Scheins, Bruno:Deutsches Kaisertum Und Preussisches Königtum: Mit Besonderer Berücksichtigung Des Thronfolgerechts ... (German Edition)
- Livres de poche 2009, ISBN: 9781141806966
Edition reliée
Ueberreuter, 2009. 2009. Hardcover. 29,9 x 2,3 x 37,8 cm. Die österreichisch-ungarische Monarchie war eine europäische Großmacht und ein Vielvölkerstaat. Und Wien, die 'Versuchsstation d… Plus…
Ueberreuter, 2009. 2009. Hardcover. 29,9 x 2,3 x 37,8 cm. Die österreichisch-ungarische Monarchie war eine europäische Großmacht und ein Vielvölkerstaat. Und Wien, die 'Versuchsstation des Weltuntergangs', war ihre Hauptstadt. Wilhelm J. Wagner lässt die faszinierende Epoche zwischen 1867 und 1918 neu erstehen: Mit zahlreichen zeitgenössischen Karten, Plänen aus alten Schulatlanten, Fotos aus Privatarchiven und Illustrationen der damaligen Zeit präsentiert er die ganze Vielfalt der einzelnen Kronländer und ihrer Völkerschaften. KuK Habsburg Donaumonarchie Ein edles Stück Buch für Liebhaber und Interessierte in die KuK-Donaumonarchie, beleuchtet alle Ecken und Geschehnisse so objektiv und informativ wie möglich. Ein Prachtexemplar! Schon 1883 versuchte Kronprinz Rudolf mit dem von ihm herausgegebenen "Kronprinzenwerk" (einer 24 Bände umfassenden landeskundlichen Enzyklopädie mit dem Titel "Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild") die epochale Aufgabe wahrzunehmen die Habsburger-Monarchie in Worte zu fassen. Weit über 100 Jahre danach erscheint diese Aufgabe nicht weniger herausfordernd und nur um den Preis einer drastischen Verkürzung möglich. Statt etwa ein paar hundert Autoren und über 10.000 Seiten ist es ein einziger der auf 160 Seiten gewissermaßen eine mit gebührendem historischen Abstand verfasste Kurzfassung jenes monumentalen Unterfangens liefert, dass das Kronprinzenwerk einst war. Dennoch muss sich das Werk, wie Hugo Portisch im Vorwort bereits betont, mit neuen Problemfeldern herumschlagen, nachdem viele Reizthemen heute ja schon objektiver behandelt werden können. Wo das Kronprinzenwerk aus Portischs Sicht zu national orientiert war und die Bruchlinien zwischen den Nationalitäten noch unterstrich ist es heute ein gesamtstaatlicher Ansatz der verfolgt wird und im vorliegenden Buch Anwendung findet. Nicht mehr das Trennende sondern das gemeinsame wird in den Vordergrund gestellt und es mag typisch für die Donaumonarchie erscheinen dass dies die mit dem Aufflammen der nationalen Idee verbundenen Probleme waren, denen sich Wilhelm J. Wagner gleich als erstes annimmt. Dabei kommt dem Werk zu gute dass es sich explizit als möglichst nostalgiebereinigte Historiographie des "Kaisertums Österreich" versteht, also jenem Staatsgebilde das nur von 1804 bis 1918 Bestand hatte, womit die Irrungen und Wirrungen um die Österreich-Definition vor dem 19. Jahrhundert geschickt umschifft werden. Den Gesamtstaat stets im Auge widmet Wagner dennoch in bester Tradition des Kronrpinzenwerks jedem Kronland auch ein einzelnes Kapitel, perfekt ergänzt durch jene Kapitel über gesamtstaatliche Aspekte wie Wirtschaft, Militär, Demografie und Politik. Dabei trifft der Autor einen gut lesbaren Stil der durch üppige Bebilderung ideal ergänzt wird. Obwohl jedes Kapitel meist nur wenig mehr als 2 Seiten umfasst wird dessen ungeachtet eine sehr gut komprimierte Überblicksdarstellung geliefert, die sich sehen lassen kann. Natürlich erhebt "Der große illustrierte Atlas Österreich-Ungarn" keinen Anspruch auf Vollständigkeit, es ist keine Enzyklopädie. Doch der Prachtband zum Beeindrucken ist mit Sicherheit eine lesenswertes Anschaffung für Interessierte. Fazit: Eine sehr ansehnliche Überblicksdarstellung. Autor: Dr. Wilhelm J. Wagner, geboren 1938 in Wien, Studium der Handelswissenschaften, Geografie und Kartografie; 1963 bis 1965 wissenschaftlicher Kartograf am Geografischen Institut der Universität Wien. Ab 1963 nebenberuflich Informationsgrafiker bei "Express", "Die Presse", "Kurier"; Sachgrafiker bei österreichischen und deutschen Buchverlagen. 1969 bis 1991 Aufbau und Leitung der "Aktuellen Grafik" des ORF. Ständiger Mitarbeiter im Team von Hugo Portisch für seine TV-Dokumentationen und Bücher. 1991 bis 1995 Supervisor bei PRO 7-Television München, Aufbau der Nachrichtenredaktion und der Informationsgrafik; seit 1995 freier SachbuchautorDer große illustrierte Atlas Österreich-Ungarn: Das Habsburger-Reich in Wort, Bild und Karte [Gebundenes Buch] von Wilhelm J. Wagner (Autor) Der grosse illustrierte Atlas Österreich- Ungarn Zusatzinfo 200 farb. abb. Sprache deutsch Maße 287 x 370 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Historiker Geschichte Politik Geschichtsatlas Österreich-Ungarn Atlas Geschichtswissenschaften Austria History ISBN-10 3-8000-7439-7 / 3800074397 ISBN-13 978-3-8000-7439-6 / 9783800074396 KuK Donaumonarchie Kronprinz Oesterreich-Ungarn iHistoriker Geschichte Politik Geschichtsatlas Österreich-Ungarn Atlas Geschichtswissenschaften Austria History Geografie Kartografie Wien Vienna ISBN-10 3-8000-7439-7 / 3800074397 ISBN-13 978-3-8000-7439-6 / 9783800074396 Die österreichisch-ungarische Monarchie war eine europäische Großmacht und ein Vielvölkerstaat. Und Wien, die 'Versuchsstation des Weltuntergangs', war ihre Hauptstadt. Wilhelm J. Wagner lässt die faszinierende Epoche zwischen 1867 und 1918 neu erstehen: Mit zahlreichen zeitgenössischen Karten, Plänen aus alten Schulatlanten, Fotos aus Privatarchiven und Illustrationen der damaligen Zeit präsentiert er die ganze Vielfalt der einzelnen Kronländer und ihrer Völkerschaften. KuK Habsburg Donaumonarchie Ein edles Stück Buch für Liebhaber und Interessierte in die KuK-Donaumonarchie, beleuchtet alle Ecken und Geschehnisse so objektiv und informativ wie möglich. Ein Prachtexemplar! Schon 1883 versuchte Kronprinz Rudolf mit dem von ihm herausgegebenen "Kronprinzenwerk" (einer 24 Bände umfassenden landeskundlichen Enzyklopädie mit dem Titel "Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild") die epochale Aufgabe wahrzunehmen die Habsburger-Monarchie in Worte zu fassen. Weit über 100 Jahre danach erscheint diese Aufgabe nicht weniger herausfordernd und nur um den Preis einer drastischen Verkürzung möglich. Statt etwa ein paar hundert Autoren und über 10.000 Seiten ist es ein einziger der auf 160 Seiten gewissermaßen eine mit gebührendem historischen Abstand verfasste Kurzfassung jenes monumentalen Unterfangens liefert, dass das Kronprinzenwerk einst war. Dennoch muss sich das Werk, wie Hugo Portisch im Vorwort bereits betont, mit neuen Problemfeldern herumschlagen, nachdem viele Reizthemen heute ja schon objektiver behandelt werden können. Wo das Kronprinzenwerk aus Portischs Sicht zu national orientiert war und die Bruchlinien zwischen den Nationalitäten noch unterstrich ist es heute ein gesamtstaatlicher Ansatz der verfolgt wird und im vorliegenden Buch Anwendung findet. Nicht mehr das Trennende sondern das gemeinsame wird in den Vordergrund gestellt und es mag typisch für die Donaumonarchie erscheinen dass dies die mit dem Aufflammen der nationalen Idee verbundenen Probleme waren, denen sich Wilhelm J. Wagner gleich als erstes annimmt. Dabei kommt dem Werk zu gute dass es sich explizit als möglichst nostalgiebereinigte Historiographie des "Kaisertums Österreich" versteht, also jenem Staatsgebilde das nur von 1804 bis 1918 Bestand hatte, womit die Irrungen und Wirrungen um die Österreich-Definition vor dem 19. Jahrhundert geschickt umschifft werden. Den Gesamtstaat stets im Auge widmet Wagner dennoch in bester Tradition des Kronrpinzenwerks jedem Kronland auch ein einzelnes Kapitel, perfekt ergänzt durch jene Kapitel über gesamtstaatliche Aspekte wie Wirtschaft, Militär, Demografie und Politik. Dabei trifft der Autor einen gut lesbaren Stil der durch üppige Bebilderung ideal ergänzt wird. Obwohl jedes Kapitel meist nur wenig mehr als 2 Seiten umfasst wird dessen ungeachtet eine sehr gut komprimierte Überblicksdarstellung geliefert, die sich sehen lassen kann. Natürlich erhebt "Der große illustrierte Atlas Österreich-Ungarn" keinen Anspruch auf Vollständigkeit, es ist keine Enzyklopädie. Doch der Prachtband zum Beeindrucken ist mit Sicherheit eine lesenswertes Anschaffung für Interessierte. Fazit: Eine sehr ansehnliche Überblicksdarstellung. Autor: Dr. Wilhelm J. Wagner, geboren 1938 in Wien, Studium der Handelswissenschaften, Geografie und Kartografie; 1963 bis 1965 wissenschaftlicher Kartograf am Geografischen Institut der Universität Wien. Ab 1963 nebenberuflich Informationsgrafiker bei "Express", "Die Presse", "Kurier"; Sachgrafiker bei österreichischen und deutschen Buchverlagen. 1969 bis 1991 Aufbau und Leitung der "Aktuellen Grafik" des ORF. Ständiger Mitarbeiter im Team von Hugo Portisch für seine TV-Dokumentationen und Bücher. 1991 bis 1995 Supervisor bei PRO 7-Television München, Aufbau der Nachrichtenredaktion und der Informationsgrafik; seit 1995 freier SachbuchautorDer große illustrierte Atlas Österreich-Ungarn: Das Habsburger-Reich in Wort, Bild und Karte [Gebundenes Buch] von Wilhelm J. Wagner (Autor) Der grosse illustrierte Atlas Österreich- Ungarn Zusatzinfo 200 farb. abb. Sprache deutsch Maße 287 x 370 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber, Ueberreuter, 2009, 0, Inaugural dissertation , Johann Wolfgang Goether Universitat Frankfurt am Main. 1961 first edition. octavo wraps. 298p. Good. titlepage frayed on edges. Binding secure. Text clean. Scarce. In German. ., 0, Leipzig: Friedrich Brandstetter, 1878. hardcover. Gut. xvi, 616 Seiten. Violettes Ganzleinen mit reicher Gold- und Blindprägung, dreiseitigem Goldschnitt, Moiré-Vorsatzpapier und Lesebändchen. Oktav, 20,4 cm (minimal berieben und bestoßen, innen ganz wenig braunfleckig, gut erhalten). Ein dekorativer Einband der Gründerzeit im Stil des Historismus. Hinter dem Pseudonym Ch. Oeser verbirgt sich: "Tobias Gottfried Schröer (geb. 14. Juni 1791 in Preßburg, damals Kaisertum Österreich; gest. 2. Mai 1850 ebenda) war ein österreichisch-ungarischer Pädagoge und Schriftsteller und schrieb u.a. unter den Pseudonymen Christian Oeser, Pius Desiderius, Theodoricus Schernbergk d. J., Elias Tibiscanus, A. Z. Er war der Vater von Karl Julius Schröer, dem verehrten Hochschullehrer Rudolf Steiners." (Wikipedia). "Ich fand vor Allem den Gedanken, in der ungezwungenen Form vertraulicher Briefe die wichtigsten Gegenstände der Aestethik so zu behandeln, daß Frauen und Jungfrauen eine zugleich anziehende und bildende Lectüre daran fänden, höchst praktisch, (...) es möge der verkehrten, unsittlichen Lesesucht unserer Tage kräftig entgegenarbeiten (...)" (Grube im Vorwort zur 4. Auflage). Beiliegend ein Zeitungsartikel aus dem Jahr 1914 "Blumen als Zimmerschmuck. Ein Kapitel aus deer angewandten Ästhetik." - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage., Friedrich Brandstetter, 1878, 2.5, paperback. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5<