Patrick Saal:Wandel des Militärsystems unter Hadrian
- Livres de poche 2008, ISBN: 9783640605927
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Helmut-Schmidt-Universität - Universit… Plus…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das römische Reich nimmt in der Geschichte eine einzigartige Stellung ein: Es ist nicht nur eines der größten Reiche, die die Welt bis dato gesehen hat, es hatte über eine gewaltige Zeitspanne bestand. Betrachtet man die Geschichte des römischen Reiches, so wird eines deutlich. Die römische Geschichte ist eine symbiotische Beziehung zwischen Militär und Gesellschaft. Beide Faktoren, Gesellschaft und Militär, beeinflussen die Politik des Imperiums, beide können nicht getrennt voneinander gesehen werden: Im Militär bildet sich die Gesellschaft ab - die Gesellschaft erfährt ständige Veränderungen durch das Militär. Das Vorrangige Ziel der Römer ist es, durch fortwährende Integration von Provinzbewohnern bzw. unterworfenen Völkern einen Staat zu schaffen, der nicht als Eroberer da steht, sondern als Heilsbringer der Völker. Die Römer erreichten in vielen Fällen ihr Ziel - an einigen - hier sei auf 'Germania Magna' und den vergeblichen Eroberungsversuch der rechtsrheinischen Gebiete bis zur Elbe verwiesen - Stellen scheiterte man jedoch. Diese Kombination aus Expansion und Integration war in den Jahren bis zur Regierungszeit Hadrians ein Erfolgsrezept. Gewaltige Ressourcen an Mensch und Material stehen der wohl besten Armee seiner Zeit zur Verfügung und verschaffen den Herren und Bewohnern des Weltreiches Wohlstand.Die aggressive Expansionspolitik Roms, die Eroberung eines gewaltigen Imperiums, erfährt in der Zeit der Kaiser Trajan und Hadrian eine Zäsur: Auf dem Zenit seiner Macht begann Rom scheinbar seine Außenpolitik in großem Stil zu ändern. Nicht mehr Eroberung stand im Focus der Politik des Reiches, sondern Grenzsicherung. Wurde die bewährte Praxis von Eroberung und Integration zur Sicherung aufgeben Worauf ist der massive Ausbau von Grenzbefestigungen zurückzuführen Als Begründung möglich wäre ein Scheitern der Integrationspolitik der Römer oder ein Stimmungswandel in der römischen Gesellschaft. In wie weit das zutrifft gilt es im Folgenden zu untersuchen.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 2.90], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x2 mm, 28, [GW: 56g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Patrick Saal:Wandel des Militärsystems unter Hadrian : Abkehr von der Expansionspolitik?
- Livres de poche 2010, ISBN: 3640605926
[EAN: 9783640605927], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühge… Plus…
[EAN: 9783640605927], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das rà mische Reich nimmt in der Geschichte eine einzigartige Stellung ein: Es ist nicht nur eines der grà ßten Reiche, die die Welt bis dato gesehen hat, es hatte über eine gewaltige Zeitspanne bestand. Betrachtet man die Geschichte des rà mischen Reiches, so wird eines deutlich. Die rà mische Geschichte ist eine symbiotische Beziehung zwischen Militär und Gesellschaft. Beide Faktoren, Gesellschaft und Militär, beeinflussen die Politik des Imperiums, beide kà nnen nicht getrennt voneinander gesehen werden: Im Militär bildet sich die Gesellschaft ab - die Gesellschaft erfährt ständige Veränderungen durch das Militär. Das Vorrangige Ziel der Rà mer ist es, durch fortwährende Integration von Provinzbewohnern bzw. unterworfenen Và lkern einen Staat zu schaffen, der nicht als Eroberer da steht, sondern als Heilsbringer der Và lker. Die Rà mer erreichten in vielen Fällen ihr Ziel - an einigen - hier sei auf 'Germania Magna' und den vergeblichen Eroberungsversuch der rechtsrheinischen Gebiete bis zur Elbe verwiesen - Stellen scheiterte man jedoch. Diese Kombination aus Expansion und Integration war in den Jahren bis zur Regierungszeit Hadrians ein Erfolgsrezept. Gewaltige Ressourcen an Mensch und Material stehen der wohl besten Armee seiner Zeit zur Verfügung und verschaffen den Herren und Bewohnern des Weltreiches Wohlstand.Die aggressive Expansionspolitik Roms, die Eroberung eines gewaltigen Imperiums, erfährt in der Zeit der Kaiser Trajan und Hadrian eine Zäsur: Auf dem Zenit seiner Macht begann Rom scheinbar seine Außenpolitik in großem Stil zu ändern. Nicht mehr Eroberung stand im Focus der Politik des Reiches, sondern Grenzsicherung. Wurde die bewährte Praxis von Eroberung und Integration zur Sicherung aufgeben Worauf ist der massive Ausbau von Grenzbefestigungen zurückzuführen Als Begründung mà glich wäre ein Scheitern der Integrationspolitik der Rà mer oder ein Stimmungswandel in der rà mischen Gesellschaft. In wie weit das zutrifft gilt es im Folgenden zu untersuchen., Books<
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Patrick Saal:Wandel des Militärsystems unter Hadrian
- Livres de poche 2008, ISBN: 9783640605927
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Helmut-Schmidt-Universität - Universit… Plus…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das römische Reich nimmt in der Geschichte eine einzigartige Stellung ein: Es ist nicht nur eines der größten Reiche, die die Welt bis dato gesehen hat, es hatte über eine gewaltige Zeitspanne bestand. Betrachtet man die Geschichte des römischen Reiches, so wird eines deutlich. Die römische Geschichte ist eine symbiotische Beziehung zwischen Militär und Gesellschaft. Beide Faktoren, Gesellschaft und Militär, beeinflussen die Politik des Imperiums, beide können nicht getrennt voneinander gesehen werden: Im Militär bildet sich die Gesellschaft ab - die Gesellschaft erfährt ständige Veränderungen durch das Militär. Das Vorrangige Ziel der Römer ist es, durch fortwährende Integration von Provinzbewohnern bzw. unterworfenen Völkern einen Staat zu schaffen, der nicht als Eroberer da steht, sondern als Heilsbringer der Völker. Die Römer erreichten in vielen Fällen ihr Ziel - an einigen - hier sei auf 'Germania Magna' und den vergeblichen Eroberungsversuch der rechtsrheinischen Gebiete bis zur Elbe verwiesen - Stellen scheiterte man jedoch. Diese Kombination aus Expansion und Integration war in den Jahren bis zur Regierungszeit Hadrians ein Erfolgsrezept. Gewaltige Ressourcen an Mensch und Material stehen der wohl besten Armee seiner Zeit zur Verfügung und verschaffen den Herren und Bewohnern des Weltreiches Wohlstand.Die aggressive Expansionspolitik Roms, die Eroberung eines gewaltigen Imperiums, erfährt in der Zeit der Kaiser Trajan und Hadrian eine Zäsur: Auf dem Zenit seiner Macht begann Rom scheinbar seine Außenpolitik in großem Stil zu ändern. Nicht mehr Eroberung stand im Focus der Politik des Reiches, sondern Grenzsicherung. Wurde die bewährte Praxis von Eroberung und Integration zur Sicherung aufgeben Worauf ist der massive Ausbau von Grenzbefestigungen zurückzuführen Als Begründung möglich wäre ein Scheitern der Integrationspolitik der Römer oder ein Stimmungswandel in der römischen Gesellschaft. In wie weit das zutrifft gilt es im Folgenden zu untersuchen., DE, [SC: 1.99], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x3 mm, 28, [GW: 56g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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Patrick Saal:Wandel des Militärsystems unter Hadrian
- Livres de poche 2010, ISBN: 3640605926
[EAN: 9783640605927], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Apr 2010], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte -… Plus…
[EAN: 9783640605927], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Apr 2010], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das römische Reich nimmt in der Geschichte eine einzigartige Stellung ein: Es ist nicht nur eines der größten Reiche, die die Welt bis dato gesehen hat, es hatte über eine gewaltige Zeitspanne bestand. Betrachtet man die Geschichte des römischen Reiches, so wird eines deutlich. Die römische Geschichte ist eine symbiotische Beziehung zwischen Militär und Gesellschaft. Beide Faktoren, Gesellschaft und Militär, beeinflussen die Politik des Imperiums, beide können nicht getrennt voneinander gesehen werden: Im Militär bildet sich die Gesellschaft ab - die Gesellschaft erfährt ständige Veränderungen durch das Militär. Das Vorrangige Ziel der Römer ist es, durch fortwährende Integration von Provinzbewohnern bzw. unterworfenen Völkern einen Staat zu schaffen, der nicht als Eroberer da steht, sondern als Heilsbringer der Völker. Die Römer erreichten in vielen Fällen ihr Ziel - an einigen - hier sei auf 'Germania Magna' und den vergeblichen Eroberungsversuch der rechtsrheinischen Gebiete bis zur Elbe verwiesen - Stellen scheiterte man jedoch. Diese Kombination aus Expansion und Integration war in den Jahren bis zur Regierungszeit Hadrians ein Erfolgsrezept. Gewaltige Ressourcen an Mensch und Material stehen der wohl besten Armee seiner Zeit zur Verfügung und verschaffen den Herren und Bewohnern des Weltreiches Wohlstand.Die aggressive Expansionspolitik Roms, die Eroberung eines gewaltigen Imperiums, erfährt in der Zeit der Kaiser Trajan und Hadrian eine Zäsur: Auf dem Zenit seiner Macht begann Rom scheinbar seine Außenpolitik in großem Stil zu ändern. Nicht mehr Eroberung stand im Focus der Politik des Reiches, sondern Grenzsicherung. Wurde die bewährte Praxis von Eroberung und Integration zur Sicherung aufgeben Worauf ist der massive Ausbau von Grenzbefestigungen zurückzuführen Als Begründung möglich wäre ein Scheitern der Integrationspolitik der Römer oder ein Stimmungswandel in der römischen Gesellschaft. In wie weit das zutrifft gilt es im Folgenden zu untersuchen. 28 pp. Deutsch, Books<
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- Livres de poche 2010, ISBN: 3640605926
[EAN: 9783640605927], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschicht… Plus…
[EAN: 9783640605927], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das römische Reich nimmt in der Geschichte eine einzigartige Stellung ein: Es ist nicht nur eines der größten Reiche, die die Welt bis dato gesehen hat, es hatte über eine gewaltige Zeitspanne bestand. Betrachtet man die Geschichte des römischen Reiches, so wird eines deutlich. Die römische Geschichte ist eine symbiotische Beziehung zwischen Militär und Gesellschaft. Beide Faktoren, Gesellschaft und Militär, beeinflussen die Politik des Imperiums, beide können nicht getrennt voneinander gesehen werden: Im Militär bildet sich die Gesellschaft ab - die Gesellschaft erfährt ständige Veränderungen durch das Militär. Das Vorrangige Ziel der Römer ist es, durch fortwährende Integration von Provinzbewohnern bzw. unterworfenen Völkern einen Staat zu schaffen, der nicht als Eroberer da steht, sondern als Heilsbringer der Völker. Die Römer erreichten in vielen Fällen ihr Ziel - an einigen - hier sei auf 'Germania Magna' und den vergeblichen Eroberungsversuch der rechtsrheinischen Gebiete bis zur Elbe verwiesen - Stellen scheiterte man jedoch. Diese Kombination aus Expansion und Integration war in den Jahren bis zur Regierungszeit Hadrians ein Erfolgsrezept. Gewaltige Ressourcen an Mensch und Material stehen der wohl besten Armee seiner Zeit zur Verfügung und verschaffen den Herren und Bewohnern des Weltreiches Wohlstand.Die aggressive Expansionspolitik Roms, die Eroberung eines gewaltigen Imperiums, erfährt in der Zeit der Kaiser Trajan und Hadrian eine Zäsur: Auf dem Zenit seiner Macht begann Rom scheinbar seine Außenpolitik in großem Stil zu ändern. Nicht mehr Eroberung stand im Focus der Politik des Reiches, sondern Grenzsicherung. Wurde die bewährte Praxis von Eroberung und Integration zur Sicherung aufgeben Worauf ist der massive Ausbau von Grenzbefestigungen zurückzuführen Als Begründung möglich wäre ein Scheitern der Integrationspolitik der Römer oder ein Stimmungswandel in der römischen Gesellschaft. In wie weit das zutrifft gilt es im Folgenden zu untersuchen., Books<
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