsgebunden. Es kann einem von Geldstrafe bis Gefängnis ungefähr alles passieren, wenn man sich weigert, sein Kind in eine staatliche Schule zu schicken, weil man es vor Schaden bewahren will. In Dänemark, Frankreich und Großbritannien gibt es anstelle der staatlich verordneten Schulpflicht nur eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht. Dort darf Hausunterricht an die Stelle des Schulbesuchs treten. Aber jetzt ist es für einen Umzug sowieso zu spät. Jedes zweite Schuljahr in dieser Grundschule beginnt mit der feierlichen, stets höflichen Beifall erntenden Aufführung der Drittklässler; die, als Einzelwesen entweder im Schuppen-Outfit oder als exotischer Vogel gewandet, allein in der afrikanischen Savanne zu einer Horde anderer Vögel stoßen und dann vom prachtvollen Einzelwesen zum unspektakulären Gruppenmitglied avancieren, sofern sie bereit sind, sich den herrschenden Regeln zu unterwerfen und etwas Eigenes, Einzigartiges von sich abzugeben. Diesbezügliche Unterweisung erhält der Paradiesvogel von einer alten Kröte, die aus dem Wasserloch heraus das muntere Treiben der Vögel beobachtet. Viel kostümschneidernder Aufwand engagierter Mütter wird alljährlich aufgeboten, um den Newcomern schon mal atmosphärisch klarzumachen, wo es in den Pausen und der Zeit dazwischen langgeht. Bloß nicht auffallen, sondern unauffällig mitfliegen im Schwarm und höchstens ab und zu mal ein bisschen leuchten. Aber nie so, dass die anderen neidisch werden könnten. Wenn ich nur ein bisschen mutiger wäre, würde ich vorschlagen, die Geschichte von Prokrustes, dem Prototypen aller Gleichmacher, im Grundschultheater zur Bühnenreife zu bringen. Prokrustes war zu den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, ein alter Riese, der jeden Wanderer mit den schönsten Versprechungen in sein Haus lockte, um sich ihn dann zu schnappen und in sein Bett zu legen. Wer kurz war, den streckte und dehnte er so lange, bis er passte. War einer zu lang, hackte er ein Stückchen ab, damit er das Bett genau ausfüllte. Das ganze Schulsystem ist wie ein Prokrustesbett, in dem Kinder mit pseudopädagogischem Getue gleichgemacht werden. Das fängt schon mit der Bonbonfrage vor Klassenfahrten an. Da schreitet die Lehrerin mit der Miene eines Großinquisitors von Kind zu Kind und sammelt alle Süßigkeiten ein. Kinder, die schon längst höchst verantwortlich mit ihrem Konsum von Zuckerzeug umgehen und sich ihre Schätze vernünftig einteilen können, verstehen die Welt nicht mehr ?und fühlen sich zu Recht düpiert. Was die Lehrerin natürlich nicht kapiert und streng verordnet, dass alles eingesammelt wird und hinterher in genauer Dosierung von ihr als Belohnung verabreicht wird. Von kreativer Ungleichheit, dem einzigen Pfad zur Gerechtigkeit, hat sie noch nie etwas gehört. Oder: Da hat man sorgsam und geduldig ein System der Taschengeldzahlung etabliert, das die wöchentliche Auszahlungssumme um zwei Euro erhöht ? unter der Bedingung, dass die Ausgaben für Hefte, Spitzer und Stifte davon bestritten werden. Ein schöner Weg, um Kinder frühzeitig zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Budget anzuleiten. Und dann besteht die Lehrerin darauf, persönlich die Hefte für alle zu kaufen, und kassiert dafür monatlich fünf Euro von den Eltern. Schade eigentlich. Denn das Kind kauft fortan nur noch Zuckerzeug am Kiosk von seinem Geld. Jeder kriegt dasselbe, aber keiner kriegt, was er braucht. Weicht ein pfiffiges, quicklebendiges Kind vom statistischen Durchschnittswert ab, gilt es als auffällig und wird so lange mit pädagogischen Maßnahmen traktiert, bis es dem Durchschnittswert entspricht. Kinder, deren Éntwicklungsstand noch nicht den Normwert erreicht hat, werden in fürsorglicher Belagerung so lange gedehnt, bis sie mit Ach und Krach und achselzuckend an die Folgeschule weitergereicht werden, wo ihr weiterer Werdegang dann nicht mehr interessiert ? jedenfalls nicht den, der bis dahin dafür verantwortlich war, was das Kind gelernt hat und was nicht. Aber auch wenn die Abweichung eines Kindes vom Normalen in Grenzen bleibt, wird ihm im Unterricht etwas aufgezwungen, das weder kindlichem Lernverhalten noch biologischen Lernvoraussetzungen entspricht. Allein schon das blödsinnige Sammelsurium von Fächern, das im Fünfundvierzig-Minuten-Rhythmus auf die Kinder einprasselt und das rund dreizehn Jahre lang sechs Stunden täglich in geschlossenen Räumen stattfindet ? fast überall fehlt die notwendige tägliche Schulstunde für Sport und Bewegung. Warum es eigentlich kein Fördern für Sport gebe, hat mein Sohn einmal beim Zeugnisgespräch am Ende der zweiten Klasse seinen Sportlehrer gefragt. Eigentlich logisch, denn er hatte längst mitbekommen, dass alle Kinder, die irgend etwas nicht gut können, morgens in der nullten Stunde zum Förderunterricht gehen und da eine Extraportion Unterricht bekommen. »So wie Mustafa, damit der Deutsch lernt«, hatte er noch erläutert. Süffisant in meine Richtung grinsend, beugte sich Herr Stulle da ganz tief hinunter, um ihm tief und bedeutungsvoll in die Augen zu schauen. »Da musst du mal die Regierung fragen, warum sie den Lehrern kein Geld dafür gibt, dass sie mit euch Sport machen können«, mehr hat ihm dieser kindertümelnde Superpädagoge nicht antworten können. Jaja, die böse Regierung, die den armen Lehrern das Leben schwermacht, die ist für alles verantwortlich. Das jedenfalls erzählen sie schon in der Grundschule den Kindern zu jeder Gelegenheit. Ob die Kreide alle ist oder die Klassenfahrt ausfällt und die Fußball-AG gestrichen wird, weil der Lehrer das nicht mehr bezahlt bekommt ? immer ist die böse Regierung schuld, die der Schule das Geld wegnimmt. Obwohl das höchstens die halbe Wahrheit ist, finden die Kinder die Regierung dann total gemein und sind sofort bereit, ihren Lehrern zuliebe etwas dagegen zu unternehmen. Eine Demo zum Beispiel, die dann ungefähr zweihundert Kinder zum Rathaus führt, wo sie auf Transparenten ihr Recht auf Bildung oder Religionsunterricht oder Nachmittagsbetreuung einfordern. Das vermeintlich hörbare Herzklopfen, mit dem die Schulleiterin zu Beginn ihrer Rede wirklich tief in die rhetorische Trickkiste gegriffen hat, ist von vorgestern. Seit Jahr und Tag hält sie denselben Vortrag. Außer mir merkt das wahrscheinlich kaum einer, weil die meisten nur ein Kind und deshalb auch nur einmal im Leben ersten Schultag haben ? außer dem eigenen vor vielen, vielen Jahren. Sind es etwa Kinderherzen, die da so laut klopfen? Alle mal herhören: »Sie fragen sich jetzt ganz sicher«, strebt Frau Sonnenstich dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Rede entgegen, in den Augen ein bemüht verschmitztes Wohlwollen, das die Spannung noch ein klitzekleines bisschen steigern will, »ob Ihre Kinder sich hier wohl fühlen werden? Ob sie andere nette Kinder kennenlernen werden, ob sie Freunde finden werden? Ob ihnen das Lernen Spaß machen wird und sie sich an dieser Schule gut einleben werden? Ob die Lehrerin lieb sein wird? Ob sie hier wirklich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen werden?« Was wie ein weiteres rhetorisches Mätzchen klingt, das die Schulleiterin mit routiniertem Charme an diesem großen Tag vorträgt, ist in Wirklichkeit eine verdammt gute Frage, die ihre ganz ureigene Berechtigung allerdings erst nach und nach offenbart., Droemer Knaur, 2005, 0, Addison Wesley Verlag, 2004. 2004. Hardcover . 24,2 x 17,6 x 4,6 cm. Mit seinem im Addison-Wesley-Verlag erschienenen Buch "Tomcat 5" will Lajos Moczar den fortgeschrittenen Java-Entwickler zum Tomcat-Profi machen. Der Leser lernt die Administration und Konfiguration des Java-basierten Webservers kennen und steigt in die Programmierung von JSP- und Servlet-Anwendungen ein. Dieses umfassende Handbuch zu Tomcat 5 beschreibt Administration, Einsatz und Optimierung von Tomcat 5 von der Installation bis zum Einsatz von JSP-/Servlet-Anwendungen auf Unternehmensebene.Der Autor beleuchtet außerdem die Integration von Tomcat 5 mit anderen Komponenten einer Webumgebung - Datenbanken, LDAP-Servern, den Framewoirks Struts und Cocoon sowie natürlich mit Webservern. Den Titel des Buches könnte man als eine Untertreibung bezeichnen. Lajos Mozcar gibt Einblick in viele OpenSource-Themen die im Zusammenhang mit einer Enterprise-Umgebung Einsatz finden. Der Inhalt ist gut strukturiert. Step by Step wird anhand einiger Beipiele das Wissen für die Entwicklung und Administration unter Tomcat 5 vermittelt. Interessant ist dieses Buch jedoch sicherlich nicht nur für Profis welche mit Tomcat arbeiten. Da es u.a. gute Ratschläge für das Vorgehen beim Aufbau einer Entwicklungs-, Test- und Produktivumgbung gibt und da auf Themen w.z.B. Security (Authentifizierung und Autorisierung) eingegangen wird können diese Kenntnisse teilweise auf andere Middlewareprodukte adaptiert werden. Für das eín oder andere Thema kann es jedoch hilfreich sein sich weitere Lektüren ergänzend anzuschaffen (z.B. zum Thema LDAP) um am Ende des Buches alle Beispiel-Applikationen erfolgreich zum Laufen gebracht zu haben. Lajos Moczar hat dieses Buch mit sehr viel Leidenschaft geschrieben. Generell finde ich die Reihe der "Open-Source Library" genial. Der interessierte Leser benötigt eit, wenn er sich noch nie mit dem Java-Webserver Tomcat auseinandergesetzt hat. Und doch gibt das Buch eine ausgezeichnete Einführung in das "Startup" mit Tomcat - sowohl auf Linux als auch Windows. Diesbezüglich werden detailliert folgende Themen ausgearbeitet: 1) Konfiguration Tomcat 2) Ant bzw. allgemeine Einführung in den "Aufbau einer Entwicklungsumgebung" 3) Servlets 4) JSP 5) Sicherheit Das Kapitel zu JSP in etwas unglücklich, passt aber in den Kontext. Es ist aber eben auch kein JSP Buch, beschreibt aber in einer guten Einführung die Zusammenarbeit von JSP/JavaBeans/Servlets. Das Buch ist auch als "Handbuch" geeignet, um mal kurz das eine oder andere bzgl. Konfiguration nachzuschlagen.Tomcat 5. Einsatz in Unternehmensanwendungen mit JSP und Servlets Lajos Moczar Java-Entwickler Administratoren Java-Programmiererfahrung Sprache deutsch Einbandart gebunden Mathematik Informatik Informatiker Web Internet EDV Java Open Source Page Pages Server Tomcat Webprogrammierung ISBN-10 3-8273-2202-2 / 3827322022 ISBN-13 978-3-8273-2202-9 / 9783827322029 Java-Entwickler Administration Konfiguration Java-basierter Webserver e Programmierung von JSP- und Servlet-Anwendungen Einsatz und Optimierung von Tomcat 5 Installation Einsatz von JSP-/Servlet-Anwendungen auf Unternehmensebene Integration von Tomcat 5 mit anderen Komponenten einer Webumgebung - Datenbanken LDAP-Servern Framewoirks Struts Cocoon OpenSource Enterprise-Umgebung Administratoren Java-Programmiererfahrung Vorgehen beim Aufbau einer Entwicklungs-, Test- und Produktivumgbung Security Authentifizierung Autorisierung Middleware LDAP Webserver Servlet Konfiguration JSP-/Servlet-Anwendungen Webumgebung Datenbanken LDAP-Server Framewoirks Struts Cocoon OpenSource Enterprise-Umgebung Administration Security Informatik Informatiker Web Internet EDV Java Open Source Page Pages Server Tomcat Webprogrammierung ISBN-10 3-8273-2202-2 / 3827322022 ISBN-13 978-3-8273-2202-9 / 9783827322029 Mit seinem im Addison-Wesley-Verlag erschienenen Buch "Tomcat 5" will Lajos Moczar den fortgeschrittenen Java-Entwickler zum Tomcat-Profi machen. Der Leser lernt die Administration und Konfiguration des Java-basierten Webservers kennen und steigt in die Programmierung von JSP- und Servlet-Anwendungen ein. Dieses umfassende Handbuch zu Tomcat 5 beschreibt Administration, Einsatz und Optimierung von Tomcat 5 von der Installation bis zum Einsatz von JSP-/Servlet-Anwendungen auf Unternehmensebene.Der Autor beleuchtet außerdem die Integration von Tomcat 5 mit anderen Komponenten einer Webumgebung - Datenbanken, LDAP-Servern, den Framewoirks Struts und Cocoon sowie natürlich mit Webservern. Den Titel des Buches könnte man als eine Untertreibung bezeichnen. Lajos Mozcar gibt Einblick in viele OpenSource-Themen die im Zusammenhang mit einer Enterprise-Umgebung Einsatz finden. Der Inhalt ist gut strukturiert. Step by Step wird anhand einiger Beipiele das Wissen für die Entwicklung und Administration unter Tomcat 5 vermittelt. Interessant ist dieses Buch jedoch sicherlich nicht nur für Profis welche mit Tomcat arbeiten. Da es u.a. gute Ratschläge für das Vorgehen beim Aufbau einer Entwicklungs-, Test- und Produktivumgbung gibt und da auf Themen w.z.B. Security (Authentifizierung und Autorisierung) eingegangen wird können diese Kenntnisse teilweise auf andere Middlewareprodukte adaptiert werden. Für das eín oder andere Thema kann es jedoch hilfreich sein sich weitere Lektüren ergänzend anzuschaffen (z.B. zum Thema LDAP) um am Ende des Buches alle Beispiel-Applikationen erfolgreich zum Laufen gebracht zu haben. Lajos Moczar hat dieses Buch mit sehr viel Leidenschaft geschrieben. Generell finde ich die Reihe der "Open-Source Library" genial. Der interessierte Leser benötigt eit, wenn er sich noch nie mit dem Java-Webserver Tomcat auseinandergesetzt hat. Und doch gibt das Buch eine ausgezeichnete Einführung in das "Startup" mit Tomcat - sowohl auf Linux als auch Windows. Diesbezüglich werden detailliert folgende Themen ausgearbeitet: 1) Konfiguration Tomcat 2) Ant bzw. allgemeine Einführung in den "Aufbau einer Entwicklungsumgebung" 3) Servlets 4) JSP 5) Sicherheit Das Kapitel zu JSP in etwas unglücklich, passt aber in den Kontext. Es ist aber eben auch kein JSP Buch, beschreibt aber in einer guten Einführung die Zusammenarbeit von JSP/JavaBeans/Servlets. Das Buch ist auch als "Handbuch" geeignet, um mal kurz das eine oder andere bzgl. Konfiguration nachzuschlagen.Tomcat 5. Einsatz in Unternehmensanwendungen mit JSP und Servlets Lajos Moczar Java-Entwickler Administratoren Java-Programmiererfahrung Sprache deutsch Einbandart gebunden Mathematik Informatik Informatiker Web Internet EDV Java Open Source Page Pages Server Tomcat Webprogrammierung ISBN-10 3-8273-2202-2 / 3827322022 ISBN-13 978-3-8273-2202-9 / 9783827322029 Java-Entwickler Administration Konfiguration Java-basierter Webserver e Programmierung von JSP- und Servlet-Anwendungen Einsatz und Optimierung von Tomcat 5 Installation Einsatz von JSP-/Servlet-Anwendungen auf Unternehmensebene Integration von Tomcat 5 mit anderen Komponenten einer Webumgebung - Datenbanken LDAP-Servern Framewoirks Struts Cocoon OpenSource Enterprise-Umgebung Administratoren Java-Programmiererfahrung Vorgehen beim Aufbau einer Entwicklungs-, Test- und Produktivumgbung Security Authentifizierung Autorisierung Middleware LDAP Webserver Servlet Konfiguration JSP-/Servlet-Anwendungen Webumgebung Datenbanken LDAP-Server Framewoirks Struts Cocoon OpenSource Enterprise-Umgebung Administration Security, Addison Wesley Verlag, 2004, 0, FISCHER Schatzinsel, 2003. Hardcover. als Büchereibuch vorbereitet und nie verliehen; foliert, mit Stempeleintragung, Seiten sauber! Wenn zwei sich mögen, dann wollen sie am liebsten die ganze Zeit zusammen sein: morgens, mittags, abends - vom Aufstehen bis zum Schlafengehen. Und tausend schöne Sachen zusammen machen! Schließlich ist der andere ja der allerliebste Mensch auf der ganzen Welt. Und manchmal will man ihm auch sagen, wie sehr man ihn mag., FISCHER Schatzinsel, 2003, 0, Oetinger Verlag, 2007. Hardcover/gebunden. mit Kratzspuren an den Buchdeckeln, sonst wie neu! Aus der Reihe "Laterne, Laterne" Lena, die kleine Schwester von Peter, ist wahnsinnig neidisch auf ihren großen Bruder, denn er darf schon in die Schule gehen. Mit ihren fünf Jahren bleibt ihr vorerst nichts anderes übrig, als Schule zu spielen. Das würde natürlich am besten klappen, wenn man wüsste, wie es dort zugeht. Eines Tages erfüllt Peter ihren größten Wunsch und nimmt sie mit in die Schule. Ob es Lena dort überhaupt gefällt? "Ich will auch Geschwister haben", tönt Peter. Doch weiß er wirklich, was er sich da wünscht? Schon bald darf Peter nämlich erleben, was hinter solch einem Wunsch steckt: Lena kann weder laufen noch sprechen, und Mama muss sich dauernd um sie kümmern. Eine bezaubernde Erzählung, die den "Großen" hilft, die Ankunft eines Nachzüglers realistisch zu betrachten und sich trotzdem darauf zu freuen. "Lustiges Bullerbü" und "Kindertag in Bullerbü" beweisen wieder einmal voll lustiger Energie, warum so viele Kinder gerne in diesem einnehmenden Ort leben wollen. Klappentext Lena ist erst fünf, aber sie weiß schon ganz genau, wie es in der Schule zugeht. An einem Tag durfte sie ihren Bruder nämlich begleiten. Und nach diesem Tag steht für sie fest, dass sie auch in die Schule gehen will., Oetinger Verlag, 2007, 0, Luebbe Verlagsgruppe, 2004. Taschenbuch. Aus der Amazon.de-Redaktion Eigentlich könnte Robert Langdon ein langweiliges Leben führen. Denn der Harvardprofessor ist Symbologe mit einem Faible für christliche Zeichenkunst -- da sollte man eigentlich nicht in tödliche Intrigen verstrickt werden. Allerdings ist Langdon vor allem der Held des Bestsellerautors Dan Brown, und der hat sich auf die undurchdringlichen Machenschaften der Kirche im Umfeld des Vatikans (und auf eine ganz besondere Deutung christlicher Kunst im Sinne komplexer Verschwörungstheorien) spezialisiert. In Illuminati wird Langdon in eine hoch explosive Geschichte verwickelt, die eng mit dem als ausgestorben geltenden Wissenschafts-Geheimbund der Illuminati aus der Zeit der Renaissance verknüpft zu sein scheint. Der Papst ist gestorben. Nun sind alle Kardinäle nach Rom gekommen, um einen neuen Stellvertreter Gottes zu wählen. Aber ein wahnsinniger Fanatiker entführt vier der aussichtsreichen Kandidaten, um sie nach und nach in vier Kirchen mit Hilfe der vier Elemente Erde, Luft, Feuer und Wasser umzubringen -- nicht, ohne ihnen ein entsprechendes Brandsymbol der Illuminati auf die Brust zu brennen. Langdon ist der einzige, der den Mörder stoppen kann -- und der gemeinsam mit dem Camerlengo, dem Kammerdiener des verstorbenen Papstes, in der Lage ist, eine Antimaterie-Bombe mit ungeheuerlicher Sprengkraft aufzustöbern, die den Vatikan in Staub verwandeln soll. Gemeinsam mit der Tochter eines ermordeten Physikers macht sich Langdon auf die Suche nach Zeichen der Illuminati an den Kunstwerken im Stadtraum Roms -- bis zum für alle überraschenden Finale ... Dan Brown arbeitet immer mit ganz ähnlichen Mitteln: Etwas Weltverschwörung, gemischt mit okkulter Magie und (hier äußerst verhaltener) Kritik an der katholischen Kirche, ein bisschen Liebe, überraschenden Wendungen und einem in Atem beraubenden Tempo erzählten Plot. Dabei es ist schon unglaublich, wie glaubwürdig Brown die Erzählstränge miteinander verknüpft und selbst Unwahrscheinliches wie seine aus der Distanz vielleicht etwas abstrus anmutenden kunstgeschichtlichen Theorien zu einem schlüssigen Ganzen zusammen zu fügen vermag. Da kann man als Leser selbst vermeintliche (und innerhalb der Handlung als Taschenspielertricks entlarvte) Wunder wie der Sprung Langdons aus einem mehrere tausend Meter hoch aufgestiegenen Helikopter -- ohne Fallschirm, aber mit einem anderen Hilfsmittel! -- getrost verkraften. Denn der Verstand wird bei der Lektüre sowieso ausgesetzt. Auch die lange Anlaufphase vieler Thriller, die erst ab Seite 50 zu fesseln verstehen, fällt hier flach: Hochspannung von der ersten bis zur letzten Seite ist da garantiert. Und wenn man Illuminati ausgelesen hat, will man sich sowieso gleich auf den Nachfolgeband Sakrileg stürzen. Wenn man ihn nicht dummerweise schon gelesen hat. Rezension: Wie oft bin ich im letzten Jahr an den Bestsellerregalen in Buchhandlungen herumgeschlichen ... Wie NACHHALTIG blieb mir doch das Cover von Dan Browns Bestseller "Illuminati" in Erinnerung ... erstaunlich! Es war also nur eine Frage der Zeit und ich nannte das Buch vor ein paar Wochen mein Eigen. Das alleine hat noch nicht viel zu bedeuten, aber dann mal hier mal da über dieses Buch geredet. Und immer wieder der Tenor: "Boah, wie spannend!" - Das MACHT mürbe! Auch wenn man noch zig andere Leseprojekte vor sich hat. Um Dan Brown kommt man im Moment wohl kaum herum. ;-) Da ich ohne große Erwartungen an dieses Buch ging bin ich nun auch nicht großartig enttäuscht. Es ist ein oberflächlicher Thriller. Ausführlich recherchiert hat Mister Brown sicherlich. Zumindest was Rom und seine großen Künstler betrifft. Bald wissen wir ein wenig mehr über den Vatikan und wie genau so eine Papstwahl vor sich geht. Sogar über das europäische Kernforschungszentrum und die Kernforschung im allgemeinen, in der Schweiz: CERN weiß Brown viel zu erzählen. Aber ich habe das Buch schließlich nicht gelesen um mich über Illuminati und Kernforschung weiterzubilden, ich habe es gelesen, weil ich unterhalten werden wollte. Und genau das kann dieser Thriller. Jemand in seinen Bann ziehen. Eine hanebüchene Schnitzeljagd. Ein sympathischer Protagonist, der einer sympathischen Forscherin hilft den bestialisch agierenden Mörder ihres Vaters zu finden - und eine BOMBE! Lesen, umblättern, lesen, umblättern ... sich fesseln lassen von Dan Browns Handwerkskunst! Rezension: ls ich vor schon knapp 2 Jahren Illuminati von einem Freund empfohlen bekam machte ich mir noch keine großen Hoffnungen, da noch nirgends große Dan Brown Plakate hingen. Heute ist das natürlich schon anders. Gespannt habe ich die ersten Seiten dieses Buches verschlungen und ich fand es großartig, woran sich bis heute nichts geändert hat. Die Story war eine angenehme Abwechslung zu den Standardthrillern. Zum Inhalt: Ein führender Forscher auf dem Gebiet der Antimaterie wird in seinem Labor bei CERN ermordet. Der Harvardprofessor für Symbologie Robert Langdon wird nachts von einem Mann angerufen, der sich als Direktor von CERN zu erkennen gibt und ihn bittet einige Symbole zu entschlüsseln. Kurz darauf hält Langdon ein Fax mit der grauenhaft zugerichteten Leiche eines Wissenschaftlers in Händen, auf dessen Brust das Wort "Illuminati" eingebrannt ist. Langdon entschließt sich das Angebot des Direktors anzunehmen und nach Europa zu kommen, um bei der Aufklärung dieses Falls zu helfen. In CERN angekommen trifft er auch schon auf die Adoptivtochter des Ermordeten und erfährt dass die Exekutive noch nicht einmal über diesen Vorfall informiert wurde. Einer heißen Spur folgend stellen sie außerdem fest, dass eine (vergleichsweise) größere Menge Antimaterie aus den streng gesicherten Labors entwendet wurde. Seine Reise führt Langdon in einem Helikopter des Vatikans weiter zum Sitz des heiligen Stuhls, der scheinbar von Terroristen mit der Antimaterie ausgelöscht zu werden droht. Zusätzlich wurden 4 Kardinäle entführt, von denen nun alle 4 Stunden einer ermordet werden soll. Ein tödlicher Wettlauf mit der Zeit beginnt, in dessen Verlauf der Leser mehrfach hinters Licht geführt wird und an dessen Ende ein wahrhaft genialer Plan aufzugehen droht. Fazit: Ein großartiges Buch, dass man jeden ans Herz legen sollte. Nicht zu schwer zu verstehen, aber noch mit einer Brise Intellekt, so dass ein breiteres Publikum angesprochen wird. Thrill bis auf die letzte Seite. Aber vor allem glaubhafter als Sakrileg. Empfehlenswert nicht nur für Fans von Dan Brown sondern alle Leser die die nötige Begeisterung für Thriller aufbringen können., Luebbe Verlagsgruppe, 2004, 0<
2004, ISBN: 9783404148660
Luebbe Verlagsgruppe, 2004. Taschenbuch. Aus der Amazon.de-Redaktion Eigentlich könnte Robert Langdon ein langweiliges Leben führen. Denn der Harvardprofessor ist Symbologe mit… Plus…
Luebbe Verlagsgruppe, 2004. Taschenbuch. Aus der Amazon.de-Redaktion Eigentlich könnte Robert Langdon ein langweiliges Leben führen. Denn der Harvardprofessor ist Symbologe mit einem Faible für christliche Zeichenkunst -- da sollte man eigentlich nicht in tödliche Intrigen verstrickt werden. Allerdings ist Langdon vor allem der Held des Bestsellerautors Dan Brown, und der hat sich auf die undurchdringlichen Machenschaften der Kirche im Umfeld des Vatikans (und auf eine ganz besondere Deutung christlicher Kunst im Sinne komplexer Verschwörungstheorien) spezialisiert. In Illuminati wird Langdon in eine hoch explosive Geschichte verwickelt, die eng mit dem als ausgestorben geltenden Wissenschafts-Geheimbund der Illuminati aus der Zeit der Renaissance verknüpft zu sein scheint. Der Papst ist gestorben. Nun sind alle Kardinäle nach Rom gekommen, um einen neuen Stellvertreter Gottes zu wählen. Aber ein wahnsinniger Fanatiker entführt vier der aussichtsreichen Kandidaten, um sie nach und nach in vier Kirchen mit Hilfe der vier Elemente Erde, Luft, Feuer und Wasser umzubringen -- nicht, ohne ihnen ein entsprechendes Brandsymbol der Illuminati auf die Brust zu brennen. Langdon ist der einzige, der den Mörder stoppen kann -- und der gemeinsam mit dem Camerlengo, dem Kammerdiener des verstorbenen Papstes, in der Lage ist, eine Antimaterie-Bombe mit ungeheuerlicher Sprengkraft aufzustöbern, die den Vatikan in Staub verwandeln soll. Gemeinsam mit der Tochter eines ermordeten Physikers macht sich Langdon auf die Suche nach Zeichen der Illuminati an den Kunstwerken im Stadtraum Roms -- bis zum für alle überraschenden Finale ... Dan Brown arbeitet immer mit ganz ähnlichen Mitteln: Etwas Weltverschwörung, gemischt mit okkulter Magie und (hier äußerst verhaltener) Kritik an der katholischen Kirche, ein bisschen Liebe, überraschenden Wendungen und einem in Atem beraubenden Tempo erzählten Plot. Dabei es ist schon unglaublich, wie glaubwürdig Brown die Erzählstränge miteinander verknüpft und selbst Unwahrscheinliches wie seine aus der Distanz vielleicht etwas abstrus anmutenden kunstgeschichtlichen Theorien zu einem schlüssigen Ganzen zusammen zu fügen vermag. Da kann man als Leser selbst vermeintliche (und innerhalb der Handlung als Taschenspielertricks entlarvte) Wunder wie der Sprung Langdons aus einem mehrere tausend Meter hoch aufgestiegenen Helikopter -- ohne Fallschirm, aber mit einem anderen Hilfsmittel! -- getrost verkraften. Denn der Verstand wird bei der Lektüre sowieso ausgesetzt. Auch die lange Anlaufphase vieler Thriller, die erst ab Seite 50 zu fesseln verstehen, fällt hier flach: Hochspannung von der ersten bis zur letzten Seite ist da garantiert. Und wenn man Illuminati ausgelesen hat, will man sich sowieso gleich auf den Nachfolgeband Sakrileg stürzen. Wenn man ihn nicht dummerweise schon gelesen hat. Rezension: Wie oft bin ich im letzten Jahr an den Bestsellerregalen in Buchhandlungen herumgeschlichen ... Wie NACHHALTIG blieb mir doch das Cover von Dan Browns Bestseller "Illuminati" in Erinnerung ... erstaunlich! Es war also nur eine Frage der Zeit und ich nannte das Buch vor ein paar Wochen mein Eigen. Das alleine hat noch nicht viel zu bedeuten, aber dann mal hier mal da über dieses Buch geredet. Und immer wieder der Tenor: "Boah, wie spannend!" - Das MACHT mürbe! Auch wenn man noch zig andere Leseprojekte vor sich hat. Um Dan Brown kommt man im Moment wohl kaum herum. ;-) Da ich ohne große Erwartungen an dieses Buch ging bin ich nun auch nicht großartig enttäuscht. Es ist ein oberflächlicher Thriller. Ausführlich recherchiert hat Mister Brown sicherlich. Zumindest was Rom und seine großen Künstler betrifft. Bald wissen wir ein wenig mehr über den Vatikan und wie genau so eine Papstwahl vor sich geht. Sogar über das europäische Kernforschungszentrum und die Kernforschung im allgemeinen, in der Schweiz: CERN weiß Brown viel zu erzählen. Aber ich habe das Buch schließlich nicht gelesen um mich über Illuminati und Kernforschung weiterzubilden, ich habe es gelesen, weil ich unterhalten werden wollte. Und genau das kann dieser Thriller. Jemand in seinen Bann ziehen. Eine hanebüchene Schnitzeljagd. Ein sympathischer Protagonist, der einer sympathischen Forscherin hilft den bestialisch agierenden Mörder ihres Vaters zu finden - und eine BOMBE! Lesen, umblättern, lesen, umblättern ... sich fesseln lassen von Dan Browns Handwerkskunst! Rezension: ls ich vor schon knapp 2 Jahren Illuminati von einem Freund empfohlen bekam machte ich mir noch keine großen Hoffnungen, da noch nirgends große Dan Brown Plakate hingen. Heute ist das natürlich schon anders. Gespannt habe ich die ersten Seiten dieses Buches verschlungen und ich fand es großartig, woran sich bis heute nichts geändert hat. Die Story war eine angenehme Abwechslung zu den Standardthrillern. Zum Inhalt: Ein führender Forscher auf dem Gebiet der Antimaterie wird in seinem Labor bei CERN ermordet. Der Harvardprofessor für Symbologie Robert Langdon wird nachts von einem Mann angerufen, der sich als Direktor von CERN zu erkennen gibt und ihn bittet einige Symbole zu entschlüsseln. Kurz darauf hält Langdon ein Fax mit der grauenhaft zugerichteten Leiche eines Wissenschaftlers in Händen, auf dessen Brust das Wort "Illuminati" eingebrannt ist. Langdon entschließt sich das Angebot des Direktors anzunehmen und nach Europa zu kommen, um bei der Aufklärung dieses Falls zu helfen. In CERN angekommen trifft er auch schon auf die Adoptivtochter des Ermordeten und erfährt dass die Exekutive noch nicht einmal über diesen Vorfall informiert wurde. Einer heißen Spur folgend stellen sie außerdem fest, dass eine (vergleichsweise) größere Menge Antimaterie aus den streng gesicherten Labors entwendet wurde. Seine Reise führt Langdon in einem Helikopter des Vatikans weiter zum Sitz des heiligen Stuhls, der scheinbar von Terroristen mit der Antimaterie ausgelöscht zu werden droht. Zusätzlich wurden 4 Kardinäle entführt, von denen nun alle 4 Stunden einer ermordet werden soll. Ein tödlicher Wettlauf mit der Zeit beginnt, in dessen Verlauf der Leser mehrfach hinters Licht geführt wird und an dessen Ende ein wahrhaft genialer Plan aufzugehen droht. Fazit: Ein großartiges Buch, dass man jeden ans Herz legen sollte. Nicht zu schwer zu verstehen, aber noch mit einer Brise Intellekt, so dass ein breiteres Publikum angesprochen wird. Thrill bis auf die letzte Seite. Aber vor allem glaubhafter als Sakrileg. Empfehlenswert nicht nur für Fans von Dan Brown sondern alle Leser die die nötige Begeisterung für Thriller aufbringen können., Luebbe Verlagsgruppe, 2004, 0<
2003
ISBN: 3404148665
[EAN: 9783404148660], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 0.0], [PU: Bastei Lübbe], VATIKANSTADT ; GEHEIMBUND VERSCHWÖRUNG BELLETRISTISCHE DARSTELLUNG, 701 Seiten Medienartikel von Book B… Plus…
[EAN: 9783404148660], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 0.0], [PU: Bastei Lübbe], VATIKANSTADT ; GEHEIMBUND VERSCHWÖRUNG BELLETRISTISCHE DARSTELLUNG, 701 Seiten Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Einband leicht belesen/bestoßen. Ausgabejahr:. 2004. 19. Auflage. Abweichendes Cover. Buchschnitt leicht staubfleckig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001 Taschenbuch, Größe: 12.6 x 4 x 18.8 cm, Books<
ISBN: 9783404148660
Ein Kernforscher wird in seinem Schweizer Labor ermordet aufgefunden. an und senden Sie mir einfach eine Nachricht!, Akzeptabel, Auktion, [LT: Auction], [ET: 2024-04-26T07:42:52.000Z], [P… Plus…
Ein Kernforscher wird in seinem Schweizer Labor ermordet aufgefunden. an und senden Sie mir einfach eine Nachricht!, Akzeptabel, Auktion, [LT: Auction], [ET: 2024-04-26T07:42:52.000Z], [PU: Bastei-Lübbe, Bergisch Gladbach]<
2003, ISBN: 9783404148660
Edition reliée
*Illuminati* - Thriller. 57. Aufl. 2003 / Taschenbuch für 14 € / Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Krimis Medien > Bücher nein Taschenbuch Taschenbuch;Belletristik;Krimis, Thriller, … Plus…
*Illuminati* - Thriller. 57. Aufl. 2003 / Taschenbuch für 14 € / Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Krimis Medien > Bücher nein Taschenbuch Taschenbuch;Belletristik;Krimis, Thriller, Spionage, Lübbe<
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Informations détaillées sur le livre - Illuminati
EAN (ISBN-13): 9783404148660
ISBN (ISBN-10): 3404148665
Version reliée
Livre de poche
Date de parution: 2003
Editeur: Lübbe
720 Pages
Poids: 0,610 kg
Langue: ger/Deutsch
Livre dans la base de données depuis 2007-06-13T00:52:20+02:00 (Zurich)
Page de détail modifiée en dernier sur 2024-04-18T13:52:13+02:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 9783404148660
ISBN - Autres types d'écriture:
3-404-14866-5, 978-3-404-14866-0
Autres types d'écriture et termes associés:
Auteur du livre: illuminati, rankin, klages ludwig, wittlich bernhard, karl may, brust, langdon, klage, daudet, schweizer, brown dan und axel merz, brown dan verfasser, wolf
Titre du livre: illuminat, angels and demons, geheimgesellschaft, kino, iluminati, sakrileg, meteor, das verlorene symbol, inferno, armageddon, les démons, illuminati hardcover, aua, demon, diabolus, ill, handschrift und charakter, thrill, looking robert, mein hengst rih, dresdner sachsenspiegel, illuminati robert langdon, zeitung, fünf, bände, mystery, triller, film symbol, unter dem rentier mond, herrin der pferde, axël, illuminati aus dem amerikanischen von axel merz bastei lübbe taschenbuch 14866, illuminati thriller aus dem amerikan von axel merz bastei lübbe taschenbuch 14866 allgemeine reihe, illuminati german, illuminati das buch zum film, illuminati thriller bk1244, pinocchio syndrom, illuminati dan brown 14845, illuminati von dan brown 2003 taschenbuch thriller, eingraviert
Données de l'éditeur
Auteur: Dan Brown
Titre: Robert Langdon; Illuminati - . Robert Langdon, Bd. 1
Editeur: Lübbe
736 Pages
Date de parution: 2003-02-25
DE
Imprimé / Fabriqué en
Poids: 0,459 kg
Langue: Allemand
14,40 € (DE)
125mm x 186mm x 43mm
BC; Taschenbuch / Belletristik/Krimis, Thriller, Spionage; Psychothriller; Nervenkitzeln; Gänsehaut; Psychothriller; Spanien; Europa; Biscaya; Bilbao; Baskenland; Spionagethriller; Thriller; Robert Langdon; Serienkiller; Palermo; The Da Vinci Code; Vatikan; Serienmörder; Verschwörung; Italien; dan brown symbol; dan brown sakrileg; dan brown meteor; dan brown illuminati; dan brown diabolus; dan brown das verlorene symbol; Geheimagent; blutig; dan brown inferno; Wissenschaftsthriller; Verschwörungssthriller; Vatikanthriller; Spannung; Rom; Papst; Illuminaten; Geheimbund; Thriller; Kriminalromane und Mystery: Polizeiarbeit; Politthriller/Justizthriller; Vereinigte Staaten von Amerika, USA; Schweiz; Vatikan; ca. 2010 bis ca. 2019; AJ; A103; AJ; A103; EA; E200; AC; A101
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