s'inscrire

S'inscrire
Mot de passe oublié?

Historique de recherche
Liste pense-bête
Liens vers fr.eurobuch.ch
Paramètres des cookies

Conseils d'fr.eurobuch.ch

Acheter un livre

Outils de recherche

Actualités

NEU: Endlose Ergebnisliste als Mitglied ein- oder ausschalten.

Vous avez désactivé JavaScript des réglages de votre navigateur. Afin d'optimiser l'efficacité de la recherche de livres, nous vous conseillons d'activer JavaScript pour fr.eurobuch.ch

- 5 Résultats

prix le plus bas: € 42,00, prix le plus élevé: € 50,89, prix moyen: € 46,87

Das Soziale als Ritual: Zur performativen Bildung von Gemeinschaften von Christoph Wulf (Autor), Birgit Althans (Autor), Kathrin Audehm (Autor), Constanze Bausch (Autor), Michael Göhlich (Autor), Stephan Sting (Autor), Anja Tervooren (Autor), Monika Wagner-Willi (Autor), Jörg Zirfas (Autor) Das Soziale als Ritual Nachdem Rituale in den Sozial- und Humanwissenschaften mit Ausnahme der Ethnologie in den letzten Jahrzehnten kaum thematisiert worden sind, l finden sie seit einiger Zeit wieder verstärkt Beachtung. Für die Entstehung, Aufrechterhaltung und Veränderung des Sozialen haben sie eine weitaus größere Bedeutung als dies im allgemeinen angenommen wurde. Zu einem besseren Verständnis der sozialen Bedeutung von Ritualen beizutragen, ist das Ziel dieser Untersuchung. Sie geht davon aus, daß Kontinuität beanspru chende soziale Prozesse häufig als Rituale inszeniert und aufgeführt werden. Als rituelle Handlungen werden soziale Prozesse bezeichnet, die nach Inten tion, Inhalt und Kontext sehr unt - Christoph Wulf (Autor), Birgit Althans (Autor), Kathrin Audehm (Autor), Constanze Bausch (Autor), Michael Göhlich (Autor), Stephan Sting (Autor), Anja Tervooren (Autor), Monika Wagner-Willi (Autor), Jörg Zirfas (Autor)

EXEMPLE

(*)

Christoph Wulf (Autor), Birgit Althans (Autor), Kathrin Audehm (Autor), Constanze Bausch (Autor), Michael Göhlich (Autor), Stephan Sting (Autor), Anja Tervooren (Autor), Monika Wagner-Willi (Autor), Jörg Zirfas (Autor):
Das Soziale als Ritual: Zur performativen Bildung von Gemeinschaften von Christoph Wulf (Autor), Birgit Althans (Autor), Kathrin Audehm (Autor), Constanze Bausch (Autor), Michael Göhlich (Autor), Stephan Sting (Autor), Anja Tervooren (Autor), Monika Wagner-Willi (Autor), Jörg Zirfas (Autor) Das Soziale als Ritual Nachdem Rituale in den Sozial- und Humanwissenschaften mit Ausnahme der Ethnologie in den letzten Jahrzehnten kaum thematisiert worden sind, l finden sie seit einiger Zeit wieder verstärkt Beachtung. Für die Entstehung, Aufrechterhaltung und Veränderung des Sozialen haben sie eine weitaus größere Bedeutung als dies im allgemeinen angenommen wurde. Zu einem besseren Verständnis der sozialen Bedeutung von Ritualen beizutragen, ist das Ziel dieser Untersuchung. Sie geht davon aus, daß Kontinuität beanspru chende soziale Prozesse häufig als Rituale inszeniert und aufgeführt werden. Als rituelle Handlungen werden soziale Prozesse bezeichnet, die nach Inten tion, Inhalt und Kontext sehr unt - Livres de poche

2001, ISBN: 9783810031327

Leske + Budrich, Auflage: 1 (2001). Auflage: 1 (2001). Softcover. 21,2 x 13,8 x 2 cm. Nachdem Rituale in den Sozial- und Humanwissenschaften mit Ausnahme der Ethnologie in den letzten Ja… Plus…

Leske + Budrich, Auflage: 1 (2001). Auflage: 1 (2001). Softcover. 21,2 x 13,8 x 2 cm. Nachdem Rituale in den Sozial- und Humanwissenschaften mit Ausnahme der Ethnologie in den letzten Jahrzehnten kaum thematisiert worden sind, l finden sie seit einiger Zeit wieder verstärkt Beachtung. Für die Entstehung, Aufrechterhaltung und Veränderung des Sozialen haben sie eine weitaus größere Bedeutung als dies im allgemeinen angenommen wurde. Zu einem besseren Verständnis der sozialen Bedeutung von Ritualen beizutragen, ist das Ziel dieser Untersuchung. Sie geht davon aus, daß Kontinuität beanspru chende soziale Prozesse häufig als Rituale inszeniert und aufgeführt werden. Als rituelle Handlungen werden soziale Prozesse bezeichnet, die nach Inten tion, Inhalt und Kontext sehr unterschiedlich sein können. Zur Erforschung ritueller Situationen ist es daher erforderlich, mehrdimensionale Konzepte rituellen Handeins zu entwickeln. Dabei muß von einem grundsätzlich nicht einholbaren Bedeutungsüberschuß ritueller Prozesse ausgegangen werden, der in ihrem körperlichen und performativen Charakter sowie in ihrer Einge bundenheit in historische und kulturelle Kontexte begründet liegt. Angesichts dieser Situation ist es zunächst sinnvoll, einige Aspekte rituellen Handeins zu skizzieren, die in unserer Untersuchung zentral sind und ohne deren Berück sichtigung Rituale und Ritualisierungen nicht angemessen erforscht werden können. 1. Birgit Althans - Die Stadt als performativer Raum - 2. Kathrin Audehm/Jörg Zirfas - Familie als ritueller Lebensraum - 3. Michael Göhlich/Monika Wagner-Willi - Rituelle Übergänge im Schulalltag - 4. Anja Tervooren - Pausenspiele als performative Kinderkultur - 5. Constanze Bausch/Stephan Sting - Rituelle Medieninszenierungen in Peergroups - 6. Christoph Wulf - Rituelles Handeln als mimetisches Wissen - 7. Christoph Wulf/Jörg Zirfas - Das Soziale als RitualPerspektiven des Performativen Über den Autor: Christoph Wulf (Dr. phil.) ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Erziehungswissenschaft, Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie, des Sonderforschungsbereichs "Kulturen des Performativen" und des Graduiertenkollegs "InterArts" an der Freien Universität Berlin.Seine Arbeitsschwerpunkte sind Historische Anthropologie, Pädagogische Anthropologie, Interkulturelle Bildung, Mimesis- und Imaginationsforschung, Performativitäts- und Ritualforschung, ästhetische und interkulturelle Erziehung. Forschungsaufenthalte und Gastprofessuren. Birgit Althans (PD Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gender und Cultural Studies sowie historische und pädagogische Anthropologie. Kathrin Audehm (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Anthropologie und Erziehung und am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind pädagogische Ethnografie, Ritualforschung sowie interkulturelle Erziehung. Rituale sind produktiv. Wurden sie bislang zumeist unterAspekten der Stereotypie,Rigidität und Gewalt thematisiert, konzentriertsich die vorliegende Untersuchung auf diejenigen Momente von Ritualen, die Gemeinschaften hervorbringen und gestalten. Rituale dienen hierbei der Gemeinschaft als Medium, Differenzen zu erzeugen und zu bearbeiten, Krisen zu bewältigen und Übergänge zu strukturieren.Die ethnographisch angelegte Studie zeigt, wie sich soziale Beziehungen in performativen Prozessen von Ritualen und Ritualisierungen bilden. In diesem Sinne liegt der Fokus auf der Dramaturgie und Organisation ritueller Interaktionen und ihrer Effekte, der szenisch-mimetischen Expressivität, dem Aufführungs- und Inszenierungscharakter und dem praktischen Wissen sozialen Handelns.Vier zentrale Sozialisationsfelder performativen rituellen Handelns werden analysiertder Lebensraum der Familie, die Übergänge im Schulalltag, die Pausenspiele von Kindern und die Medieninszenierungen von Peergroups. Darüber hinaus wird das rituelle Handeln als praktisches mimetisches Wissen besimmt sowie die Stadt als performativer Raum charakterisiert. Über den Autor Christoph Wulf (Dr. phil.) ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Erziehungswissenschaft, Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie, des Sonderforschungsbereichs "Kulturen des Performativen" und des Graduiertenkollegs "InterArts" an der Freien Universität Berlin.Seine Arbeitsschwerpunkte sind Historische Anthropologie, Pädagogische Anthropologie, Interkulturelle Bildung, Mimesis- und Imaginationsforschung, Performativitäts- und Ritualforschung, ästhetische und interkulturelle Erziehung. Forschungsaufenthalte und Gastprofessuren.Birgit Althans (PD Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gender und Cultural Studies sowie historische und pädagogische Anthropologie.Kathrin Audehm (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Anthropologie und Erziehung und am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind pädagogische Ethnografie, Ritualforschung sowie interkulturelle Erziehung. ISBN-10 3-8100-3132-1 / 3810031321 ISBN-13 978-3-8100-3132-7 / 9783810031327 Beziehung Bildung Familie Gemeinschaft Gewalt Soziologie Sozialstrukturforschung Inszenierung Kinder Kultur Medien Raum Ritual Sozialisation Stadt Struktur Wissen Nachdem Rituale in den Sozial- und Humanwissenschaften mit Ausnahme der Ethnologie in den letzten Jahrzehnten kaum thematisiert worden sind, l finden sie seit einiger Zeit wieder verstärkt Beachtung. Für die Entstehung, Aufrechterhaltung und Veränderung des Sozialen haben sie eine weitaus größere Bedeutung als dies im allgemeinen angenommen wurde. Zu einem besseren Verständnis der sozialen Bedeutung von Ritualen beizutragen, ist das Ziel dieser Untersuchung. Sie geht davon aus, daß Kontinuität beanspru chende soziale Prozesse häufig als Rituale inszeniert und aufgeführt werden. Als rituelle Handlungen werden soziale Prozesse bezeichnet, die nach Inten tion, Inhalt und Kontext sehr unterschiedlich sein können. Zur Erforschung ritueller Situationen ist es daher erforderlich, mehrdimensionale Konzepte rituellen Handeins zu entwickeln. Dabei muß von einem grundsätzlich nicht einholbaren Bedeutungsüberschuß ritueller Prozesse ausgegangen werden, der in ihrem körperlichen und performativen Charakter sowie in ihrer Einge bundenheit in historische und kulturelle Kontexte begründet liegt. Angesichts dieser Situation ist es zunächst sinnvoll, einige Aspekte rituellen Handeins zu skizzieren, die in unserer Untersuchung zentral sind und ohne deren Berück sichtigung Rituale und Ritualisierungen nicht angemessen erforscht werden können. 1. Birgit Althans - Die Stadt als performativer Raum - 2. Kathrin Audehm/Jörg Zirfas - Familie als ritueller Lebensraum - 3. Michael Göhlich/Monika Wagner-Willi - Rituelle Übergänge im Schulalltag - 4. Anja Tervooren - Pausenspiele als performative Kinderkultur - 5. Constanze Bausch/Stephan Sting - Rituelle Medieninszenierungen in Peergroups - 6. Christoph Wulf - Rituelles Handeln als mimetisches Wissen - 7. Christoph Wulf/Jörg Zirfas - Das Soziale als RitualPerspektiven des Performativen Über den Autor: Christoph Wulf (Dr. phil.) ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Erziehungswissenschaft, Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie, des Sonderforschungsbereichs "Kulturen des Performativen" und des Graduiertenkollegs "InterArts" an der Freien Universität Berlin.Seine Arbeitsschwerpunkte sind Historische Anthropologie, Pädagogische Anthropologie, Interkulturelle Bildung, Mimesis- und Imaginationsforschung, Performativitäts- und Ritualforschung, ästhetische und interkulturelle Erziehung. Forschungsaufenthalte und Gastprofessuren. Birgit Althans (PD Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gender und Cultural Studies sowie historische und pädagogische Anthropologie. Kathrin Audehm (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Anthropologie und Erziehung und am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind pädagogische Ethnografie, Ritualforschung sowie interkulturelle Erziehung. Rituale sind produktiv. Wurden sie bislang zumeist unterAspekten der Stereotypie,Rigidität und Gewalt thematisiert, konzentriertsich die vorliegende Untersuchung auf diejenigen Momente von Ritualen, die Gemeinschaften hervorbringen und gestalten. Rituale dienen hierbei der Gemeinschaft als Medium, Differenzen zu erzeugen und zu bearbeiten, Krisen zu bewältigen und Übergänge zu strukturieren.Die ethnographisch angelegte Studie zeigt, wie sich soziale Beziehungen in performativen Prozessen von Ritualen und Ritualisierungen bilden. In diesem Sinne liegt der Fokus auf der Dramaturgie und Organisation ritueller Interaktionen und ihrer Effekte, der szenisch-mimetischen Expressivität, dem Aufführungs- und Inszenierungscharakter und dem praktischen Wissen sozialen Handelns.Vier zentrale Sozialisationsfelder performativen rituellen Handelns werden analysiertder Lebensraum der Familie, die Übergänge im Schulalltag, die Pausenspiele von Kindern und die Medieninszenierungen von Peergroups. Darüber hinaus wird das rituelle Handeln als praktisches mimetisches Wissen besimmt sowie die Stadt als performativer Raum charakterisiert. Über den Autor Christoph Wulf (Dr. phil.) ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Erziehungswissenschaft, Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie, des Sonderforschungsbereichs "Kulturen des Performativen" und des Graduiertenkollegs "InterArts" an der Freien Universität Berlin.Seine Arbeitsschwerpunkte sind Historische Anthropologie, Pädagogische Anthropologie, Interkulturelle Bildung, Mimesis- und Imaginationsforschung, Performativitäts- und Ritualforschung, ästhetische und interkulturelle Erziehung. Forschungsaufenthalte und Gastprofessuren.Birgit Althans (PD Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gender und Cultural Studies sowie historische und pädagogische Anthropologie.Kathrin Audehm (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Anthropologie und Erziehung und am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind pädagogische Ethnografie, Ritualforschung sowie interkulturelle Erziehung. ISBN-10 3-8100-3132-1 / 3810031321 ISBN-13 978-3-8100-3132-7 / 9783810031327 Beziehung Bildung Familie Gemeinschaft Gewalt Soziologie Sozialstrukturforschung Inszenierung Kinder Kultur Medien Raum Ritual Sozialisation Stadt Struktur Wissen, Leske + Budrich, 0<

Biblio.co.uk

BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH
Frais d'envoi EUR 7.04
Details...

(*) Livre non disponible signifie que le livre est actuellement pas disponible à l'une des plates-formes associées nous recherche.

Das Soziale als Ritual: Zur performativen Bildung von Gemeinschaften von Christoph Wulf (Autor), Birgit Althans (Autor), Kathrin Audehm (Autor), Constanze Bausch (Autor), Michael Göhlich (Autor), Stephan Sting (Autor), Anja Tervooren (Autor), Monika Wagner-Willi (Autor), Jörg Zirfas (Autor) Das Soziale als Ritual Nachdem Rituale in den Sozial- und Humanwissenschaften mit Ausnahme der Ethnologie in den letzten Jahrzehnten kaum thematisiert worden sind, l finden sie seit einiger Zeit wieder verstärkt Beachtung. Für die Entstehung, Aufrechterhaltung und Veränderung des Sozialen haben sie eine weitaus größere Bedeutung als dies im allgemeinen angenommen wurde. Zu einem besseren Verständnis der sozialen Bedeutung von Ritualen beizutragen, ist das Ziel dieser Untersuchung. Sie geht davon aus, daß Kontinuität beanspru chende soziale Prozesse häufig als Rituale inszeniert und aufgeführt werden. Als rituelle Handlungen werden soziale Prozesse bezeichnet, die nach Inten tion, Inhalt und Kontext - Christoph Wulf (Autor), Birgit Althans (Autor), Kathrin Audehm (Autor), Constanze Bausch (Autor), Michael Göhlich (Autor), Stephan Sting (Autor), Anja Tervooren (Autor), Monika Wagner-Willi (Autor), Jörg Zirfas (Autor)

EXEMPLE

(*)

Christoph Wulf (Autor), Birgit Althans (Autor), Kathrin Audehm (Autor), Constanze Bausch (Autor), Michael Göhlich (Autor), Stephan Sting (Autor), Anja Tervooren (Autor), Monika Wagner-Willi (Autor), Jörg Zirfas (Autor):
Das Soziale als Ritual: Zur performativen Bildung von Gemeinschaften von Christoph Wulf (Autor), Birgit Althans (Autor), Kathrin Audehm (Autor), Constanze Bausch (Autor), Michael Göhlich (Autor), Stephan Sting (Autor), Anja Tervooren (Autor), Monika Wagner-Willi (Autor), Jörg Zirfas (Autor) Das Soziale als Ritual Nachdem Rituale in den Sozial- und Humanwissenschaften mit Ausnahme der Ethnologie in den letzten Jahrzehnten kaum thematisiert worden sind, l finden sie seit einiger Zeit wieder verstärkt Beachtung. Für die Entstehung, Aufrechterhaltung und Veränderung des Sozialen haben sie eine weitaus größere Bedeutung als dies im allgemeinen angenommen wurde. Zu einem besseren Verständnis der sozialen Bedeutung von Ritualen beizutragen, ist das Ziel dieser Untersuchung. Sie geht davon aus, daß Kontinuität beanspru chende soziale Prozesse häufig als Rituale inszeniert und aufgeführt werden. Als rituelle Handlungen werden soziale Prozesse bezeichnet, die nach Inten tion, Inhalt und Kontext - Livres de poche

2001, ISBN: 3810031321

[EAN: 9783810031327], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Leske + Budrich Auflage: 1 (2001)], NACHDEM RITUALE IN DEN SOZIAL- UND HUMANWISSENSCHAFTEN MIT AUSNAHME DER ETHNOLOGIE LETZTEN JA… Plus…

[EAN: 9783810031327], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Leske + Budrich Auflage: 1 (2001)], NACHDEM RITUALE IN DEN SOZIAL- UND HUMANWISSENSCHAFTEN MIT AUSNAHME DER ETHNOLOGIE LETZTEN JAHRZEHNTEN KAUM THEMATISIERT WORDEN SIND, L FINDEN SIE SEIT EINIGER ZEIT WIEDER VERSTÄRKT BEACHTUNG. FÜR DIE ENTSTEHUNG, AUFRECHTERHALTUNG VERÄNDERUNG DES SOZIALEN HABEN EINE WEITAUS GRÖSSERE BEDEUTUNG ALS DIES IM ALLGEMEINEN ANGENOMMEN WURDE. ZU EINEM BESSEREN VERSTÄNDNIS VON RITUALEN BEIZUTRAGEN, IST DAS ZIEL DIESER UNTERSUCHUNG. GEHT DAVON AUS, DASS KONTINUITÄT BEANSPRU CHENDE SOZIALE PROZESSE HÄUFIG INSZENIERT AUFGEFÜHRT WERDEN. RITUELLE HANDLUNGEN WERDEN BEZEICHNET, NACH INTEN TION, INHALT KONTEXT SEHR UNTERSCHIEDLICH SEIN KÖNNEN. ZUR ERFORSCHUNG RITUELLER SITUATIONEN ES DAHER ERFORDERLICH, MEHRDIMENSIONALE KONZEPTE RITUELLEN HANDEINS ENTWICKELN. DABEI MUSS GRUNDSÄTZLICH NICHT EINHOLBAREN BEDEUTUNGSÜBERSCHUSS AUSGEGANGEN WERDEN, IHREM KÖRPERLICHEN PERFORMATIVEN CHARAKTER SOWIE IHRER EINGE BUNDENHEIT HISTORISCHE KULTURELLE KONTEXTE BEGRÜNDET LIEGT. ANGESICHTS SITUATION ZUNÄCHST SINNVOLL, EINIGE ASPEKTE SKIZZIEREN, UNSERER UNTERSUCHUNG ZENTRAL SIND OHNE DEREN BERÜCK SICHTIGUNG RITUALISIERUNGEN ANGEMESSEN ERFORSCHT 1. BIRGIT ALTHANS - STADT PERFORMATIVER RAUM 2. KATHRIN AUDEHM/JÖRG ZIRFAS FAMILIE LEBENSRAUM 3. MICHAEL GÖHLICH/MONIKA WAGNER-WILLI ÜBERGÄNGE SCHULALLTAG 4. ANJA TERVOOREN PAUSENSPIELE PERFORMATIVE KINDERKULTUR 5. CONSTANZE BAUSCH/STEPHAN STING MEDIENINSZENIERUNGEN PEERGROUPS 6. CHRISTOPH WULF RITUELLES HANDELN MIMETISCHES WISSEN 7. WULF/JÖRG RITUALPERSPEKTIVEN ÜBER AUTOR: (DR. PHIL.) PROFESSOR ALLGEMEINE VERGLEICHENDE ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT, MITGLIED INTERDISZIPLINÄREN ZENTRUMS ANTHROPOLOGIE, SONDERFORSCHUNGSBEREICHS "KULTUREN PERFORMATIVEN" GRADUIERTENKOLLEGS "INTERARTS" AN FREIEN UNIVERSITÄT BERLIN.SEINE ARBEITSSCHWERPUNKTE PÄDAGOGISCHE INTERKULTURELLE BILDUNG, MIMESIS- IMAGINATIONSFORSCHUNG, PERFORMATIVITÄTS- RITUALFORSCHUNG, ÄSTHETISCHE ERZIEHUNG. FORSCHUNGSAUFENTHALTE GASTPROFESSUREN. (PD DR. WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITERIN AM SONDERFORSCHUNGSBEREICH BERLI, Nachdem Rituale in den Sozial- und Humanwissenschaften mit Ausnahme der Ethnologie in den letzten Jahrzehnten kaum thematisiert worden sind, l finden sie seit einiger Zeit wieder verstärkt Beachtung. Für die Entstehung, Aufrechterhaltung und Veränderung des Sozialen haben sie eine weitaus größere Bedeutung als dies im allgemeinen angenommen wurde. Zu einem besseren Verständnis der sozialen Bedeutung von Ritualen beizutragen, ist das Ziel dieser Untersuchung. Sie geht davon aus, daß Kontinuität beanspru chende soziale Prozesse häufig als Rituale inszeniert und aufgeführt werden. Als rituelle Handlungen werden soziale Prozesse bezeichnet, die nach Inten tion, Inhalt und Kontext sehr unterschiedlich sein können. Zur Erforschung ritueller Situationen ist es daher erforderlich, mehrdimensionale Konzepte rituellen Handeins zu entwickeln. Dabei muß von einem grundsätzlich nicht einholbaren Bedeutungsüberschuß ritueller Prozesse ausgegangen werden, der in ihrem körperlichen und performativen Charakter sowie in ihrer Einge bundenheit in historische und kulturelle Kontexte begründet liegt. Angesichts dieser Situation ist es zunächst sinnvoll, einige Aspekte rituellen Handeins zu skizzieren, die in unserer Untersuchung zentral sind und ohne deren Berück sichtigung Rituale und Ritualisierungen nicht angemessen erforscht werden können. 1. Birgit Althans - Die Stadt als performativer Raum - 2. Kathrin Audehm/Jörg Zirfas - Familie als ritueller Lebensraum - 3. Michael Göhlich/Monika Wagner-Willi - Rituelle Übergänge im Schulalltag - 4. Anja Tervooren - Pausenspiele als performative Kinderkultur - 5. Constanze Bausch/Stephan Sting - Rituelle Medieninszenierungen in Peergroups - 6. Christoph Wulf - Rituelles Handeln als mimetisches Wissen - 7. Christoph Wulf/Jörg Zirfas - Das Soziale als RitualPerspektiven des Performativen Über den Autor: Christoph Wulf (Dr. phil.) ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Erziehungswissenschaft, Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie, des Sonderforschungsbereichs "Kulturen des Performativen" und des Graduiertenkollegs "InterArts" an der Freien Universität Berlin.Seine Arbeitsschwerpunkte sind Historische Anthropologie, Pädagogische Anthropologie, Interkulturelle Bildung, Mimesis- und Imaginationsforschung, Performativitäts- und Ritualforschung, ästhetische und interkulturelle Erziehung. Forschungsaufenthalte und Gastprofessuren. Birgit Althans (PD Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gender und Cultural Studies sowie historische und pädagogische Anthropologie. Kathrin Audehm (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Anthropologie und Erziehung und am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind pädagogische Ethnografie, Ritualforschung sowie interkulturelle Erziehung. Rituale sind produktiv. Wurden sie bislang zumeist unterAspekten der Stereotypie,Rigidität und Gewalt thematisiert, konzentriertsich die vorliegende Untersuchung auf diejenigen Momente von Ritualen, die Gemeinschaften hervorbringen und gestalten. Rituale dienen hierbei der Gemeinschaft als Medium, Differenzen zu erzeugen und zu bearbeiten, Krisen zu bewältigen und Übergänge zu strukturieren.Die ethnographisch angelegte Studie zeigt, wie sich soziale Beziehungen in performativen Prozessen von Ritualen und Ritualisierungen bilden. In diesem Sinne liegt der Fokus auf der Dramaturgie und Organisation ritueller Interaktionen und ihrer Effekte, der szenisch-mimetischen Expressivität, dem Aufführungs- und Inszenierungscharakter und dem praktischen Wissen sozialen Handelns.Vier zentrale Sozialisationsfelder performativen rituellen Handelns werden analysiertder Lebensraum der Familie, die Übergänge im Schulalltag, die Pausenspiele von Kindern und die Medieninszenierungen von Peergroups. Darüber hinaus wird das rituelle Handeln als praktisches mimetisches Wissen besimmt sowie die Stadt als performativer Raum charakterisiert. Über den Autor Christoph Wulf (Dr. phil.) ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Erziehungswissenschaft, Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie, des Sonderforschungsbereichs "Kulturen des Performativen" und des Graduiertenkollegs "InterArts" an der Freien Universität Berlin.Seine Arbeitsschwerpunkte sind Historische Anthropologie, Pädagogische Anthropologie, Interkulturelle Bildung, Mimesis- und Imaginationsforschung, Performativitäts- und Ritualforschung, ästhetische und interkulturelle Erziehung. Forschungsaufenthalte und Gastprofessuren.Birgit Althans (PD Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gender und Cultural Studies sowie historische und pädagogische Anthropologie.Kathrin Audehm (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Anthropologie und Erziehung und am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind pädagogische Ethnografie, Ritualforschung sowie interkulturelle Erziehung. ISBN-10 3-8100-3132-1 / 3810031321 ISBN-13 978-3-8100-3132-7 / 9783810031327 Beziehung Bildung Familie Gemeinschaft Gewalt Soziologie Sozialstrukturforschung Inszenierung Kinder Kultur Medien Raum Ritual Sozialisation Stadt Struktur Wissen In deutscher Sprache. 300 pages. 21,2 x 13,8 x 2 cm, Books<

AbeBooks.de

BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Germany [53994756] [Rating: 5 (von 5)]
NOT NEW BOOK. Frais d'envoi EUR 6.95
Details...

(*) Livre non disponible signifie que le livre est actuellement pas disponible à l'une des plates-formes associées nous recherche.

Das Soziale als Ritual: Zur performativen Bildung von Gemeinschaften von Christoph Wulf (Autor), Birgit Althans (Autor), Kathrin Audehm (Autor), Constanze Bausch (Autor), Michael Göhlich (Autor), Step - Christoph Wulf (Autor), Birgit Althans (Autor), Kathrin Audehm (Autor), Constanze Bausch (Autor), Michael Göhlich (Autor), Stephan Sting (Autor), Anja Tervooren (Autor), Monika Wagner-Willi (Autor), Jörg Zirfas (Autor)

(*)

Christoph Wulf (Autor), Birgit Althans (Autor), Kathrin Audehm (Autor), Constanze Bausch (Autor), Michael Göhlich (Autor), Stephan Sting (Autor), Anja Tervooren (Autor), Monika Wagner-Willi (Autor), Jörg Zirfas (Autor):
Das Soziale als Ritual: Zur performativen Bildung von Gemeinschaften von Christoph Wulf (Autor), Birgit Althans (Autor), Kathrin Audehm (Autor), Constanze Bausch (Autor), Michael Göhlich (Autor), Step - Livres de poche

2001, ISBN: 9783810031327

[ED: Softcover], [PU: Leske + Budrich], Nachdem Rituale in den Sozial- und Humanwissenschaften mit Ausnahme der Ethnologie in den letzten Jahrzehnten kaum thematisiert worden sind, l find… Plus…

[ED: Softcover], [PU: Leske + Budrich], Nachdem Rituale in den Sozial- und Humanwissenschaften mit Ausnahme der Ethnologie in den letzten Jahrzehnten kaum thematisiert worden sind, l finden sie seit einiger Zeit wieder verstärkt Beachtung. Für die Entstehung, Aufrechterhaltung und Veränderung des Sozialen haben sie eine weitaus größere Bedeutung als dies im allgemeinen angenommen wurde. Zu einem besseren Verständnis der sozialen Bedeutung von Ritualen beizutragen, ist das Ziel dieser Untersuchung. Sie geht davon aus, daß Kontinuität beanspru chende soziale Prozesse häufig als Rituale inszeniert und aufgeführt werden. Als rituelle Handlungen werden soziale Prozesse bezeichnet, die nach Inten tion, Inhalt und Kontext sehr unterschiedlich sein können. Zur Erforschung ritueller Situationen ist es daher erforderlich, mehrdimensionale Konzepte rituellen Handeins zu entwickeln. Dabei muß von einem grundsätzlich nicht einholbaren Bedeutungsüberschuß ritueller Prozesse ausgegangen werden, der in ihrem körperlichen und performativen Charakter sowie in ihrer Einge bundenheit in historische und kulturelle Kontexte begründet liegt. Angesichts dieser Situation ist es zunächst sinnvoll, einige Aspekte rituellen Handeins zu skizzieren, die in unserer Untersuchung zentral sind und ohne deren Berück sichtigung Rituale und Ritualisierungen nicht angemessen erforscht werden können. 1. Birgit Althans - Die Stadt als performativer Raum - 2. Kathrin Audehm/Jörg Zirfas - Familie als ritueller Lebensraum - 3. Michael Göhlich/Monika Wagner-Willi - Rituelle Übergänge im Schulalltag - 4. Anja Tervooren - Pausenspiele als performative Kinderkultur - 5. Constanze Bausch/Stephan Sting - Rituelle Medieninszenierungen in Peergroups - 6. Christoph Wulf - Rituelles Handeln als mimetisches Wissen - 7. Christoph Wulf/Jörg Zirfas - Das Soziale als RitualPerspektiven des Performativen Über den Autor: Christoph Wulf (Dr. phil.) ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Erziehungswissenschaft, Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie, des Sonderforschungsbereichs "Kulturen des Performativen" und des Graduiertenkollegs "InterArts" an der Freien Universität Berlin.Seine Arbeitsschwerpunkte sind Historische Anthropologie, Pädagogische Anthropologie, Interkulturelle Bildung, Mimesis- und Imaginationsforschung, Performativitäts- und Ritualforschung, ästhetische und interkulturelle Erziehung. Forschungsaufenthalte und Gastprofessuren. Birgit Althans (PD Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gender und Cultural Studies sowie historische und pädagogische Anthropologie. Kathrin Audehm (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Anthropologie und Erziehung und am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind pädagogische Ethnografie, Ritualforschung sowie interkulturelle Erziehung. Rituale sind produktiv. Wurden sie bislang zumeist unterAspekten der Stereotypie,Rigidität und Gewalt thematisiert, konzentriertsich die vorliegende Untersuchung auf diejenigen Momente von Ritualen, die Gemeinschaften hervorbringen und gestalten. Rituale dienen hierbei der Gemeinschaft als Medium, Differenzen zu erzeugen und zu bearbeiten, Krisen zu bewältigen und Übergänge zu strukturieren.Die ethnographisch angelegte Studie zeigt, wie sich soziale Beziehungen in performativen Prozessen von Ritualen und Ritualisierungen bilden. In diesem Sinne liegt der Fokus auf der Dramaturgie und Organisation ritueller Interaktionen und ihrer Effekte, der szenisch-mimetischen Expressivität, dem Aufführungs- und Inszenierungscharakter und dem praktischen Wissen sozialen Handelns.Vier zentrale Sozialisationsfelder performativen rituellen Handelns werden analysiertder Lebensraum der Familie, die Übergänge im Schulalltag, die Pausenspiele von Kindern und die Medieninszenierungen von Peergroups. Darüber hinaus wird das rituelle Handeln als praktisches mimetisches Wissen besimmt sowie die Stadt als performativer Raum charakterisiert. Über den Autor Christoph Wulf (Dr. phil.) ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Erziehungswissenschaft, Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie, des Sonderforschungsbereichs "Kulturen des Performativen" und des Graduiertenkollegs "InterArts" an der Freien Universität Berlin.Seine Arbeitsschwerpunkte sind Historische Anthropologie, Pädagogische Anthropologie, Interkulturelle Bildung, Mimesis- und Imaginationsforschung, Performativitäts- und Ritualforschung, ästhetische und interkulturelle Erziehung. Forschungsaufenthalte und Gastprofessuren.Birgit Althans (PD Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gender und Cultural Studies sowie historische und pädagogische Anthropologie.Kathrin Audehm (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Anthropologie und Erziehung und am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind pädagogische Ethnografie, Ritualforschung sowie interkulturelle Erziehung. ISBN-10 3-8100-3132-1 / 3810031321 ISBN-13 978-3-8100-3132-7 / 9783810031327 Beziehung Bildung Familie Gemeinschaft Gewalt Soziologie Sozialstrukturforschung Inszenierung Kinder Kultur Medien Raum Ritual Sozialisation Stadt Struktur Wissen, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 21,2 x 13,8 x 2 cm, 300, [GW: 2000g], Auflage: 1 (2001), Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

booklooker.de

Buchservice Lars Lutzer
Frais d'envoiVersand nach Deutschland. (EUR 6.95)
Details...

(*) Livre non disponible signifie que le livre est actuellement pas disponible à l'une des plates-formes associées nous recherche.

Das Soziale als Ritual: Zur performativen Bildung von Gemeinschaften - Christoph Wulf, Birgit Althans, Kathrin Audehm, Constanze Bausch, Michael Göhlich, Stephan Sting, Anja Tervooren, Monika Wagner-Willi, Jörg Zirfas

(*)

Christoph Wulf, Birgit Althans, Kathrin Audehm, Constanze Bausch, Michael Göhlich, Stephan Sting, Anja Tervooren, Monika Wagner-Willi, Jörg Zirfas:
Das Soziale als Ritual: Zur performativen Bildung von Gemeinschaften - Livres de poche

2001, ISBN: 9783810031327

Leske + Budrich, Taschenbuch, Auflage: 2001, 392 Seiten, Publiziert: 2001-01-30T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 1.03 kg, Verkaufsrang: 2164805, Recht, Kategorien, Bücher, Soziologie, Sozi… Plus…

amazon.de

MEDIMOPS
Gut Frais d'envoiAuf Lager. Die angegebenen Versandkosten können von den tatsächlichen Kosten abweichen. (EUR 3.00)
Details...

(*) Livre non disponible signifie que le livre est actuellement pas disponible à l'une des plates-formes associées nous recherche.

Das Soziale als Ritual: Zur performativen Bildung von Gemeinschaften - Christoph Wulf, Birgit Althans, Kathrin Audehm, Constanze Bausch, Michael Göhlich, Stephan Sting, Anja Tervooren, Monika Wagner-Willi, Jörg Zirfas

(*)

Christoph Wulf, Birgit Althans, Kathrin Audehm, Constanze Bausch, Michael Göhlich, Stephan Sting, Anja Tervooren, Monika Wagner-Willi, Jörg Zirfas:
Das Soziale als Ritual: Zur performativen Bildung von Gemeinschaften - Livres de poche

2001, ISBN: 9783810031327

Leske + Budrich, Paperback, Auflage: 2001, 387 Seiten, Publiziert: 2001-01-30T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, 0.47 kg, Sociology, Politics, Philosophy & Social Sciences, Subjects, Books, … Plus…

amazon.co.uk

momox co uk
Gut Frais d'envoiIn stock. Die angegebenen Versandkosten können von den tatsächlichen Kosten abweichen. (EUR 5.62)
Details...

(*) Livre non disponible signifie que le livre est actuellement pas disponible à l'une des plates-formes associées nous recherche.

1

Commander
sur Biblio.co.uk

$ 53,74

(environ € 49,57)

Envoi: € 7,04¹

Détails du fournisseur

Lien sponsorisé

Christoph Wulf (Autor), Birgit Althans (Autor), Kathrin Audehm (Autor), Constanze Bausch (Autor), Michael Göhlich (Autor), Stephan Sting (Autor), Anja Tervooren (Autor), Monika Wagner-Willi (Autor), Jörg Zirfas (Autor):

Das Soziale als Ritual: Zur performativen Bildung von Gemeinschaften von Christoph Wulf (Autor), Birgit Althans (Autor), Kathrin Audehm (Autor), Constanze Bausch (Autor), Michael Göhlich (Autor), Stephan Sting (Autor), Anja Tervooren (Autor), Monika Wagner-Willi (Autor), Jörg Zirfas (Autor) Das Soziale als Ritual Nachdem Rituale in den Sozial- und Humanwissenschaften mit Ausnahme der Ethnologie in den letzten Jahrzehnten kaum thematisiert worden sind, l finden sie seit einiger Zeit wieder verstärkt Beachtung. Für die Entstehung, Aufrechterhaltung und Veränderung des Sozialen haben sie eine weitaus größere Bedeutung als dies im allgemeinen angenommen wurde. Zu einem besseren Verständnis der sozialen Bedeutung von Ritualen beizutragen, ist das Ziel dieser Untersuchung. Sie geht davon aus, daß Kontinuität beanspru chende soziale Prozesse häufig als Rituale inszeniert und aufgeführt werden. Als rituelle Handlungen werden soziale Prozesse bezeichnet, die nach Inten tion, Inhalt und Kontext sehr unt - Livres de poche

2001, ISBN: 9783810031327

Leske + Budrich, Auflage: 1 (2001). Auflage: 1 (2001). Softcover. 21,2 x 13,8 x 2 cm. Nachdem Rituale in den Sozial- und Humanwissenschaften mit Ausnahme der Ethnologie in den letzten Ja… Plus…

Leske + Budrich, Auflage: 1 (2001). Auflage: 1 (2001). Softcover. 21,2 x 13,8 x 2 cm. Nachdem Rituale in den Sozial- und Humanwissenschaften mit Ausnahme der Ethnologie in den letzten Jahrzehnten kaum thematisiert worden sind, l finden sie seit einiger Zeit wieder verstärkt Beachtung. Für die Entstehung, Aufrechterhaltung und Veränderung des Sozialen haben sie eine weitaus größere Bedeutung als dies im allgemeinen angenommen wurde. Zu einem besseren Verständnis der sozialen Bedeutung von Ritualen beizutragen, ist das Ziel dieser Untersuchung. Sie geht davon aus, daß Kontinuität beanspru chende soziale Prozesse häufig als Rituale inszeniert und aufgeführt werden. Als rituelle Handlungen werden soziale Prozesse bezeichnet, die nach Inten tion, Inhalt und Kontext sehr unterschiedlich sein können. Zur Erforschung ritueller Situationen ist es daher erforderlich, mehrdimensionale Konzepte rituellen Handeins zu entwickeln. Dabei muß von einem grundsätzlich nicht einholbaren Bedeutungsüberschuß ritueller Prozesse ausgegangen werden, der in ihrem körperlichen und performativen Charakter sowie in ihrer Einge bundenheit in historische und kulturelle Kontexte begründet liegt. Angesichts dieser Situation ist es zunächst sinnvoll, einige Aspekte rituellen Handeins zu skizzieren, die in unserer Untersuchung zentral sind und ohne deren Berück sichtigung Rituale und Ritualisierungen nicht angemessen erforscht werden können. 1. Birgit Althans - Die Stadt als performativer Raum - 2. Kathrin Audehm/Jörg Zirfas - Familie als ritueller Lebensraum - 3. Michael Göhlich/Monika Wagner-Willi - Rituelle Übergänge im Schulalltag - 4. Anja Tervooren - Pausenspiele als performative Kinderkultur - 5. Constanze Bausch/Stephan Sting - Rituelle Medieninszenierungen in Peergroups - 6. Christoph Wulf - Rituelles Handeln als mimetisches Wissen - 7. Christoph Wulf/Jörg Zirfas - Das Soziale als RitualPerspektiven des Performativen Über den Autor: Christoph Wulf (Dr. phil.) ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Erziehungswissenschaft, Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie, des Sonderforschungsbereichs "Kulturen des Performativen" und des Graduiertenkollegs "InterArts" an der Freien Universität Berlin.Seine Arbeitsschwerpunkte sind Historische Anthropologie, Pädagogische Anthropologie, Interkulturelle Bildung, Mimesis- und Imaginationsforschung, Performativitäts- und Ritualforschung, ästhetische und interkulturelle Erziehung. Forschungsaufenthalte und Gastprofessuren. Birgit Althans (PD Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gender und Cultural Studies sowie historische und pädagogische Anthropologie. Kathrin Audehm (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Anthropologie und Erziehung und am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind pädagogische Ethnografie, Ritualforschung sowie interkulturelle Erziehung. Rituale sind produktiv. Wurden sie bislang zumeist unterAspekten der Stereotypie,Rigidität und Gewalt thematisiert, konzentriertsich die vorliegende Untersuchung auf diejenigen Momente von Ritualen, die Gemeinschaften hervorbringen und gestalten. Rituale dienen hierbei der Gemeinschaft als Medium, Differenzen zu erzeugen und zu bearbeiten, Krisen zu bewältigen und Übergänge zu strukturieren.Die ethnographisch angelegte Studie zeigt, wie sich soziale Beziehungen in performativen Prozessen von Ritualen und Ritualisierungen bilden. In diesem Sinne liegt der Fokus auf der Dramaturgie und Organisation ritueller Interaktionen und ihrer Effekte, der szenisch-mimetischen Expressivität, dem Aufführungs- und Inszenierungscharakter und dem praktischen Wissen sozialen Handelns.Vier zentrale Sozialisationsfelder performativen rituellen Handelns werden analysiertder Lebensraum der Familie, die Übergänge im Schulalltag, die Pausenspiele von Kindern und die Medieninszenierungen von Peergroups. Darüber hinaus wird das rituelle Handeln als praktisches mimetisches Wissen besimmt sowie die Stadt als performativer Raum charakterisiert. Über den Autor Christoph Wulf (Dr. phil.) ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Erziehungswissenschaft, Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie, des Sonderforschungsbereichs "Kulturen des Performativen" und des Graduiertenkollegs "InterArts" an der Freien Universität Berlin.Seine Arbeitsschwerpunkte sind Historische Anthropologie, Pädagogische Anthropologie, Interkulturelle Bildung, Mimesis- und Imaginationsforschung, Performativitäts- und Ritualforschung, ästhetische und interkulturelle Erziehung. Forschungsaufenthalte und Gastprofessuren.Birgit Althans (PD Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gender und Cultural Studies sowie historische und pädagogische Anthropologie.Kathrin Audehm (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Anthropologie und Erziehung und am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind pädagogische Ethnografie, Ritualforschung sowie interkulturelle Erziehung. ISBN-10 3-8100-3132-1 / 3810031321 ISBN-13 978-3-8100-3132-7 / 9783810031327 Beziehung Bildung Familie Gemeinschaft Gewalt Soziologie Sozialstrukturforschung Inszenierung Kinder Kultur Medien Raum Ritual Sozialisation Stadt Struktur Wissen Nachdem Rituale in den Sozial- und Humanwissenschaften mit Ausnahme der Ethnologie in den letzten Jahrzehnten kaum thematisiert worden sind, l finden sie seit einiger Zeit wieder verstärkt Beachtung. Für die Entstehung, Aufrechterhaltung und Veränderung des Sozialen haben sie eine weitaus größere Bedeutung als dies im allgemeinen angenommen wurde. Zu einem besseren Verständnis der sozialen Bedeutung von Ritualen beizutragen, ist das Ziel dieser Untersuchung. Sie geht davon aus, daß Kontinuität beanspru chende soziale Prozesse häufig als Rituale inszeniert und aufgeführt werden. Als rituelle Handlungen werden soziale Prozesse bezeichnet, die nach Inten tion, Inhalt und Kontext sehr unterschiedlich sein können. Zur Erforschung ritueller Situationen ist es daher erforderlich, mehrdimensionale Konzepte rituellen Handeins zu entwickeln. Dabei muß von einem grundsätzlich nicht einholbaren Bedeutungsüberschuß ritueller Prozesse ausgegangen werden, der in ihrem körperlichen und performativen Charakter sowie in ihrer Einge bundenheit in historische und kulturelle Kontexte begründet liegt. Angesichts dieser Situation ist es zunächst sinnvoll, einige Aspekte rituellen Handeins zu skizzieren, die in unserer Untersuchung zentral sind und ohne deren Berück sichtigung Rituale und Ritualisierungen nicht angemessen erforscht werden können. 1. Birgit Althans - Die Stadt als performativer Raum - 2. Kathrin Audehm/Jörg Zirfas - Familie als ritueller Lebensraum - 3. Michael Göhlich/Monika Wagner-Willi - Rituelle Übergänge im Schulalltag - 4. Anja Tervooren - Pausenspiele als performative Kinderkultur - 5. Constanze Bausch/Stephan Sting - Rituelle Medieninszenierungen in Peergroups - 6. Christoph Wulf - Rituelles Handeln als mimetisches Wissen - 7. Christoph Wulf/Jörg Zirfas - Das Soziale als RitualPerspektiven des Performativen Über den Autor: Christoph Wulf (Dr. phil.) ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Erziehungswissenschaft, Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie, des Sonderforschungsbereichs "Kulturen des Performativen" und des Graduiertenkollegs "InterArts" an der Freien Universität Berlin.Seine Arbeitsschwerpunkte sind Historische Anthropologie, Pädagogische Anthropologie, Interkulturelle Bildung, Mimesis- und Imaginationsforschung, Performativitäts- und Ritualforschung, ästhetische und interkulturelle Erziehung. Forschungsaufenthalte und Gastprofessuren. Birgit Althans (PD Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gender und Cultural Studies sowie historische und pädagogische Anthropologie. Kathrin Audehm (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Anthropologie und Erziehung und am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind pädagogische Ethnografie, Ritualforschung sowie interkulturelle Erziehung. Rituale sind produktiv. Wurden sie bislang zumeist unterAspekten der Stereotypie,Rigidität und Gewalt thematisiert, konzentriertsich die vorliegende Untersuchung auf diejenigen Momente von Ritualen, die Gemeinschaften hervorbringen und gestalten. Rituale dienen hierbei der Gemeinschaft als Medium, Differenzen zu erzeugen und zu bearbeiten, Krisen zu bewältigen und Übergänge zu strukturieren.Die ethnographisch angelegte Studie zeigt, wie sich soziale Beziehungen in performativen Prozessen von Ritualen und Ritualisierungen bilden. In diesem Sinne liegt der Fokus auf der Dramaturgie und Organisation ritueller Interaktionen und ihrer Effekte, der szenisch-mimetischen Expressivität, dem Aufführungs- und Inszenierungscharakter und dem praktischen Wissen sozialen Handelns.Vier zentrale Sozialisationsfelder performativen rituellen Handelns werden analysiertder Lebensraum der Familie, die Übergänge im Schulalltag, die Pausenspiele von Kindern und die Medieninszenierungen von Peergroups. Darüber hinaus wird das rituelle Handeln als praktisches mimetisches Wissen besimmt sowie die Stadt als performativer Raum charakterisiert. Über den Autor Christoph Wulf (Dr. phil.) ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Erziehungswissenschaft, Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie, des Sonderforschungsbereichs "Kulturen des Performativen" und des Graduiertenkollegs "InterArts" an der Freien Universität Berlin.Seine Arbeitsschwerpunkte sind Historische Anthropologie, Pädagogische Anthropologie, Interkulturelle Bildung, Mimesis- und Imaginationsforschung, Performativitäts- und Ritualforschung, ästhetische und interkulturelle Erziehung. Forschungsaufenthalte und Gastprofessuren.Birgit Althans (PD Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gender und Cultural Studies sowie historische und pädagogische Anthropologie.Kathrin Audehm (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Anthropologie und Erziehung und am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind pädagogische Ethnografie, Ritualforschung sowie interkulturelle Erziehung. ISBN-10 3-8100-3132-1 / 3810031321 ISBN-13 978-3-8100-3132-7 / 9783810031327 Beziehung Bildung Familie Gemeinschaft Gewalt Soziologie Sozialstrukturforschung Inszenierung Kinder Kultur Medien Raum Ritual Sozialisation Stadt Struktur Wissen, Leske + Budrich, 0<

Frais d'envoi EUR 7.04 BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH

Informations sur tendance des prix

2

Commander
sur AbeBooks.de

€ 48,95

Envoi: € 6,95¹

Détails du fournisseur

Lien sponsorisé

Christoph Wulf (Autor), Birgit Althans (Autor), Kathrin Audehm (Autor), Constanze Bausch (Autor), Michael Göhlich (Autor), Stephan Sting (Autor), Anja Tervooren (Autor), Monika Wagner-Willi (Autor), Jörg Zirfas (Autor):

Das Soziale als Ritual: Zur performativen Bildung von Gemeinschaften von Christoph Wulf (Autor), Birgit Althans (Autor), Kathrin Audehm (Autor), Constanze Bausch (Autor), Michael Göhlich (Autor), Stephan Sting (Autor), Anja Tervooren (Autor), Monika Wagner-Willi (Autor), Jörg Zirfas (Autor) Das Soziale als Ritual Nachdem Rituale in den Sozial- und Humanwissenschaften mit Ausnahme der Ethnologie in den letzten Jahrzehnten kaum thematisiert worden sind, l finden sie seit einiger Zeit wieder verstärkt Beachtung. Für die Entstehung, Aufrechterhaltung und Veränderung des Sozialen haben sie eine weitaus größere Bedeutung als dies im allgemeinen angenommen wurde. Zu einem besseren Verständnis der sozialen Bedeutung von Ritualen beizutragen, ist das Ziel dieser Untersuchung. Sie geht davon aus, daß Kontinuität beanspru chende soziale Prozesse häufig als Rituale inszeniert und aufgeführt werden. Als rituelle Handlungen werden soziale Prozesse bezeichnet, die nach Inten tion, Inhalt und Kontext - Livres de poche

2001, ISBN: 3810031321

[EAN: 9783810031327], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Leske + Budrich Auflage: 1 (2001)], NACHDEM RITUALE IN DEN SOZIAL- UND HUMANWISSENSCHAFTEN MIT AUSNAHME DER ETHNOLOGIE LETZTEN JA… Plus…

[EAN: 9783810031327], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Leske + Budrich Auflage: 1 (2001)], NACHDEM RITUALE IN DEN SOZIAL- UND HUMANWISSENSCHAFTEN MIT AUSNAHME DER ETHNOLOGIE LETZTEN JAHRZEHNTEN KAUM THEMATISIERT WORDEN SIND, L FINDEN SIE SEIT EINIGER ZEIT WIEDER VERSTÄRKT BEACHTUNG. FÜR DIE ENTSTEHUNG, AUFRECHTERHALTUNG VERÄNDERUNG DES SOZIALEN HABEN EINE WEITAUS GRÖSSERE BEDEUTUNG ALS DIES IM ALLGEMEINEN ANGENOMMEN WURDE. ZU EINEM BESSEREN VERSTÄNDNIS VON RITUALEN BEIZUTRAGEN, IST DAS ZIEL DIESER UNTERSUCHUNG. GEHT DAVON AUS, DASS KONTINUITÄT BEANSPRU CHENDE SOZIALE PROZESSE HÄUFIG INSZENIERT AUFGEFÜHRT WERDEN. RITUELLE HANDLUNGEN WERDEN BEZEICHNET, NACH INTEN TION, INHALT KONTEXT SEHR UNTERSCHIEDLICH SEIN KÖNNEN. ZUR ERFORSCHUNG RITUELLER SITUATIONEN ES DAHER ERFORDERLICH, MEHRDIMENSIONALE KONZEPTE RITUELLEN HANDEINS ENTWICKELN. DABEI MUSS GRUNDSÄTZLICH NICHT EINHOLBAREN BEDEUTUNGSÜBERSCHUSS AUSGEGANGEN WERDEN, IHREM KÖRPERLICHEN PERFORMATIVEN CHARAKTER SOWIE IHRER EINGE BUNDENHEIT HISTORISCHE KULTURELLE KONTEXTE BEGRÜNDET LIEGT. ANGESICHTS SITUATION ZUNÄCHST SINNVOLL, EINIGE ASPEKTE SKIZZIEREN, UNSERER UNTERSUCHUNG ZENTRAL SIND OHNE DEREN BERÜCK SICHTIGUNG RITUALISIERUNGEN ANGEMESSEN ERFORSCHT 1. BIRGIT ALTHANS - STADT PERFORMATIVER RAUM 2. KATHRIN AUDEHM/JÖRG ZIRFAS FAMILIE LEBENSRAUM 3. MICHAEL GÖHLICH/MONIKA WAGNER-WILLI ÜBERGÄNGE SCHULALLTAG 4. ANJA TERVOOREN PAUSENSPIELE PERFORMATIVE KINDERKULTUR 5. CONSTANZE BAUSCH/STEPHAN STING MEDIENINSZENIERUNGEN PEERGROUPS 6. CHRISTOPH WULF RITUELLES HANDELN MIMETISCHES WISSEN 7. WULF/JÖRG RITUALPERSPEKTIVEN ÜBER AUTOR: (DR. PHIL.) PROFESSOR ALLGEMEINE VERGLEICHENDE ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT, MITGLIED INTERDISZIPLINÄREN ZENTRUMS ANTHROPOLOGIE, SONDERFORSCHUNGSBEREICHS "KULTUREN PERFORMATIVEN" GRADUIERTENKOLLEGS "INTERARTS" AN FREIEN UNIVERSITÄT BERLIN.SEINE ARBEITSSCHWERPUNKTE PÄDAGOGISCHE INTERKULTURELLE BILDUNG, MIMESIS- IMAGINATIONSFORSCHUNG, PERFORMATIVITÄTS- RITUALFORSCHUNG, ÄSTHETISCHE ERZIEHUNG. FORSCHUNGSAUFENTHALTE GASTPROFESSUREN. (PD DR. WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITERIN AM SONDERFORSCHUNGSBEREICH BERLI, Nachdem Rituale in den Sozial- und Humanwissenschaften mit Ausnahme der Ethnologie in den letzten Jahrzehnten kaum thematisiert worden sind, l finden sie seit einiger Zeit wieder verstärkt Beachtung. Für die Entstehung, Aufrechterhaltung und Veränderung des Sozialen haben sie eine weitaus größere Bedeutung als dies im allgemeinen angenommen wurde. Zu einem besseren Verständnis der sozialen Bedeutung von Ritualen beizutragen, ist das Ziel dieser Untersuchung. Sie geht davon aus, daß Kontinuität beanspru chende soziale Prozesse häufig als Rituale inszeniert und aufgeführt werden. Als rituelle Handlungen werden soziale Prozesse bezeichnet, die nach Inten tion, Inhalt und Kontext sehr unterschiedlich sein können. Zur Erforschung ritueller Situationen ist es daher erforderlich, mehrdimensionale Konzepte rituellen Handeins zu entwickeln. Dabei muß von einem grundsätzlich nicht einholbaren Bedeutungsüberschuß ritueller Prozesse ausgegangen werden, der in ihrem körperlichen und performativen Charakter sowie in ihrer Einge bundenheit in historische und kulturelle Kontexte begründet liegt. Angesichts dieser Situation ist es zunächst sinnvoll, einige Aspekte rituellen Handeins zu skizzieren, die in unserer Untersuchung zentral sind und ohne deren Berück sichtigung Rituale und Ritualisierungen nicht angemessen erforscht werden können. 1. Birgit Althans - Die Stadt als performativer Raum - 2. Kathrin Audehm/Jörg Zirfas - Familie als ritueller Lebensraum - 3. Michael Göhlich/Monika Wagner-Willi - Rituelle Übergänge im Schulalltag - 4. Anja Tervooren - Pausenspiele als performative Kinderkultur - 5. Constanze Bausch/Stephan Sting - Rituelle Medieninszenierungen in Peergroups - 6. Christoph Wulf - Rituelles Handeln als mimetisches Wissen - 7. Christoph Wulf/Jörg Zirfas - Das Soziale als RitualPerspektiven des Performativen Über den Autor: Christoph Wulf (Dr. phil.) ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Erziehungswissenschaft, Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie, des Sonderforschungsbereichs "Kulturen des Performativen" und des Graduiertenkollegs "InterArts" an der Freien Universität Berlin.Seine Arbeitsschwerpunkte sind Historische Anthropologie, Pädagogische Anthropologie, Interkulturelle Bildung, Mimesis- und Imaginationsforschung, Performativitäts- und Ritualforschung, ästhetische und interkulturelle Erziehung. Forschungsaufenthalte und Gastprofessuren. Birgit Althans (PD Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gender und Cultural Studies sowie historische und pädagogische Anthropologie. Kathrin Audehm (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Anthropologie und Erziehung und am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind pädagogische Ethnografie, Ritualforschung sowie interkulturelle Erziehung. Rituale sind produktiv. Wurden sie bislang zumeist unterAspekten der Stereotypie,Rigidität und Gewalt thematisiert, konzentriertsich die vorliegende Untersuchung auf diejenigen Momente von Ritualen, die Gemeinschaften hervorbringen und gestalten. Rituale dienen hierbei der Gemeinschaft als Medium, Differenzen zu erzeugen und zu bearbeiten, Krisen zu bewältigen und Übergänge zu strukturieren.Die ethnographisch angelegte Studie zeigt, wie sich soziale Beziehungen in performativen Prozessen von Ritualen und Ritualisierungen bilden. In diesem Sinne liegt der Fokus auf der Dramaturgie und Organisation ritueller Interaktionen und ihrer Effekte, der szenisch-mimetischen Expressivität, dem Aufführungs- und Inszenierungscharakter und dem praktischen Wissen sozialen Handelns.Vier zentrale Sozialisationsfelder performativen rituellen Handelns werden analysiertder Lebensraum der Familie, die Übergänge im Schulalltag, die Pausenspiele von Kindern und die Medieninszenierungen von Peergroups. Darüber hinaus wird das rituelle Handeln als praktisches mimetisches Wissen besimmt sowie die Stadt als performativer Raum charakterisiert. Über den Autor Christoph Wulf (Dr. phil.) ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Erziehungswissenschaft, Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie, des Sonderforschungsbereichs "Kulturen des Performativen" und des Graduiertenkollegs "InterArts" an der Freien Universität Berlin.Seine Arbeitsschwerpunkte sind Historische Anthropologie, Pädagogische Anthropologie, Interkulturelle Bildung, Mimesis- und Imaginationsforschung, Performativitäts- und Ritualforschung, ästhetische und interkulturelle Erziehung. Forschungsaufenthalte und Gastprofessuren.Birgit Althans (PD Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gender und Cultural Studies sowie historische und pädagogische Anthropologie.Kathrin Audehm (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Anthropologie und Erziehung und am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind pädagogische Ethnografie, Ritualforschung sowie interkulturelle Erziehung. ISBN-10 3-8100-3132-1 / 3810031321 ISBN-13 978-3-8100-3132-7 / 9783810031327 Beziehung Bildung Familie Gemeinschaft Gewalt Soziologie Sozialstrukturforschung Inszenierung Kinder Kultur Medien Raum Ritual Sozialisation Stadt Struktur Wissen In deutscher Sprache. 300 pages. 21,2 x 13,8 x 2 cm, Books<

NOT NEW BOOK. Frais d'envoi EUR 6.95 BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Germany [53994756] [Rating: 5 (von 5)]

Informations sur tendance des prix

3

Das Soziale als Ritual: Zur performativen Bildung von Gemeinschaften von Christoph Wulf (Autor), Birgit Althans (Autor), Kathrin Audehm (Autor), Constanze Bausch (Autor), Michael Göhlich (Autor), Step - Christoph Wulf (Autor), Birgit Althans (Autor), Kathrin Audehm (Autor), Constanze Bausch (Autor), Michael Göhlich (Autor), Stephan Sting (Autor), Anja Tervooren (Autor), Monika Wagner-Willi (Autor), Jörg Zirfas (Autor)

Commander
sur booklooker.de

€ 42,95

Envoi: € 6,95¹

Détails du fournisseur

Lien sponsorisé

Christoph Wulf (Autor), Birgit Althans (Autor), Kathrin Audehm (Autor), Constanze Bausch (Autor), Michael Göhlich (Autor), Stephan Sting (Autor), Anja Tervooren (Autor), Monika Wagner-Willi (Autor), Jörg Zirfas (Autor):
Das Soziale als Ritual: Zur performativen Bildung von Gemeinschaften von Christoph Wulf (Autor), Birgit Althans (Autor), Kathrin Audehm (Autor), Constanze Bausch (Autor), Michael Göhlich (Autor), Step - Livres de poche

2001

ISBN: 9783810031327

[ED: Softcover], [PU: Leske + Budrich], Nachdem Rituale in den Sozial- und Humanwissenschaften mit Ausnahme der Ethnologie in den letzten Jahrzehnten kaum thematisiert worden sind, l find… Plus…

[ED: Softcover], [PU: Leske + Budrich], Nachdem Rituale in den Sozial- und Humanwissenschaften mit Ausnahme der Ethnologie in den letzten Jahrzehnten kaum thematisiert worden sind, l finden sie seit einiger Zeit wieder verstärkt Beachtung. Für die Entstehung, Aufrechterhaltung und Veränderung des Sozialen haben sie eine weitaus größere Bedeutung als dies im allgemeinen angenommen wurde. Zu einem besseren Verständnis der sozialen Bedeutung von Ritualen beizutragen, ist das Ziel dieser Untersuchung. Sie geht davon aus, daß Kontinuität beanspru chende soziale Prozesse häufig als Rituale inszeniert und aufgeführt werden. Als rituelle Handlungen werden soziale Prozesse bezeichnet, die nach Inten tion, Inhalt und Kontext sehr unterschiedlich sein können. Zur Erforschung ritueller Situationen ist es daher erforderlich, mehrdimensionale Konzepte rituellen Handeins zu entwickeln. Dabei muß von einem grundsätzlich nicht einholbaren Bedeutungsüberschuß ritueller Prozesse ausgegangen werden, der in ihrem körperlichen und performativen Charakter sowie in ihrer Einge bundenheit in historische und kulturelle Kontexte begründet liegt. Angesichts dieser Situation ist es zunächst sinnvoll, einige Aspekte rituellen Handeins zu skizzieren, die in unserer Untersuchung zentral sind und ohne deren Berück sichtigung Rituale und Ritualisierungen nicht angemessen erforscht werden können. 1. Birgit Althans - Die Stadt als performativer Raum - 2. Kathrin Audehm/Jörg Zirfas - Familie als ritueller Lebensraum - 3. Michael Göhlich/Monika Wagner-Willi - Rituelle Übergänge im Schulalltag - 4. Anja Tervooren - Pausenspiele als performative Kinderkultur - 5. Constanze Bausch/Stephan Sting - Rituelle Medieninszenierungen in Peergroups - 6. Christoph Wulf - Rituelles Handeln als mimetisches Wissen - 7. Christoph Wulf/Jörg Zirfas - Das Soziale als RitualPerspektiven des Performativen Über den Autor: Christoph Wulf (Dr. phil.) ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Erziehungswissenschaft, Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie, des Sonderforschungsbereichs "Kulturen des Performativen" und des Graduiertenkollegs "InterArts" an der Freien Universität Berlin.Seine Arbeitsschwerpunkte sind Historische Anthropologie, Pädagogische Anthropologie, Interkulturelle Bildung, Mimesis- und Imaginationsforschung, Performativitäts- und Ritualforschung, ästhetische und interkulturelle Erziehung. Forschungsaufenthalte und Gastprofessuren. Birgit Althans (PD Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gender und Cultural Studies sowie historische und pädagogische Anthropologie. Kathrin Audehm (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Anthropologie und Erziehung und am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind pädagogische Ethnografie, Ritualforschung sowie interkulturelle Erziehung. Rituale sind produktiv. Wurden sie bislang zumeist unterAspekten der Stereotypie,Rigidität und Gewalt thematisiert, konzentriertsich die vorliegende Untersuchung auf diejenigen Momente von Ritualen, die Gemeinschaften hervorbringen und gestalten. Rituale dienen hierbei der Gemeinschaft als Medium, Differenzen zu erzeugen und zu bearbeiten, Krisen zu bewältigen und Übergänge zu strukturieren.Die ethnographisch angelegte Studie zeigt, wie sich soziale Beziehungen in performativen Prozessen von Ritualen und Ritualisierungen bilden. In diesem Sinne liegt der Fokus auf der Dramaturgie und Organisation ritueller Interaktionen und ihrer Effekte, der szenisch-mimetischen Expressivität, dem Aufführungs- und Inszenierungscharakter und dem praktischen Wissen sozialen Handelns.Vier zentrale Sozialisationsfelder performativen rituellen Handelns werden analysiertder Lebensraum der Familie, die Übergänge im Schulalltag, die Pausenspiele von Kindern und die Medieninszenierungen von Peergroups. Darüber hinaus wird das rituelle Handeln als praktisches mimetisches Wissen besimmt sowie die Stadt als performativer Raum charakterisiert. Über den Autor Christoph Wulf (Dr. phil.) ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Erziehungswissenschaft, Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie, des Sonderforschungsbereichs "Kulturen des Performativen" und des Graduiertenkollegs "InterArts" an der Freien Universität Berlin.Seine Arbeitsschwerpunkte sind Historische Anthropologie, Pädagogische Anthropologie, Interkulturelle Bildung, Mimesis- und Imaginationsforschung, Performativitäts- und Ritualforschung, ästhetische und interkulturelle Erziehung. Forschungsaufenthalte und Gastprofessuren.Birgit Althans (PD Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gender und Cultural Studies sowie historische und pädagogische Anthropologie.Kathrin Audehm (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Anthropologie und Erziehung und am Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind pädagogische Ethnografie, Ritualforschung sowie interkulturelle Erziehung. ISBN-10 3-8100-3132-1 / 3810031321 ISBN-13 978-3-8100-3132-7 / 9783810031327 Beziehung Bildung Familie Gemeinschaft Gewalt Soziologie Sozialstrukturforschung Inszenierung Kinder Kultur Medien Raum Ritual Sozialisation Stadt Struktur Wissen, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 21,2 x 13,8 x 2 cm, 300, [GW: 2000g], Auflage: 1 (2001), Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

Frais d'envoiVersand nach Deutschland. (EUR 6.95) Buchservice Lars Lutzer

Informations sur tendance des prix

4

Das Soziale als Ritual: Zur performativen Bildung von Gemeinschaften - Christoph Wulf, Birgit Althans, Kathrin Audehm, Constanze Bausch, Michael Göhlich, Stephan Sting, Anja Tervooren, Monika Wagner-Willi, Jörg Zirfas

Commander
sur amazon.de

€ 42,00

Envoi: € 3,00¹

Détails du fournisseur

Lien sponsorisé

Christoph Wulf, Birgit Althans, Kathrin Audehm, Constanze Bausch, Michael Göhlich, Stephan Sting, Anja Tervooren, Monika Wagner-Willi, Jörg Zirfas:
Das Soziale als Ritual: Zur performativen Bildung von Gemeinschaften - Livres de poche

2001, ISBN: 9783810031327

Leske + Budrich, Taschenbuch, Auflage: 2001, 392 Seiten, Publiziert: 2001-01-30T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 1.03 kg, Verkaufsrang: 2164805, Recht, Kategorien, Bücher, Soziologie, Sozi… Plus…

Gut Frais d'envoiAuf Lager. Die angegebenen Versandkosten können von den tatsächlichen Kosten abweichen. (EUR 3.00) MEDIMOPS

Informations sur tendance des prix

5

Das Soziale als Ritual: Zur performativen Bildung von Gemeinschaften - Christoph Wulf, Birgit Althans, Kathrin Audehm, Constanze Bausch, Michael Göhlich, Stephan Sting, Anja Tervooren, Monika Wagner-Willi, Jörg Zirfas

Commander
sur amazon.co.uk

£ 43,48

(environ € 50,89)

Envoi: € 5,62¹

Détails du fournisseur

Lien sponsorisé

Christoph Wulf, Birgit Althans, Kathrin Audehm, Constanze Bausch, Michael Göhlich, Stephan Sting, Anja Tervooren, Monika Wagner-Willi, Jörg Zirfas:
Das Soziale als Ritual: Zur performativen Bildung von Gemeinschaften - Livres de poche

2001, ISBN: 9783810031327

Leske + Budrich, Paperback, Auflage: 2001, 387 Seiten, Publiziert: 2001-01-30T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, 0.47 kg, Sociology, Politics, Philosophy & Social Sciences, Subjects, Books, … Plus…

Gut Frais d'envoiIn stock. Die angegebenen Versandkosten können von den tatsächlichen Kosten abweichen. (EUR 5.62) momox co uk

Informations sur tendance des prix

¹Comme certaines plateformes ne transmettent pas les conditions d'expédition et que celles-ci peuvent dépendre du pays de livraison, du prix d'achat, du poids et de la taille de l'article, d'une éventuelle adhésion de la plateforme, d'une livraison directe par la plateforme ou via un prestataire tiers (Marketplace), etc. il est possible que les frais de livraison indiqués par eurolivre ne correspondent pas à ceux de la plateforme qui propose l'article.

Données bibliographiques du meilleur livre correspondant

Détails sur le livre

Das Soziale als Ritual: Zur performativen Bildung von Gemeinschaften

Auteur:	Christoph Wulf, Birgit Althans, Kathrin Audehm, Constanze Bausch, Michael Göhlich, Stephan Sting, Anja Tervooren, Monika Wagner-Willi, Jörg Zirfas
Titre:	Das Soziale als Ritual: Zur performativen Bildung von Gemeinschaften
ISBN:	3810031321

1. Birgit Althans - Die Stadt als performativer Raum - 2. Kathrin Audehm/Jörg Zirfas - Familie als ritueller Lebensraum - 3. Michael Göhlich/Monika Wagner-Willi - Rituelle Übergänge im Schulalltag - 4. Anja Tervooren - Pausenspiele als performative Kinderkultur - 5. Constanze Bausch/Stephan Sting - Rituelle Medieninszenierungen in Peergroups - 6. Christoph Wulf - Rituelles Handeln als mimetisches Wissen - 7. Christoph Wulf/Jörg Zirfas - Das Soziale als Ritual: Perspektiven des Performativen

Informations détaillées sur le livre - Das Soziale als Ritual: Zur performativen Bildung von Gemeinschaften

EAN (ISBN-13): 9783810031327
ISBN (ISBN-10): 3810031321
Version reliée
Livre de poche
Date de parution: 2001
Editeur: Leske + Budrich

Livre dans la base de données depuis 2007-05-22T13:12:30+02:00 (Zurich)
Page de détail modifiée en dernier sur 2024-04-18T23:12:05+02:00 (Zurich)
ISBN/EAN: 3810031321

ISBN - Autres types d'écriture:
3-8100-3132-1, 978-3-8100-3132-7
Autres types d'écriture et termes associés:
Auteur du livre: wagner monika, althans, jörg willi, christoph wulf, ghlich zirfas, göhlich michael, kathrin wagner, tervooren, joerg zirfas, bausch, birgit, christoph then, chris, sting, wagner anja, kersting, stephan wul, constanze alt, philip dick, wagner wil, wulf chr, monika aly, christoph ktz
Titre du livre: das soziale als ritual zur performativen bildung von gemeinschaften, constanze, althan, jörg, kathrin, chris, anja, entstehung der, sie sind wieder, sie ist wieder, zeit der veränderung, bedeutung, althans birgit, rituale der, dies und das, aus und davon, michael wulf, die zeit mit monika, ziel der zeit, werden, letzten, willi und die, zeit haben und

Données de l'éditeur

Auteur: Christoph Wulf; Birgit Althans; Kathrin Audehm; Constanze Bausch; Michael Göhlich; Stephan Sting; Anja Tervooren; Monika Wagner-Willi; Jörg Zirfas
Titre: Das Soziale als Ritual - Zur performativen Bildung von Gemeinschaften
Editeur: VS Verlag für Sozialwissenschaften; VS Verlag für Sozialwissenschaften
387 Pages
Date de parution: 2001-01-30
Wiesbaden; DE
Langue: Allemand
64,99 € (DE)
66,81 € (AT)
72,00 CHF (CH)
Available
387 S. 15 Abb.

BC; Hardcover, Softcover / Soziologie; Soziologie; Verstehen; Beziehung; Bildung; Familie; Gewalt; Inszenierung; Kinder; Kultur; Medien; Raum; Stadt; Struktur; Wissen; Sociology; Auseinandersetzen; EA

Vier zentrale Sozialisationsfelder performativen rituellen Handelns werden analysiert: der Lebensraum der Familie, die Übergänge im Schulalltag, die Pausenspiele von Kindern und die Medieninszenierungen von Peergroups. Darüber hinaus wird das rituelle Handeln als praktisches mimetisches Wissen besimmt sowie die Stadt als performativer Raum charakterisiert.

Autres livres qui pourraient ressembler au livre recherché:

Dernier livre similaire:
9783322913616 Das Soziale als Ritual (Christoph Wulf, Birgit Althans, Kathrin Audehm, Constanze Bausch, Michael Göhlich, Stephan Sting, Anja Tervooren, Monika Wagner-Willi, Jörg Zirfas)

Évolution du prix...

< pour archiver...